Zum Thema Sterblichkeit sage ich mal folgendes:
Die Welt ist wie ein Computerprogramm
-am Anfang werden die Variablen (Urmaterie) deklariert
-mittels Methoden entsteht dann die Welt
-neue Variablen werden lokal deklariert und teils wieder gelöscht (Variablen = Menschen)
-es ist alles bugverseucht
-Methoden und Variablen werden oft wiederverwendet
-irgendwann endet das Programm (bzw. bei Windows stürzt es einfach nur irgendwann ab)
-alles ist aus

Was kommt danach? Naja, entweder der Admin fands lustig und startet das Programm neu, oder er löscht den ganzen Mist und was lernen wir daraus? Leg dich nie mit der Administartion an, oder alles ist für immer aus. Was ist mit Gott? Warum ist er laut Nietzsche tot? Ganz einfach: der hat sich erhoben und wurde bereits gelöscht (dämliche Bugs )

Um das Thema mit dem Leben nach dem Tod zu klären, gibt es nur eine Lösung, nämlich das eigene zu beenden. Letztendes ist die Hoffnung auf ein besseres Leben der einzige Grund, der Menschen dazu treibt, Selbstmord zu begehen. Am schlimmsten ist es bei denen, die nach außen hin vorgeben, dass es ihnen gut geht, das sind nämlich diejenigen, die die ersten bei sowas sind und woher kommt das:
Die Gesellschaft übt einen zu starken Druck aus, den nicht alle verkraften.

Das führt uns wieder zu dem leidigen Thema: die Gesellschaft ist schlecht.