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ᵵ Ghost Rider ᵵ
---Teleri---
Das kurze Zögern Gravirs war nicht unbegründet. Einen Moment lang spielt er mit dem Gedanken ihr einen verbalen Konter zu verpassen. Was wusste diese Dunmerin schon von Dienen und Loyalität, geschweige denn von Sklaverei, außer was das Ausüben betraf? Hier ging es schließlich um sein Leben, denn auch wenn selbst bei einer Auflehnung gegen Zirkon sein physisches Leben nicht gefährdet war, so war es zumindest seine soziale Existenz. Wo sollte er denn hin wenn er nicht hierbleiben könnte? Sollte er sich für Teleris Plan entscheiden, konnte er nicht hierbleiben.
Schließlich aber donnert er die Tür wütend ins Schloss und verharrt in der Bewegung. Endlich ein wenig Ruhe… denkt er sich und lauscht. Auch draußen hörte man seit geraumer Zeit nichts mehr. Das Massaker war wohl vorbei, der Angriff zurückgeschlagen. Gravir strafft seine Schultern, geht ein wenig steif durch den Raum und tritt selbstbewusst wirkend nach draußen.
In der Mittelrinne des Kanals rinnt ein breiter Fluss Blut vorbei; die Augen des Rothwardons folgen dem roten Rinnsal zum Ursprung. Das große Tor ist geöffnet, und draußen sieht man eine Menge grotesk aussehende leblose Körper auf dem Boden liegen. Die Vampire, in ihren Rüstungen, stehen teilnahmlos daneben und jagen ihre Waffen ab und zu in die Wesen, wahrscheinlich um sicher zu sein, dass sie tot sind. Zirkon steht etwas abseits und schaut mit irrem Blick in die Tiefen des Kanals. Seine Arme sind von den Fingerspitzen bis zur Schulter blutgetränkt. Gravir tritt langsam näher und stellt sich hinter den Vampir; hier hält er inne. Zirkon scheint ihn nicht bemerkt zu haben, dann aber plötzlich schüttelt er den Kopf und dreht sich auf dem Absatz um. „Ja, Gravir?“. Sein Blick ist nun wieder normal; kalte und emotionslose Augen versuchen in denen von Gravir zu lesen. Das Halbblut ist sich nicht sicher, was genau er hier macht, die folgenden Worte kommen wie automatisch über seine Lippen. „Ich will die Dunmerin als Sklavin…“, spricht er mit monotoner Stimme. Nun spürt er, wie sich Zirkon etwas verspannt und versucht seinen Blick zu brechen. Du nicht…, spricht sich der Rothwardon in Gedanken selbst Mut zu.
Einen Moment lang bewegt sich keiner der beiden. Dann aber entspannt sich der Vampir und der Anflug eines Schmunzelns huscht über seine schmalen Lippen. „Du bist der Einzige, der es wagt, sich meinem Blick zu widersetzen. Du bist schon immer loyal und hast kaum Wünsche bis jetzt geäußert. So sehr es mich auch gelüstet, die Dunmerin zu quälen, ich gewähre dir den Wunsch. Nimm sie dir…“, und Zirkon dreht sich um und beobachtet weiter den dunklen Kanal. Gravir bleibt etwas überrascht stehen; diese Reaktion hatte er nicht erwartet. „Danke, Zirkon…“, antwortet er daher einfach nur und wendet sich zum gehen, als er nochmals von dem Vampir angesprochen wird. „Dir merkt man das Halbblut wirklich an; du hast zuviele Gefühle und hörst mitunter auch noch darauf. Pass auf, dass du nicht enttäuscht wirst von ihr; wenn sie anderen von diesem Ort hier erzählt, ist auch dein Zuhause in Gefahr. Behalte dies im Hinterkopf.“. Gravir kommt sich sehr durchschaut vor, antwortet aber nichts darauf, sondern bewegt sich stattdessen nachdenklich wieder zurück zu Teleri…
Wieder in der Behausung angekommen, verweilt der Rothwardon abermals und denkt über die Worte Zirkons nach. Meine Absicht, sie freizulassen, war zu durchschaubar. Hatte ich gehofft, dass Zirkon nicht darauf käme? Nein, nicht wirklich. Ich habe einfach darauf gebaut, dass er sie mir gibt. Fertig. Mit seinem Einwand hat er allerdings wirklich ein wahres Wort gesprochen. Sicher, die Stadtwache weiß von unserer Existenz, sie erhält ja auch immer wieder Gefallen von uns und verrät uns dafür nicht; wenn dies jedoch an die Bewohner Balmoras herangetragen würde, dann wären wir allesamt, ich eingeschlossen, nicht mehr sicher hier unten. Das muss ich Teleri zu verstehen geben. Und süffisant sagt er noch zu sich selbst, als der die Hand auf die Klinke zu Teleris Zimmer legt: „Sie ist ja immerhin meine Sklavin, da wird sie schon auf mich hören…“, selbst davon nicht überzeugt.
Als er die Tür öffnet, sieht er Teleri mit einem Messer in der Hand vor dem Bett am Boden sitzen. Seine grauen Augen fallen auf das Messer an ihrer Hauptschlagader. Ganz offensichtlich hatte die Dunmerin vor, sich selbst ein Ende zu bereiten, dann aber doch bis jetzt nicht den Mut dazu. „Wenn du dies tust“, spricht Gravir mit leiser und emotionsloser Stimme, „dann ersparst du mir und dir bestimmt eine Menge Ärger. Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob du dich hier vor Ort aufschlitzen …“ und Gravir dreht sich um und schickt sich an den Raum wieder zu verlassen, aber in der Bewegung schiebt er nach, bevor er aus dem Zimmer tritt: „…oder ob du eine gute Sklavin sein willst und mir jetzt folgst…“, und der Rothwardon lässt die Tür angelehnt.
---Irwaen---
Als sie die Gilde betritt, sieht sie zuerst einen Dunmer auf einer Kiste am Eingang sitzen, ganz offensichtlich die Nachtwache, denn er sieht nicht gerade erfreut aus, den Speer hat er neben sich an die Wand gelehnt und er döst mehr vor sich hin als dass er wach ist. Irwaen bemerkt er, aber mehr als ein Nicken hat er nicht für sie übrig. Ansonsten ist es ruhig in den Räumen, bis auf den Schlafsaal, von da hört man lautes Schnarchen.
---Mergoth & Skarin---
Die Ork ist langsam aber sicher enorm genervt von diesem Kaiserlichen. Zuerst bedroht er sie auf die subtilste Art und Weise, und nun versucht er es mit Schmeicheleien? Nur zu gerne würde er sehen, wie der Dunmer am Eingang diesem ‚Mergoth‘ hier einen Feuerball in den Hintern schießt. Man kann nicht alles haben, denkt sie sich und wendet sich Skarin zu, denn dieser ist nicht so uneinsichtig und teilt brav seine Beobachtungen mit. Gebannt lauscht die Ork den Ausführungen des Nords; nachdem er geendet hat, denkt sie kurz nach. „Ich danke euch für diese Information. Und was höre ich? Ihr vermisst jemanden?“. Die Ork wittert nun ihre Chance, sich allein mit Jolkin beschäftigen zu können. „Nun, ich will ehrlich zu euch sein. Wir haben hier in Balmora seit geraumer Zeit ein kleines ‚Monster’problem. Um genau zu sein: Goblins. Allerdings nicht die normalen, die man sonst kennt, sondern eine etwas mutierte Art. Kräftiger, größer und auch schlauer als die normalen Goblins. Man munkelt, dass sie in den Abwasserkanälen der Stadt irgendwo ihr Lager haben. Allerdings würde ich wirklich sehr vorsichtig sein. Wir wissen nicht, was diese Viecher hat mutieren lassen und ob es sich auch auf uns auswirkt. Irgendwo in einen Schacht einzusteigen halte ich für sehr gefährlich. Ich gebe euch den Rat…“, und die Ork dämpft die Stimme, „…überquert den Fluss, geht ganz in den Osten der Stadt und die große lange Treppe hinauf. Dort betretet ihr das erste Haus rechter Hand, lasst euch nicht von dem verfallenen Aussehen täuschen. Und lasst euch von niemand dabei beobachten wie ihr es betretet. Dort drin wird jemand auf euch warten. Lasst euch von seinem Aussehen nicht zu irgendwelchen Taten animieren…ihr könnt nicht gewinnen, auch nicht zu dritt“, und die Grünhaut fixiert warnend Mergoth. „Sagt ihm, dass Gra-Muzgob euch schickt und euer Anliegen, alles weitere wird sich ergeben…“. Die Ork lehnt sich wieder zurück und verschränkt die Arme; sie wirft einen Blick Richtung Gildenleiter, anscheinend ist ihr etwas unbehaglich, da sie ganz offensichtlich etwas viel verraten hat.
---Myria---
Tarrot wird aus dem Gestammel von Myria nicht wirklich schlau. Aber er hört raus, dass es anscheinend noch einen Angriff gegeben hat. Und dieses Mal hat die betroffene Person sogar überlebt und steht direkt vor ihm. „Am besten ist erstmal, ihr kommt mit mir.“, und mit einem Nicken signalisiert er der Khajiit, dass sie jetzt aufbrechen. Myria lässt sich relativ einfach mitziehen, da sie noch unter Schock zu stehen scheint und nicht wirklich protestfähig ist.
Nach einem kurzen Fußmarsch sind sie beim Haus der Alchemistin angekommen. Die Tür ist zerstört und liegt in Trümmern auf dem Boden. „Wartet hier draußen“, und Tarrot lässt Myria bei der Khajiit und betritt das Haus.
Die Khajiit betrachtet Myria mit traurigen Blick. „Ajiras Freundin da drin sein…“, spricht das Katzenwesen mit leiser Stimme, und ihr Tonfall lässt vermuten, in welchem Zustand sich ihre Freundin befindet. „Ajira muss es mit eigenen Augen sehen…“, und somit betritt die Katze, ohne zu sehen, ob Myria ihr folgt, das Haus.
Geändert von Van Tommels (18.05.2010 um 22:16 Uhr)
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Ritter
Die Bosmer lässt das Dunkel der Nacht hinter sich zurück und betritt das Zwielicht der schlafenden Gilde. Die kohleschwarzen Augen mustern die dunmerische Nachtwache. Als sie schon dachte, der Krieger sei auf der Kiste sitzend eingeschlafen, hebt er doch kurz den Kopf, wirft ihr einen missmutigen Blick zu und sein Kinn sinkt wieder auf die Brust. Oder sollte das ein Nicken sein? Sie erwiedert den Gruß in gleicher Weise, erhält darauf aber keine Reaktion mehr. Schulternzucken geht sie den Gang entlang.
Durchdringende Schnarchgeräusche weisen ihr den Weg zum Schlafsaal. "Nur gut, dass ich dort jetzt nicht reinmuss." Vor ihrer eigenen Zimmertür angekommen, öffnet sie diese leise und späht ins dunkel des Zimmers. Alles ist so, wie sie es verlassen hat. Weil sie sowieso nicht lange bleiben will, zündet sie keine Kerze an. Die Tür lässt sie hinter sich halb offen, um sich am Licht das vom Gang aus hereinscheint orientieren zu können. Sie geht zu ihrem Bett herüber, und kann ein kurzes Seufzen nicht unterdrücken, als sie das Kissen und die weiche Decke sieht. Irwaen öffent die Truhe am Fußende des Bettes, nimmt ihr Kurzschwert heraus und legt den Gürtel an. Dann wirft sie noch einen zweiten Blick in die Kiste, in welcher noch ihr Rucksack liegt. Eine Falte bildet sich auf ihrer Stirn. "Diese Stadt ist mir suspeckt. Jetzt muss ich schon mit der Waffe im Anschlag herumlaufen. Soll ich auch gleich meinen ganzen Kram mitnehmen?" Sie öffnet den Rucksack und stöbert im Innern. "Wechselkleidung, Proviant (muss mich unbedingt noch in der Voratskammer der Gilde bedienen, bevor ich hier wieder abreise!) Papier, eine Laterne... Was könnte ich davon brauchen? Am ehesten noch die Laterne, aber wenn wir wirklich Licht brauchen, wird sich schon eine Fackel finden." Als sie den Rucksack zurücklegt, rutscht die Wasserflasche heraus. Sie greift danach, nimmt einen Schluck und hängt sich diese dann um, wonach sie die Truhe wieder verschließt.
Genauso leise, wie sie hereingekommen ist, verlässt sie die Gilde wieder (wobei sie diesmal alle Türen hinter sich schließt) und wartet dann vor den beiden Gildenhäusern, mit Blick auf den Marktplatz, auf ihre beiden neuen Gefährten.
[OOC: Ich habe doch einen Schlüssel für die Truhe, oder? *liebguck*]
Geändert von Grimoa (19.05.2010 um 07:59 Uhr)
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Drachentöter
„Am besten ist erstmal, ihr kommt mit mir.“, hört sie den Magier sagen und ist froh, dass sie anscheinend endlich rein gehen wollen. Daraus wird jedoch nichts, als sie von dem Magier am Arm weg von der Gilde gezogen wird. Hallo? Glaubst du das Ding hat sich in Luft aufgelöst? Eigentlich interessiert es Myria schon, was ihr in der Dunkelheit aufgelauert und sie durch die halbe Stadt gejagt hat, sie würde es nur gern mit ein paar mehr Leuten herausfinden, als mit einem Magier und einer irgendwie verstört wirkenden Khajiit. Dein Bogen ist nichtmal gespannt, dann konzentrier dich wenigstens, ein Feuerball sollte das Ding auch erstmal auf Abstand halten... Durch das Selbstgespräch hat sie sich wieder halbwegs gesammelt, als der Magier neben ihr stehen bleibt. Da sie bis jetzt eher darauf geachtet hat, ob nichts von der Seite kommt, sieht sie jetzt erstmals, was ihr Ziel ist. Sie blickt auf komplett zerstörte Tür des Alchemigeschäfts, als sie den Magier sagen hört: „Wartet hier draußen“, und er in dem Haus verschwindet. Ja, geh ruhig vor..., denkt sie sich und sieht sich unbehaglich um. Jetzt fällt ihr auch wieder auf, wie kalt es eigentlich ist. Ausserdem ist sie müde, noch mehr als vorhin. Sie möchte eigentlich nur noch ins Warme, weg von der Straße und ein Bett. Was warmes zu Essen wäre auch nicht schlecht. Was immer ihr hier wollt, beeilt euch. Nachdem es bis jetzt auch ruhig geblieben ist, interessiert sie in ihrem Zustand das Alchemiegeschäft nur noch am Rande. Ausserdem ist das ja wohl wirklich Sache der Stadtwache.
Als ihr Blick die Khajiit streift, fällt MYria ihr trauriger Blick auf. „Ajiras Freundin da drin sein…“, spricht diese voll Trauer. Mist, da war jemand drinnen? So wie die Tür zugerichtet ist, lässt das nichts gutes für ihre Freundin erwarten. Ihr tut die Khajiit, die sie bis jetzt eher am Rand wahr genommen hatte, auf einmal furchtbar leid, nur konnte sie mit solchen Situationen noch nie umgehen. Woher hätte sie das auch lernen können, oder eher: von wem? Als sie gerade einen unentschlossenen Schritt auf die Khajiit zumacht, um ihre Hand zu nehmen, hört sie von dieser nur noch: „Ajira muss es mit eigenen Augen sehen…“, und sie geht ohne sich umzusehen in das Haus.
"Halt!" ruft Myria ihr noch halblaut hinterher, doch die Khajiit achtet nicht auf sie. Hinter ihr geht Myria schließlich auch in das Haus, in dem es bis jetzt immerhin still geblieben ist. Allein draussen möchte sie auch nicht bleiben, wenn sie schon mitgeschleift wurde möchte sie auch sehen, was los ist. Inzwischen hat sie auch ihre Selbstsicherheit komplett wiedergefunden. Als sie durch die Reste der Tür geht, fällt ihr schon das Blut an den Wänden auf. Als sie schließlich an der Khajiit vorbei die entsetzlich zugerichtete Leiche und das Blutbad sieht, wird ihr kurz ganz anders. Sie ist nicht zimperlich was Blut oder auch ein bisschen mehr Blut angeht, aber das was sich ihrem Blick bietet, hat sie noch nie gesehen.
Der Magier steht mitten im Chaos und ihr fällt auf, dass er zwar schockiert aussieht, aber nicht wirklich überrascht. Als hätte er erwartet oder befürchtet was er hier sieht. Vielleicht irrt sie sich, trotzdem spricht sie ihn direkt an: "Was bei Oblivion war das? Ihr wisst das doch? Woher wußtet ihr überhaupt was hier passiert ist?" Als ihr gleich darauf einfällt, dass sie womöglich vor genau diesem Ding weggelaufen ist, das hierführ verantwortlich ist, bekommt sie nochmal kurz weiche Knie.
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Fossil
Sie sieht nichts mehr, fühlt nichts mehr. Es wird hier enden, so oder so. Dieses Wissen vermag den Augenblick ins Unendliche zu dehnen und ihre Welt auf eine kleine, sehr stille Sphäre zu verdichten, in der gedankenloser Friede herrscht.
Das Geräusch einer sich öffnenden Tür schlägt kleine Wellen auf der Oberfläche der Sphäre.
"Wenn du dies tust, dann ersparst du mir und dir bestimmt eine Menge Ärger. Mir persönlich ist es vollkommen egal, ob du dich hier an diesem Ort aufschlitzen..." Ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen macht Gravir kehrt und verläßt das Zimmer wieder "...oder ob du eine gute Sklavin sein willst und mir jetzt folgst", sagt er leidenschaftslos.
Der Kokon, den sie um sich errichtet hatte, zerspringt in tausend Splitter. Sie zuckt heftig zusammen, und das Messer entfällt ihren ohnehin kraftlosen Fingern und landet mit einem unnatürlich lauten Klappern auf dem Boden.
Einen Augenblick lang starrt Teleri dem Halbblut stumpf hinterher, während ihr Hirn die veränderte Situation neu bewertet. Dann kramt sie hastig ihre wenigen Habseligkeiten zusammen, die auf dem Boden verstreut liegen, und stopft sie in den Beutel an ihrer Seite. Da sie nicht weiß, was Gravir vorhat, will sie so gut ausgerüstet wie möglich sein. Ihren Stab benutzt sie als Stütze, als sie eilig hinter dem Rothwardon herhumpelt.
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Legende
Mergoth hört der Ork interessiert zu, verzieht aber bei ihren Ausführungen über die Goblins und wie sie am besten in die Kanäle kommen, keine Miene. Ihm entgeht auch nicht ihr Blick. Hmm... das hört sich doch recht abstrakt an finde ich... naja, ich habe nichts besseres zu tun, der Hauptgrund, warum ich nach Balmora wollte, war der, dass es hier die besseren Tavernen gibt... die Nebensache, dass auch die Händler hier umgänglicher sind, machte die Reise noch ein Stück attracktiver... aber da die Alchimistin den Geist aufgegeben hat und es Nachts ist, werde ich heute wohl keinen Stich mehr machen... außerdem wird diese Erkältung jetzt richtig lästig. Denkt sich der Krieger, nach einer neuerlichen Schmerzwelle im Hals... aber als hätte das nicht gereicht, schickt ihm sein Körper nochmals ein Signal und Mergoth muss stark husten. Er blickt die Ork an und meint nur tonlos: 'Nun, ich wünsche noch eine angenehme Nacht.' Und damit wendet er sich zum Gehen.
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