Ähm, da fällt mir nur eins ein: lol o_O
[Auch auf das Risiko hin, dass du das nicht ernst gemeint hast, bevor noch einer denkt, es wäre schlau, das zu tun, weil er deinen Sarkasmus nicht mitschnallt, schnell ne Erläuterung]
Wenn man die Wahl hat, sollte ein Gelenk bei so nem Unfall immer die letzte Wahl zum Aufprall sein, außer man trägt Protektoren (was ich jetzt nicht annehme bei dir). Ein Gelenk heilt schlechter als ein gebrochener Knochen und bekommt bei jeder "Lädierung" immer was für die Zukunft mit. Ein Bluterguss, so wie du ihn "berechnest", ist dabei dein geringstes Problem, so wirklich kräftig hingelegt hat's dich anscheinend noch nie, dann wäre dir zumindest schonmal die Kniescheibe weggeflogen. Wenn du dich also im Alter mit schöner Arthritis durch die Gegend schleppen willst (wobei Alter nichtmal hohes Alter bedeuten muss, das kann schon ab 30-40 losgehen), dann immer weiter so
@Dukey's Fahrrad:
naja, so wirklich meins ist das auch nicht, also ich muss Freier Fall da Recht geben ^^
zum einen sieht's wirklich Schwer aus (ist das überhaupt Alu?), zum anderen ist da für mich zuviel Schnickschnack dran, wie zum Beispiel die hintere Radfederung. Habe jahrelang solche Räder gefahren, das Erste was bei mir immer den Geist aufgab und sich durch Knarzen und Knacken geäußert hat, war entweder direkt die Federung hinten oder unten die Verbindungsstelle zur hinteren Radgabel. Dazu kommt noch, dass so ne hintere Federung eigentlich nur was bringt, wenn man wirklich oft im Gelände fährt. Wie schon erwähnt, hält diese Gabel aber in der Tat nicht viel aus. Und für die Straße gleich ne hintere Federung, naja, nicht wirklich sinnvoll. Ist also nichts Halbes und nichts Ganzes.
Außerdem bin ich so ein Fetischist der sich sagt: Je weniger bewegliche Teile an einem Fahrrad sind, desto weniger kann kaputt gehen![]()