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Thema: Forenrollenspiel „Westwind“ - der Prolog

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Oh, sieht so aus, als ob ich es vermasselt hätte."
    Lif blickte betreten zu Boden. Nach einigen Momenten fuhr er fort:
    "Wisst ihr, der olle Kahn da hinten interessiert mich eigentlich nicht im Geringsten. Ich wollte eigentlich nur mit euch sprechen, und da schien mir diese Frage die Naheliegendste zu sein, aber aus eurer Reaktion schließe ich, dass ich mich da wohl getäuscht habe."
    Wieder blickte er zu Boden. Dann straffte er sich und zeigte sein strahlendstes Lächeln:
    "Vergessen wir das doch einfach, und ich fange nochmal von vorne an: Mein Name ist Lif, und ich bin nicht umhingekommen, mich zu fragen, wie Gott es nur zulassen kann, dass eine wunderschöne Frau wie ihr einzig von solchen tumben Totschlägern umgeben ist. Wie wäre es, wenn wir nachher zusammen einen Happen essen gehen? Ich kenne ein richtig gemütliches kleines Restaurant, gleich hier am Hafen mit einem wunderbaren Meerblick, und würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir die Ehre erweisen würdet. Ich müsste nur wissen, wie lange ihr noch hier Dienst schieben müsst, damit ich schonmal einen Tisch reservieren kann. Nun, was haltet ihr davon?"

  2. #2
    Blinzelnd und mit einem schmierigen, doch triumphierenden Lächeln, glotzte der Hochverwalter ungeniert in den Auschnitt Carmens und schien sich selbst im Stillen so lange zu feiern, dass ihm nicht gewahr wurde, wie peinlich lange die Stille schon andauerte. Schließlich schien selbst er auf den Gedanken zu kommen und riss sich mit offensichtlicher Mühe vom Anblick des Dekollete los und legte vertraulich einen Arm um ihre Hüfte, da seine geringe Körpergröße die Umarmung der Schultern unmöglich gemacht hätte und so vertraulich verschwörerisch leise, begann er zu flüstern, dass es fast unmöglich war, ihn zu verstehen, wenn man mit dem Ohr nicht näher kam:
    "Nun...ehm...rosenduftende Südper...ehm...perl...ehm...perle..." säuselte er... "Dieses Schiff...ehm...war einst der Stolz der Flotte meines Herren, sie war ein Flaggschiff, eine schwimmende Festung die es an Prächtigkeit fast mit dem Herrn van der...ehm... aufgenommen hätte, deswegen entsandten wir sie...ehm...auch zu einer für uns sehr...ehm...wichtigen Plün...Handelsmission, einen friedlichen...ehm...Akt...ehm...der Besiedelung, möchte ich meinen, doch schien es unter einem dunklen Stern zu stehen, dies ist schon das zweite...ehm...Schiff, dass wir in den Süden entsenden, dass nicht unversehrt...ehm...wiederkehrt." Seine Finger wanderten ein wenig prüfend auf ihrem Rücken umher. "Aber ich will Euch nicht ängstigen, schönste Rose unter den...ehm...Rosen, Nein...ehm...Blumen es würde mir das Herz brechen, wenn der Schrecken dieses Schiffes Euch in Blässe versetzen würde. Er nickte ihr väterlich-lüstern zu. "Deswegen...ehm...sollte ich die Begehung dieses Schiffes...ehm...morgen vielleicht besser...ehm...alleine durchführen, oder habt Ihr eine bessere Idee?" Die Augen in seinem Rattengesicht taxierten dabei Torben, als würde er ihn als möglichen Konkurrenten einschätzen.
    Angewidert wandten sich selbst die umstehenden Soldaten vom Hochverwalter ab...


    Überrascht, doch sichtlich angetan lachte die Frau fröhlich auf und konnte nich umhin zu feixen, auch wenn ihre soldatische Stakkato-Sprechweise ihre Sätze immer ein klein wenig härter klingen ließen : "Nun, dass ist ungewöhnlich. Bürger. Norm ist, dass alle wissen wollen, was passiert ist. Unterliege aber der Schweigepflicht, Bürger. Nach Dienstschluß? Warum nicht. Patrouille startet erst spät." Sie legte den Kopf in den Nacken und ihre Lippen umkräuselte ein Lächeln. "Verpflegungsaufnahme ist aber ein guter Plan. Triff mich zur neunten Abendstunde an Pier..." Weiter kam sie nicht, denn eine heftig schallende Ohrfeige traf sie von hinten ins Genick. Mit noch immer zornesrotem Gesicht stand der Corporal hinter ihr und brüllte: "Keine Verbrüderungen mit Zivilisten, Rekrutin Vidasal! LOS LOS, diese Menge hier muss weg, dieser verfluchte Todeskahn muss bis morgen früh gesichert werden, dann nimmt uns diese Ratte von Hochverwalter dieses Drecksding ab! Rekrutin Vidasal, Rekrut Higaz, Geschützmeister Rorn, ihr Schweinehunde habt heute Nacht Schicht am Schiff, verflucht!" Und mit diesen Worten drehte er wieder ab, um einem zu nahe gekommenden Hund einen Tritt zu verpassen, dem Dieser allerdings in letzter Sekunde aufjaulend ausweichen konnte. Die Soldatin hingegen rieb sich traurig grinsend das Genick und flüsterte: "Schade. Um unser Essen. Kann wohl heute Nacht nicht. aber Eines kann ich vermelden: Dieses Schiff verursacht Gänsehaut. Die Zerstörung kommt keinesfalls von..." "REKRUTIN, BEWEGUNG!" Und noch ehe sie ihren Satz vollenden konnte, drehte sie gehorsam auf dem Absatz um und lief Richtung Schiff.

    Geändert von Daen vom Clan (17.05.2009 um 22:22 Uhr)

  3. #3
    Carmen erschauderte vor Ekel, als dieser Zwerg von einem Hochverwalter ihren Rücken absuchte, versuchte jedoch gleich wieder ihren Körper unter Kontrolle zu kriegen - sie wollte nicht, dass er dieses Signal missverstand...
    Als er nach schier endlosen "ehms" endlich geendet hatte, erwiderte sie: "Ihr ladet mich auf einen Spaziergang ein? Woher wusstet ihr, wie sehr ich sie mag?! Auch wenn ich häufig müde von ihnen werde..." Sie legte eine Pause ein, damit der Hochverwalter seiner Fantasie freien Lauf ließ (sie wollte sicher gehen, dass er sich auch an die Absprache hielt), und für sich selbst, um die rechte Uhrzeit zu bedenken. Mit den Worten "Morgen um 10 Uhr werde ich hier gern auf euch warten." riss sie sich so sanft wie sie es trotz ihres Ekels aufbringen konnte von ihm los und bedeutete Torben stumm, ihr zu folgen. Sobald sie außer Hörweite kam, versuchte sie mit den wildesten Flüchen, die sie kannte, ihrem Unmut Luft zu machen. "... widerlich wie die Fußnägelentzündung meines Vaters..." und "...stinkend wie Bohneneintopf zum Mittag und die Nacht im Zelt..." waren jedoch die deutlichsten Wortfetzen, die vernehmen konnte, wer in ihrer Nähe war.

    Als Carmen wieder grob in der Nähe des restlichen Trupps war, schaute sie sich um, ob Torben ihr gefolgt war.

  4. #4
    Sabal beobachtete das Schauspiel von Soldaten welches sich ihm hier bot "Man ey, darüber kann ich bestimmt was schreiben man"
    Sein Blick schweifte zu Carmen, welche eben noch von dem Verwalter belästigt wurde "Man...und darüber auch..."

    Sabal schlenderte lässig zu Carmen herüber "Hey, was habt ihr da mit dem kleinen beredet und so? Hab euch beobachtet, mögen tut ihr den Lappen ja nicht wirklich"
    Sabal beäugte Carmen worauf sein Blick sofort wieder in ihr Gesicht zurückschnellte "Würd euch ausserdem noch raten euer Oberteil ein wenig höher zu ziehen, sonst kann der kleine Kerl da noch reingucken."

    Geändert von Gendrek (17.05.2009 um 23:31 Uhr) Grund: Detail eingefügt

  5. #5
    Balthasar hatte versucht den Worten des Hochverwalters so gut wie möglich zu folgen, hatte aber bald vor Ekel den Blick abgewandt und versuchte nur durch seine Ohren dem Geschehen zu folgen.
    Anscheindend war es das Flagschiff seiner Handelsflotte und es sei nicht das erste Schiff das auf dieser Route angegeriffen wurde von ... was auch immer.
    Auch die Bezeichung der Mission war interesssant. Zuerst deutete er eine Plünderung an ,was bei Entdeckungen von neuen Völkern nicht neues wäre, dann sprach er von Handelsmission und zum Schluss war es eine Besiedlung. Ob der Mann verwirrt war oder was hat es wohl damit auf sich?

    Balthasar wurde aus seinen Gedanken gerissen als er sah das Carmen und Torben sich entfernten. Er folgte ihnen durch die Masse zurück zur Gruppe.

    Er sprach Carmen an.


    "Ihr hab wahrlich mein Mitleid und meine Bewunderung. Ich kenne nicht viele Menschen denen ihre Neugier nach Wissen so wichtig wäre das sie ihre Prinzipien aufgeben."

    Geändert von Mivey (18.05.2009 um 06:55 Uhr)

  6. #6
    Die Menge schien sich sattgesehen haben an den seltsamen Eigenarten des halb zerstörten Schiffes und eifrig disputierend und rege fantastische Theorien austauschend, gingen sie langsam ihrer Wege, als der Abend langsam zur Nacht wurde.

    Von den Männern des van der Wall waren nur die drei Soldaten geblieben, die von ihrem stiernackigen, cholerischen Corporal eingeteilt wurden, der Rest, eingenommen des Hochverwalters, waren bereits entschwunden. Gemütlich saßen die Drei nun an einem Lagerfeuer, hinter ihnen der Zugang zum Schiff.


    Und damit bricht die Nacht herein...

  7. #7
    Na Carmen? gehts" fragte Toeben "Respekt, das du dich bei dem Typ beherrschen konntest, und das was du grad gesagt hast..."fuhr er fort und grinste schief "Einige von den Flüchen hab ich noch nie gehört, die muss ich mir merken. Wenn du willst kann ich gern zurückgehen und uihn mit meinem Messer bekannt machen.
    Und ich weiß nicht was du jetzt machst, aber ich werde mir jetzt ein Gasthaus suchen und da schauen ob ich da jemanden für ne runde pokern finde."

  8. #8
    Zu Torben gewand sagte Carmen: "Du bist zwar so voreilig wie ein Jüngling bei einer Jungfrau, doch danke für das Angebot mit dem Messer." Und wenn es möglich war, grimmig zu lächeln, so tat Carmen es in eben jenem Moment. "Sei morgen auch um 10 Uhr da, jedoch unbemerkt. Den Hochverwalter müsste ich ablenken können, dass auch du dir das Schiff ansehen kannst - doch im Gegenzug erzähle mir, was du gesehen hast und verteidige mich, wenn er auf dumme Gedanken kommt..."

    Kühl antwortete Carmen Sabal: "Ich danke euch ungemein für diesen Hinweis." Sie schaute ihn einen Moment lang an und bemerkte, dass sich sein Blick kurz verirrte. Sie seufzte leise und zog ihr Oberteil wieder etwas höher, wobei sie erklärte: "Ich habe versucht etwas über dieses Schiff von van der Waal herauszukriegen, ich für meinen Teil will nicht blindlings ins ungewisse Verderben segeln! Aber diese ewig-lüsterne Widerling sagte mir bisher nur, dass die Südperle ehm schon das zweite Schiff ist, das zerpflückt ist wie der Kuchen meiner kleinen Schwester." Sie spuckte aus, diesmal jedoch niemanden vor die Füße: Sie ekelte sich immer noch vor dem Hochverwalter.

    Als Balthasar hinzustieß und sie beleidigte, fuhr sie auf: "Beim Grab meiner Großmutter! Ich bleibe meinen Prinzipien treu! Wer von uns würde denn zum Verräter, nur um ein paar Titten zu bekommen?!" Sie holte tief Luft. "Dieser Schlag Männer widert mich an. Habt ihr irgend etwas herausgefunden? Ich sehe die Antwort in euren Augen, und ich wette mit euch, morgen und übermorgen werdet ihr auch nicht mehr wissen." Da sie noch vor Zorn bebte, hatte sie härter gesprochen, als sie eigentlich wollte. Doch ihr Naturell ließ nicht zu, dass sie sich so einfach entschuldigte.
    "Wenn ihr nicht so feige seid wie mein Vetter Pissinshemd, würdet ihr heute Nacht oder Morgen das Schiff untersuchen - morgen wird der Hochverwalter wohl dank meiner Neugier abgelenkt sein." Und mit einem letzten bösen und grimmigen Blick kehrte sie ihm den Rücken zu.

    "Wir sehen uns morgen", rief sie grob in Torbens Richtung und ging daraufhin zu einer Herberge, die weit genug vom Hafen entfernt war, um keine überteuerten Preise mehr zu verlangen - sie hatte viel und schnell lernen müssen, um in einer Stadt zu überleben. Sie öffnete die Tür zum Wirtshaus und trat der Herbergsmutter mit kleinen Tränen in den Augen gegenüber - teils aus Zorn, teils aus Ekel, doch vor allem vor Einsamkeit. Sie vermisste ihre Familie. "Wie fiel kostet ein einfaches Zimmer für die Nacht?", fragte Carmen.

  9. #9

    Examinierter Senfautomat
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    Thomas hatte das Geschehen aus der Ferne beobachtet. Er hatte Carmen wahrlich nicht falsch eingeschätzt: Diese Frau hatte Temperament und war wahrscheinlich bereit nahezu alles zu tun, um ihren Willen zu bekommen. Auf irgendeine Art und Weise erinnerte sie ihn an ...

    Mit einem heftigen Kopfschütteln vertrieb er den grausigen Gedanken an seine eigene Vergangenheit aus seinem Kopf. Kalte Wut überkam ihn. Irgendwann würde er die notwendigen Informationen bekommen, um endgültig mit der "Blüte des Chaos" abrechnen zu können.

    Aber dies war weder der richtige Ort, noch die richtige Zeit, um sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Langsam zog sich Thomas die Kapuze seiner schwarzen Robe über den Kopf und wurde eins mit der Nacht. Es wurde Zeit sich ein Nachtlager zu suchen. Der Glockenturm der verfallenen Abtei schien ihm dafür ein guter Platz zu sein.

  10. #10
    Bevor sich die Menge der Abenteurer verlaufen konnte, rief Lif:
    "Kameraden, hört mir bitte zu. Mein Name ist Lif und ich stamme hier aus dem Ort. Da sich unsere Abfahrt nun verzögert, nahme ich an, dass die meisten von euch keine Unerkunft für die Nacht haben. Ich kenne da ein gemütliches, sehr sauberes Hotel mit moderaten Preisen.
    'Außerdem zahlt mir der Besitzer eine Provision für jeden Kunden, den ich ihm anschleppe.' Das sprach er allerdings lieber nicht aus...
    "Alle, die Interesse haben, möchte ich bitten, mir zu folgen."

  11. #11
    Carmen war gewissenhaft und gründlich und in der Tat - entgegen jeder Wahrscheinlichkeit und zu ihrer eigenen Überraschung, konnte sie tatsächlich einen kleines Paket finden. Dieses war hinter dem Bett versteckt, von Spinnenweben umgarnt und von einer dicken Staubschicht bedeckt.
    Als sie das Paket herausholte, erkannte sie eine wenig verblasste, noch gut lesbare Inschrift:
    "Kpt. Tebair, Perlenbringer".
    Das Paket selbst ist in weiches Leder fest eingeschlagen und mit einigen Schnüren versehen, wiegt allerdings nicht allzu schwer.

    Ephillias, Woglar und Dahlia betraten ungefähr zeitgleich die Taverne und ihr Glücksstern hatte guten Geschmack bewiesen.
    Es war eine große, geräumige Taverne, hell erleuchetet von zwei großen Kaminen mit Sitzecken, allerlei Schilder, Wappen, Teppiche und Ölgemälde an der Wand. Der Wirt ist besagter feister, dicklicher Mann mit beginnender Sitrnglatze, der dienstfertig herbeigeeilt kam um euch Dreien einen Platz zu weisen, offensichtlich der Meinung, ihr gehörtet zur selben Reisegruppe.
    Die umstehenden Menschen nahmen nur wenig Notiz von euch, sie schienen es gewohnt, Reisende aller Herren Länder hier am Hafen zu sehen und vielleicht war es auch nur der Elfe zu verdanken, dass Augenpaare einen Augenblick länger bei euch verweilten, sich dann alsbald aber wieder schnell Würfelbecher, Bierhumpen oder den gezinkten Karten zuwandten.



    Der Mann, der von Lif angesprochen wurde, war ein hagerer, ausgemergelter Mann mit unzähligen Lachfältchen und traurig herunterhängenden Haaren, auf das Schiff angesprochen zog er geräuschvoll die Nase hoch und winkte müde ab."Sprich nur nich' davon, Junge... dass war das Gruseligste, was ich JE gesehen habe... der arme van der Wall. Erst gründet er Waisenhäuser, holt sich den Segen des Meeresgottes und dann wird er mit einer Pleite nach der Anderen gestraft, dieser Hundesohn, der hat Pech."
    Bevor der Lotse jedoch ganz abschweifen konnte, gab Lif ihm einen freundschaftlichen Klaps auf die Schultern und murrend fuhr er fort: "War heute morgen im Haf'n gewesen. Da sehen wir ein Schiff mit zerfetzten Segeln auf uns zukommen, denken, es kommt noch in den Haf'n."
    Seine Augen nehmen einen glasigen Ausdruck an und schweifen in die Ferne, er räuspert sich und Lif kann erkennen, dass sich trotz der drückenden Hitze in der Taverne Gänsehaut auf den haarigen, kräftigen Armen des Mannes gebildet hat.
    "Haben dann weitergearbeitet, ist uns erst nach drei Stunden aufgefallen, dass sich das Schiff keinen Schritt mehr weiterbewegt hat. Es lag da... wie vor Anker, vielleicht 2 Meilen vor dem Hafenbecken, als würde es uns beobachten, als würde es findiger Steuermann es exakt auf Kurs halten, gegen die Strömung.
    Der Galag hat sich dann ein Fernglas geholt...und durchgeschaut und fängt an, komisch zu flüstern, also schau ich auch durch. Habe dann gesehen, dass Niemand, keine Menschenseele, am Steuerrad war, dass Schiff aber seinen Kurs hielt. Dann sind wir also raus, wollten... das Schiff holen, haben wir auch gemacht. Dort angekommen sehen wir, dass...diese...Dinger da an Deck liegen, Menschen, die alte Crew, alle tot." Er schaudert und stürzt einen Schluck aus dem Flachmann hinunter. "Wir vertauen das Schiff, wollen es ja mitnehmen, da knarzt es überall... ein Klopfen und Poltern aus dem Schiffsbauch...wir machen uns alle fast in die Hosen, machen aber weiter...
    Der...die Ladeluke... ist geschlossen, aber Jemand hat zwei schwere Fässer draufgerollt, das pochen aber kommt von weiter drin...viel tiefer weiter, durchzieht das ganze Schiff, uns wurde kalt. Galag geht hin, will den Kahn dann auf Kurs bringen, ich gehe hin zum Anker... und stelle fest: Das Schiff hat keinen Anker mehr, abgerissen, vor Längerem und während ich mich noch frage, wie zum Henker dieses Schiff so sauber Kurs halten konnte vor dem Becken, da schreit der Galag los. Ich natürlich hin, er weiß wie'n Brautkleid, glotzt, als hätte er einen Geist gesehen und deutet auf das Steuerrad. Ich wundere mich, will ihn beruhigen und greife ebenfalls danach und zucke zusammen." Er macht diese Geste eindrucksvoll nach, auch hier, in der Taverne, die nackte Angst in den Augen.
    "Warm. Das Steuerrad ist noch warm. Genau dort, wo man es gemeinhin anpackt, als wäre vor wenigen Augenblicke noch Jemand am Rad gewesen... Gütiger Himmel, ich will nur noch vergessen..." Und wieder leert sich sein Flachmann um einen beeindruckenden Schluck.

    Thomas war von der alten Kapelle schnell nach unten, in die Stadt geeilt. Er wusste, dass er zu spät kommen würde, trotzdem ging er behutsamen Schritte und lugte vorsichtig um die Ecke, an den Soldaten vorbei.
    Wie einen schlafenden, bösen Riesen, konnte er das Schiff im Hintergrund ausmachen, seine Konturen, das schiffgewordene Leid seiner verschwundenen und getöteten Mannschaft.
    Im Vordergrund jedoch konnte er die drei Soldaten erkennen, die am Tag zuvor vom Hauptmann mit der Bewachung des Schiffs betraut worden waren, daneben einige weitere, fremde Soldaten, der Hochverwalter Ribubald und dann im Fackelschein einige Gestalten in seltsamen grauen Roben mit weißen, weiten Kontraststreifen -Pittas-Mönche. Ein sagenumwobener, friedlicher Bund aus Mönchen, die im Ruf standen, Visionen und Prophezeiungen erfahren zu können. Und nun lagen sie in ihrem Blute, erschlagen, neben ihnen brennende Fackeln, deren Harztinktur sich nun in die Bretter der Pier fraß. Thomas lauschte den Soldaten.
    "...ohne Vorwarnung angegriffen. Sie kreischten und heulten wie Klageweiber und waren vollkommen besessen. Der erste kam durch, Herr Hochverwalter, und hat angefangen, eine Fackel auf das Schiff zu werfen, dabei hat er gegeifert und geschrien wie ein verdammter Köter. Wir waren noch erschrocken, dann haben sie aber alle damit begonnen, Fackeln anzuzünden, da mussten wir eingreifen, Herr Hochverwalter und dann sind sie auf uns los, haben uns beschimpft und angeschrien, haben aber kein Wort verstanden. Der Geschützmeister bekam dann eine Fackel ins Gesicht, da haben wir, naja, Herr Hochverwalter, Gegenmaßnahmen eingeleitet." Der Hochverwalter stubste vorsichtig mit der Fußspitze eine der Mönchsleichen an. "Hm,...ehm...ja, gute Arbeit." schnarrte er durch die Nase und kratzt sich am Hinterkopf, danach die Finger voll Schuppen am Wappenrock einer in der Nähe stehenden Wache abwischend. "Ihr...ehm...habt gute Arbeit...ehm...geleistet, alle...ehm...Drei...ehm...Drei, möchte ich meinen. Wir sollten aber nun die...ehm...Ruhe bewahren und sollten die...ehm...Bürger nicht ängstigen. Am besten ist es...ehm...es...ehm..., wenn ihr die Leichen einfach in die See kippt, ich setze einen Brief an das...ehm...Klos...ehm...ter auf und erkläre die Sache, ich will aber nicht...ehm...dass man morgen hier noch mehr...ehm...Kerle...ehm...Leichen findet, also Bewegung, los los. Und danach die...ehm...Rekrutin, hehe,...ehm... zu mir auf das Zimmer, ich bin im Morgenschein einquartiert, Hopp, Hopp!"

    Geändert von Daen vom Clan (18.05.2009 um 19:54 Uhr)

  12. #12
    Ephillias folgte dem dicklichen Wirt zum Tisch. Und schaute sich die
    anderen beiden an, die er noch zum Tisch gebracht hatte.


    'Eine blonde Elfe und ein Mensch, ob die zusammen gehören?
    Vieleicht gehören sie sogar zu meiner Reisegruppe...'

    Er machte es sich ein wenig beqeuemer,(und achtete darauf den Reflex zu unterdrücken, die Füße auf den Tisch zu legen. Mit Erfolg)schaute durch die Runde und fragte:

    "Fahrt ihr auch zur Insel? Also, ich meine ob ihr auch mit siedelt....?"
    'wäre nähmlich ein göttlicher Zufall' vollendete er in Gedanken.

  13. #13
    "In der Tat, wenn Ihr Van der Walls Expedition meint."
    Er rief den Wirt herbei.
    "Ein Glas von Eurem besten Fusel und ein Zimmer für die Nacht, wenn's recht ist!"
    Während er auf den Wirt wartete, wandte er sich wieder dem rothaarigen Kerl zu.
    "Ich bin Woglar Todesdiener, Heiler. Und wie ist Euer Name?"

  14. #14
    Ephillias reichte Wolgar die Hand über den Tisch.
    "Ephillias mein Name und da ich ihn mir selbst aussuchte, habe
    ich keinen Nachnamen,freut mich euch kennen zu lernen..."

    'Woher wusste der Wirt das? Ach der wird sich einfach auskennen...'

    "Ähm... ich nehm auch gleich eins, wenn sie schonmal hier sind."

  15. #15

    Examinierter Senfautomat
    stars_mod
    Thomas blieb im Schatten stehen. Die Soldaten hatten ihn, wie es nicht anders zu erwarten war, nicht bemerkt. Die Informationen, die er erhalten hatte, konnten noch sehr kostbar sein. Allerdings konnte er ohne einen handfesten Beweis, den Hochverwalter nicht konfrontieren. Mochte er auch Richter sein, so würde im Zweifelsfalle doch Wort gegen Wort stehen. Thomas fluchte innerlich. Seine einzige Chance waren die Mönche. Er brauchte etwas von ihnen, ein Amulett oder ähnliches, um den Hochverwalter konfrontieren zu können.

    Erneut lugte Thomas aus seinem Versteck hervor und sah den Hochverwalter von dannen ziehen. Die Soldaten schienen nicht sehr motiviert zu sein, ihrem Werk weiter nachzugehen. Mehr schlecht als Recht warfen sie die Leichen in die See. Thomas konnte trotz der Finsternis erkennen, dass sie nicht sehr weit vom Ufer entfernt schwammen. Dennoch konnte er nicht direkt ins Hafenbecken stürmen, um die Leichen zu untersuchen.

    Es musste doch einen Weg geben, die Leichen zu untersuchen, ohne die Wachen auf sich aufmerksam machen. Thomas blickte sich überlegend in der Gasse um. Sein Blick blieb auf einem Kanaldeckel hängen. Oh nein, bitte nicht noch ein Ausflug in die Kloake, dachte Thomas bei sich. Asgal, was willst du mir denn noch alles diese Nacht aufbürden? Schnell sah Thomas ein, dass sämtliches Jammern wohl nichts bringen würde. Er hob den Deckel auf und stieg in die Kloake hinab. Der Gestank der ihm entgegenschlug trieb ihm die Tränen in die Augen. Wahrlich, die Bürger hier mussten eine gute Verdauung haben.

    Behutsam zog, er ohne Lärm zu machen, den Deckel wieder hinter sich zu. Wie er richtig vermutet hatte, führte die Kloake zum Hafenbecken. Behutsam lugte Thomas den Abgrund hinunter. Wieder Erwarten war das Wasser nicht viele Meter unter ihm, sondern knapp unter ihm. Er würde also zumindest einen einfachen Weg zurück an Land haben.


    In knapper Entfernung entdeckt Thomas den Leichnam eines Mönchs. Langsam, damit die Wachen ihn nicht bemerken, schwimmt Thomas zu ihm und beginnt den Leichnam zu untersuchen.

  16. #16
    Als Carmen das Päckchen fand, war sie zunächst verwundert und dann erleichtert, dass der Name des Besitzers darauf stand. 'Bei meiner Mutter, zumindest diesmal scheine ich Glück zu haben', dachte sie und öffnete das Paket vorsichtig.
    Sollte nichts darin sein, so wollte sie schlafen gehen. Der morgige Tag versprach schon jetzt anstrengend zu werden.

  17. #17
    [FONT=Verdana]Balthasar verstand Frauen nicht. Wieso jetzt diese Reaktion? Das einzige was er wollte war doch sie zu loben und vielleicht aufzumuntern.

    "Vielleicht hätte ich gar nichts sagen sollen, sie hat vermutlich nur ihre übrige Wut ausgelassen."

    Sie hatte ihm vorgeschlagen das Schiff zu erkunden. Na ja am ehesten würde er dort erfahren was los war. Doch an den Soldaten vorbei zu kommen dürfte schwer sein.
    Es war stockfinster und das Lagerfeuer der Wachenden beleuchtete den halben Hafen.


    "Hmm.. den direkten Weg zu nehmen ist Unsinn. Doch welche andere Möglichkeit... "

    Balthasars Blick fiel auf die Ankerleine. Sie war sehr stark und hing genau auf er anderen Seite des Schiffes wo die Wachen positioniert waren.


    "Gut ein Weg wäre da schon und es sieht nicht so aus als würden die Soldaten das Deck kontrollieren, wozu auch? Der einzige Weg zum Schiff ist ja die Bordplanke schließlich würde nur ein Verrückter "nassen" Weg nehmen"

    Balthasar ging zu Sabal zu und presste ihm seine Reisetasche und seinen Umhang in die Hand
    "Sabal wenn du für mich auf meine Sachen aufpassen würdest. Ich habe vor mir ein kleines Bad zu gönnen, wenn du verstehst." Balthasar wusste nicht wieso aber er vertraute dem Dunkel elf er hatte etwas ... unschuldiges an sich.

    Dann begab er sich nah an die Hafenmauer an einer Stelle an der eine Treppe direkt zum Wasser führte, das ganze war im Schatten gelegen und die Wache konnte ihn nicht sehen.

    "Gut ab hier gibt es kein Zurück. Ich hasse kaltes Wasser .. ach verdammte Neugier"

    Er tauchte schnell ins Wasser ein und sobald er den Schock vom wirklich eiskalten Wasser überwunden hatte schwamm er langsam einen weiten Bogen zur Rückseite des Schiffes entlang.


    Es wäre nichteinmal halb so schlimm wenn nicht überall dreckiger Seetang wäre der an ihm klebte und er ständig Meerwasser verschlucken würde.

    Endlich war er am Schiff angekommen, es kam ihm vor als hätte es eine Ewigkeit gedauert. Nun stand noch die letzte große Prüfung vor ihm, das Erklimmen der Ankerleine.

    Jetzt wo er direkt davor war, war er sich nicht mehr so sicher ob er es schaffen würde. Die Leine war glitschig und voller Tang. Er versuchte sich mit seiner Hand daran festzuhalten doch sie rutschte weg.
    "Verdammt!" entfuhr es Balthasar, normalerweise war er ja beherrscht aber die lange Schwimmerei und die Mühe hatten ihn erschöpft und jetzt scheiterte er an so etwas lächerlichem wie eine Ankerleine. "Gott verfluchte ..."

    Da kam ihm eine Idee er band sich den Stoff seiner Kleidung, um die Hände und probierte es noch mal und obwohl es immer noch rutschte kam er hinauf. Es war nur unbequem weil dadurch das er seine Kleidung als Handschuh missbrauchte zwickte sie ihn jetzt ganz schön. Aber er kam hinauf, Zug für Zug. Er stemmte sich mit den Beinen gegen das Schiff.
    Nach wenigen Minuten schmerzten seine Hände unerträglich aber er machte weiter.

    Dann war er endlich oben angekommen, irgendwie schaffte er sich and er Reling festzuhalten und erklomm sie aber er rutschte aus und - fiel auf das Deck.


    "Verfluchtes Abenteuer. NIE wieder werde ich so etwas machen. Das ist die Arbeit eines Diebes aber nicht eines Gelehrten.", sagte er zu sich, kam langsam auf und betrachtete seine blutenden Hände.

    Auf dem Deck war es stockfinster doch daran hatte Balthasar gedacht er holte eine kleine Flasche Fluoresziakum hervor. Es war eine Flüssigkeit die im Dunkel leuchtete wenn man sie schüttelte. Es war sein ganzer Stolz schließlich hatte er sie in mühevoller Arbeit selber gebraut, durch Anweisung eines Buches natürlich.

    Nun schüttelte er die Phiole kräftig und richtete sie auf das Deck und wartete bis die Leuchtkraft langsam zunahm.
    [/FONT]

  18. #18
    Carmen musste sich bei der als sehr gutmütig geltenden Herbergsmutter keine große Mühe geben, vielleicht lag es auch an dem Erlebten, dass ihr Gemütszustand angegriffen genug war und am großen Herz besagter Besitzerin der Herberge, dass sie sofort und problemlos ein kleines Zimmer unter dem Dach bekommen hatte.


    Balthasars Hände schmerzten noch immer von der ungewöhnlichen Anstrengung, es fiel ihm jedoch sofort die Unordnung an Deck auf. Die Planken waren schlüprig von einer halb eingetrockneten, schmierigen rötlichen Masse, am Oberdeck verstreut lagen nicht nur Werkzeuge und Waffen, auch umgestossene Fässer und Kisten, Seile und Taue und einige der persönlichen Gegenstände der Mannschaft hatten wohl ihren ungewöhnlichen Weg nach oben gefunden...

    Und dann waren da noch die verkrümmten Gestalten... Niemand schien sich die Mühe gemacht zu haben, sie zu verdecken, doch Balthasar war sich bewusst:
    Sollte er die Leichen näher untersuchen, so lief er in Gefahr, dass seine Lichtquelle von den Soldaten unten beobachtet werden könnte.
    Sicherer wäre es vielleicht doch, diesen oberen Teil des Decks zuerst zu untersuchen?

    Geändert von Daen vom Clan (18.05.2009 um 11:41 Uhr)

  19. #19
    Balthasar war wieder zu Atem gekommen und ignorierte die Verletzung seiner Hände, er hatte jetzt wichtigeres zu tun als sich sorgen um etwas zu machen an dem er momentan nichts ändern kann.

    Es sah auf dem Schiff wirklich aus wie nach einer langen Schlacht doch Balthasar fielen seltsame Dinge auf die auf das Deck geschnizt worden waren, er konnte es aber nicht genau erkennen, er traute sich nicht das Licht stärker werden zu lassen.

    Was ihn aber wirklich interessierte waren die Leichen, was sollte er schließlich mit dem Eigentum von irgendwelchen Leuten, er ist doch kein Dieb, Nein er wollte die Leichen sehen denn an ihnen könnte er vielleicht erkennen was für Angreifer es waren. Balthasar wusste das die meisten Piraten simple Säbel mit sich führten und wie Verletzungen durch eine leicht gebogenen Säbel ausahen, er hatte in einigen Abhandlungen über die Erkundungsfahrten der frühen Seefahrt einiges darüber gelesen.

    Er verdeckte mit seiner Hand das licht so das er noch etwas erkennen konnte aber nicht so schnell entdeckt werden würde und näherte sich langsam, um keine Geräusche zu verursachen, den Leichen.

  20. #20
    Balthasar zitterten die Knie vor Anstrengung und die Hände vor Anspannung, als er sich unendlich leise und geschickt auf dem Deck des Schiffs bewegte, um bei den unten stationierten Wachen keine Aufmerksamkeit hervorzurufen und näherte sich vorsichtig des ersten Leichnams.
    Ein wenig stockte ihm der Atem, der Mann vor ihm saß zusammengesunken gegen eine Kiste gelehnt, die Knie angezogen und in der leichenfleckigen Hand zusammengekrampft ein Messer haltend. Gesicht und Leib, sowie die Robe sahen aus, als wäre der Mann ein Gelehrter gewesen, die Augen und das Gesicht waren eine Maske des puren Entsetzens, gepaart mit nackter Panik,eingemeißelt in den Bruchteilen Augenblicken seines überraschenden Todes.
    Der Grund für sein Ableben war eine klaffende Wunde am Kopf, es sah aus, als habe sich Jemand von hinten genähert und ihn über die Truhe hinweg mit einem stumpfen Gegenstand den Schädel eingeschlagen.

    Ähnliches ließ sich von den Anderen berichten. Unter ihnen waren Seesoldaten, Bürger, Gelehrte, Matrosen, ein Blick auf eine durchschnittliche Besatzung einer Expeditionsmannschaft.
    Längst nicht alle schienen ihren Verletzungen sofort erlegen zu sein... Balthasar konnte erkennen, dass auffallend viele Leichen in der Nähe der in Deck geritzten Münder oder Augen lagen, es war jedoch unklar, ob die Menschen und Elfen sich dort zum Sterben hin zurückgezogen hatten, oder ob sie nach ihrem Tode von Anderen oder während des Todeskampfes von ihnen selbst dort hinein geritzt wurden...
    Eines war diesen Holzschnitzereien und einfachen Ritzereien im Holz aber gemein: Sie zeigten ausnahmslos Schädel und Gesichter, die im Halblicht seiner Phiole bedrohliche Schatten warfen und ihn böse und abwarten anzugrinsen schienen...


    Sein Blick fiel dann noch auf eine Luke zu den unteren Decks, welche aber durch ein kompliziert aussehendes Schloß gesichert war und wohl nur mit dem richtigen Schlüssel zu öffnen wäre.

    Unten hingegen, bei den Soldaten, regte sich langsam ein wenig Unruhe und Neugier, es schien, als würden sie darüber debattieren, dieses Todesschiff ebenfalls in Augenschein zu nehmen.

    Es bestand also die Gefahr, dass sie alsbald selber hoch an Deck kamen...

    Geändert von Daen vom Clan (18.05.2009 um 12:25 Uhr)

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