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Thema: "Der Fall Forsythe", ein Forenadventure - Das Gesellschaftszimmer

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  1. #1
    Aus dem Krieg ich doch nie was raus, war der Enttäuschte eindruck des Grafen. Er ging mit der Hand über seinen Schnauzbart und sein Kinn und überlegte sein Vorgehen. Er ist seit 30 Jahren Buttler, somit auch seit 30 Jahren gefühlsklat. Wie komm ich an ihn ran, das wird schwierig, aber ich muss es versuchen schwor sich Andy aus der Grafschaft Pyc.

    Er stellte wie Versprochen eine weitere Frage an den Buttler. Der Fingerhut, die Medizien Ihres Herren, wie wird er aufbewahrt, in welchen Fläschchen und wann wird seine wirkung erreicht. Muss man ihn herunterschlucken?

    Er entschied sich für solch ein vorgehen, direkt, ohne drumherum zu reden. Der Buttler wird ihm sowieso noch einiges verheimlichen, sah der Graf voraus.

  2. #2
    Aufmerksam und traurig lauschte sie van der Walls Rede."In unserer Mitte - soviel sei den Damen versichert - treibt sich ein Mordbube herum..." Oh nein, wie kann es nur so viel Niedertracht in den Menschen geben?, dachte Jocelyne Daenerys T., als ihr gerade alle Farbe aus dem Gesicht wich. Um eine Ohnmacht zu vermeiden (zwar war sie mit dem Industriellen nicht allein, riskieren wollte sie dennoch nichts...), schwieg sie eine Weile und hielt sich eher bedeckt.
    Nachdem die Doktorin Kaltblut das Zimmer erneut betrat, wurde sie ob der Peinlichkeit, die sie erlebt hatte, unvermittelt und ungewollt etwas rot. Die Ohnmacht war anscheinend abgewehrt.
    Als eine kleine Stille entstand, fragte sie (lauter als gewöhnlich, denn sie wollte sicher gehen, dass auch die restlichen Gäste des Zimmers sie vernehmen konnten) an Mortimer gewand: "Mister Mortimer, sie meinten, sie seien Anwalt, Berater und Buchhalter für Forsythe ... gewesen. Wissen sie, ob er eine Lebensversicherung hat und wer der Begünstigte ist?"
    Nachdem sie diese Frage, von der sie hoffte, sie möge ihre Vermutung nicht allzu deutlich werden lassen, gestellt hatte, beobachtete sie Anwalt und Butler genau.

    occ: Habe im Moment leider kein Internet. Löst den Fall also bitte nicht zu schnell, meine Mitstreiter!

  3. #3
    Mit meiner erbeuteten Flasche Wein unter dem Arm begebe ich mich nach oben ins Gesellschaftszimmer. Unterwegs gehe ich das, was ich von der sehr verwirrt wirkenden Frau Doktor erfahren habe nochmal in Gedanken durch. Plötzlich fällt mir etwas auf.
    Im Gesellschaftszimmer angekommen schicke ich erstmal den Butler los, damit er mir ein Glas für meinen Wein besorgt. Wäre ja noch schöner, wenn ich aus der Flasche trinken müsste!
    Dann wende ich mich an Herrn Mortimer, der aufgrund der ganzen Aufmerksamkeit, die ihm zuteil wird, schon leicht genervt wirkt. (Wird der sich freuen, wenn erst die Polizei da ist...) "Sagen sie, ich habe gehört, Herr Forsythe wollte sein Testament ändern lassen. Hat er es bereits ändern lassen oder ist ihm sein Tod da irgendwie dazwischengekommen?"

  4. #4
    Zitat Zitat von Pyc_Andy Beitrag anzeigen
    Der Fingerhut, die Medizien Ihres Herren, wie wird er aufbewahrt, in welchen Fläschchen und wann wird seine wirkung erreicht. Muss man ihn herunterschlucken?
    "Den Fingerhut bewahrten Sire in seinem Medizinschränkchen im großen Waschzimmer auf. Er wird in einem kleinen Fläschchen aufbewahrt und ist über den Mund einzunehmen. Sire sollten jeden Abend zwei kleine Tröpfchen in Wasser aufgelöst zu sich nehmen."
    Du bittest ihn desweiteren darum festzustellen, ob sich das Fläschchen noch an seinem normalen Aufbewahrungsort befindet.
    Der Butler verlässt in grazilem Gange den Raum und kehrt nach einer Minute mit ebenso grazilem Schritt wieder zurück.
    "Der Fingerhut befindet sich nicht mehr dort wo er sein sollte.", spricht der Butler und schaut dazu unbeeindruckt geradeaus.

    Hinweis: Das fehlende Medikament im Badezimmer war der giftige Fingerhut.

    Zitat Zitat von daenerys Beitrag anzeigen
    "Mister Mortimer, sie meinten, sie seien Anwalt, Berater und Buchhalter für Forsythe ... gewesen. Wissen sie, ob er eine Lebensversicherung hat und wer der Begünstigte ist?"
    Mortimer denkt kurz nach und macht dazu ein langgezogenes Stöhnen.
    "hmmm... nein. Beziehungsweise... ich wüsste davon nichts. Laut seiner Akten hatte er es bereits versucht sein Leben versichern zu lassen, doch die ärztliche Untersuchung hat ob seines Herzleidens ergeben, dass er keine Lebensversicherung zu menschlichen Konditionen bekommen könnte.
    Es ist durchaus möglich, dass er bei einer anderen Gesellschaft angefragt hat, ich sehe jedoch keinen Grund, wieso er mir dazu nicht Bescheid gegeben hätte." Er bürstet seinen Schnäuzer glatt und wirft dir ein charmantes Lächeln zu.
    "Zumal seine Rücklagen groß genug sind."

    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    "Sagen sie, ich habe gehört, Herr Forsythe wollte sein Testament ändern lassen. Hat er es bereits ändern lassen oder ist ihm sein Tod da irgendwie dazwischengekommen?"
    Mortimer schaut genervt an die Decke, bevor er sich erneut von seinem Sessel erhebt. "Ich wäre Ihnen äußerst verbunden, wenn Sie nicht alle vor dem armen Jungen sagen würden, dass er enterbt sei.
    Das ist er nicht, das sollte er nie sein und das wird er auch nie. Sir Forsythe ging es lediglich darum, dass er seine Stiftung in die Hände eines anderen Erben geben wollte. Er wollte dies scheinbar heute Abend vor versammelten Gästen verkünden."
    Er tupft sich mit seinem Jacketkragen den verschwitzten Hals ab.
    "Ich weiß nichts näheres. Und bevor dies nicht geprüft wurde bitte ich Sie alle, sich um die Vollstreckung des Testamentes keine Gedanken zu machen. Dies ist meine Berufung."



    Während ihr eifrig eure Gespräche führt kommt einer der Gäste in euer Zimmer.
    "Die Männer vom Yard kommen gerade den Hang hochgefahren. Wer noch vorhat, etwas herauszufinden sollte dies lieber tun..."

  5. #5
    "Mhh, ich danke ihnen.", entgegnete Jocelyne Daenerys T. Mortimer, da der Butler keine Regung zeigte. Nach einer kleinen Pause fügte sie leise hinzu: "Wenn die Herren mich entschuldigen, ich gehe mich kurz frisch machen..." und entschwindet damit erst auf Toilette, um sich kurz ob der Strapazen zu erholen, und anschließend in den Weinkeller, um aufs Laufende gebracht zu werden.
    Als sie mit katzenartigen, leisen Bewegungen den Raum erneut betritt und versucht, niemanden zu berühren, steuert sie auf den verglasten Erker zu und blickt hinaus. Gleichzeitig fragt sie den Butler, welcher in Erwartung einer Order in ihrer Nähe steht: "Was fällt ihnen an diesem Garten auf? Was ist anders als sonst?" Da sie aber normalerweise leise spricht und nun -um sicher zu gehen, dass der Butler sie auch wirklich hören musste - lauter als gewöhnlich, schreit sie fast durch den Raum, wodurch auch die anderen Gäste ihre Frage vernehmen und ob des seltsamen Untertons in ihrer Stimme Grund zur Neugier haben...

  6. #6
    Zitat Zitat von daenerys Beitrag anzeigen
    Als sie mit katzenartigen, leisen Bewegungen den Raum erneut betritt und versucht, niemanden zu berühren, steuert sie auf den verglasten Erker zu und blickt hinaus. Gleichzeitig fragt sie den Butler, welcher in Erwartung einer Order in ihrer Nähe steht: "Was fällt ihnen an diesem Garten auf? Was ist anders als sonst?" Da sie aber normalerweise leise spricht und nun -um sicher zu gehen, dass der Butler sie auch wirklich hören musste - lauter als gewöhnlich, schreit sie fast durch den Raum, wodurch auch die anderen Gäste ihre Frage vernehmen und ob des seltsamen Untertons in ihrer Stimme Grund zur Neugier haben...
    Du schaust zum Fenster hinaus und erkennst zunächst nichts auffälliges. Doch auf den zweiten Blick siehst du, dass im Winkel zweier Hauswände ein Spaten lehnt, an dessen Schaufel Schmutz ist. Er steht zwar etwas weiter weg, doch es kommt dir so vor, als wäre der Schmutz auf der Schaufel ein wenig heller als am Boden darum herum. Ein Indiz dafür, dass er jüngst benutzt wurde.
    Du rufst den Butler heran und bittest ihn um seine Meinung. Er schaut präzise und achtsam um sich, den Spaten hat er deiner Meinung nach auch gesehen. Er antwortet dir knapp und mit einer gehörigem Brise stocksteifen, britischen Sarkasmus'. "Es ist ein Garten!"
    Du weißt ihn daraufhin auf die Schaufel hin. Er schaut hinüber. "Die Schaufel wurde benutzt. Schaufeln werden nunmal benutzt. Und diese hier wurde es offenbar.
    Dies ist meine Meinung zur Sache."
    Du bist nach wie vor überzeugt, dass die Schaufel jüngst verwendet wurde, siehst allerdings keinerlei Stelle an der offenbar gegraben wurde.

    Hinweis: Eine Schaufel im Garten wurde vor Kurzem noch benutzt.

  7. #7
    'Hmm, jemand hat also im Garten gegraben', denke ich während ich an meinem Wein nippe. Übrigens ein ausgezeichneter Jahrgang. Forsythe hatte eindeutig Geschmack. 'Dürfte wohl der Koch gewesen sein, immerhin war der angeblich kurz vor seiner Ermordung noch draußen. Bloß, was könnte er vergraben haben? Die logischste Antwort dürfte wohl sein: Seine Belohnung dafür, dass er Forsythe Gift ins Essen gemischt hat (falls er das wirklich getan hat). Er wäre jedenfalls in ziemliche Erklärungsschwierigkeiten gekommen, wenn die Polizei bei der Untersuchung festgestellt hätte, dass er eine größere Geldmenge (oder irgendwelche Wertgegenstände) besaß, während jeder im Haus von seinen gewaltigen Spielschulden wusste.'
    In einem Zug trinke ich den restlichen Inhalt meines Glases, stelle es auf einen Tisch, verkorke die Flasche sorgfältig wieder und klemme sie mir unter den Arm, ehe ich mich in Richtung Eingangshalle begebe.

    Geändert von Liferipper (10.02.2009 um 19:34 Uhr)

  8. #8
    "Ach, entschuldigen Sie meine forsche Art. Aber das alles...", sagte Jocelyne leise in ihrem Gespräch mit dem Butler und schluchzte kaum vernehmlich, "... das ist einfach zu viel für mich. Ich bin Niedertracht und Mord nicht gewöhnt und eine Detektivin bin ich erst recht nicht - bei Krimis habe ich mich immer auf die falsche Spur versteift, so ist es gewiss auch diesmal." Eine kleine Pause entsteht. "Ich könnte etwas Ablenkung gebrauchen.", meint sie zum Butler, "Erzählen sie mir doch etwas über sich, was Sie mit der Forsythe-Stiftung machen wollten, womit sich die Forsythe-Stiftung überhaupt beschäftigt. Das wäre sehr lieb." Nachdem sie nun auf eine Antwort wartet, mustert sie ihn unauffällig, aber genau. Gerade die Schuhe inspiziert sie, ob man nicht Dreck an ihnen sehen könne.

  9. #9
    Zitat Zitat von daenerys Beitrag anzeigen
    "Ach, entschuldigen Sie meine forsche Art. Aber das alles...", sagte Jocelyne leise in ihrem Gespräch mit dem Butler und schluchzte kaum vernehmlich, "... das ist einfach zu viel für mich. Ich bin Niedertracht und Mord nicht gewöhnt und eine Detektivin bin ich erst recht nicht - bei Krimis habe ich mich immer auf die falsche Spur versteift, so ist es gewiss auch diesmal." Eine kleine Pause entsteht. "Ich könnte etwas Ablenkung gebrauchen.", meint sie zum Butler, "Erzählen sie mir doch etwas über sich, was Sie mit der Forsythe-Stiftung machen wollten, womit sich die Forsythe-Stiftung überhaupt beschäftigt. Das wäre sehr lieb." Nachdem sie nun auf eine Antwort wartet, mustert sie ihn unauffällig, aber genau. Gerade die Schuhe inspiziert sie, ob man nicht Dreck an ihnen sehen könne.
    Als eine Lady bist du natürlich direkt darauf fixiert, welche Schuhe ein Gentleman in deinen Kreisen trägt, ist dies doch mit einer wichtigsten Indikatoren für das Vermögen des Herren. Du schaust also auf die Schuhe des Miles William und erkennst derart fein polierte, italienische Lederschuhe, die derart schwarz glänzen, dass du glaubst dich darin spiegeln zu können. Kein Quäntchen Staub stört das Blitzen und Blinken der Kuppe.
    Dieser Mann wäre sicherlich eine gute Partie, wäre er nicht so alt. Oder macht ihn vielleicht gerade DAS zu einer guten Partie?
    Er zieht wieder seine Augenbraue hoch, ohne seinen sonstigen Gesichtsausdruck zu verändern. "Milady, ein bescheidener Gentleman wie ich es bin langweilt niemanden mit albernen Geschichten aus seinem Leben. Ich ward geboren zu Glocestershire, mein Vater war Richter, ich ging zur Schule und lernte den Kaufmannsberuf, bevor ich in die Dienste des Sir Forsythe traf. Ich bin 58 Jahre alt, wiege 136 Pfund und spiele leidenschaftlich gerne Backgammon und Bridge. Genügt Ihnen dies?" Seine Aussagen triefen geradezu vor Sarkasmus, doch sein Gesicht zeigt nach wie vor keinerlei Regung.
    "Und wie der junge Herr bereits berichtete: Die Forsythe-Stiftung verschrieb sich wohltätiger Zwecke. Sie sammelte Geld aus Turnieren und Spenden innerhalb der High Society und nutzte dieses Geld für Waisenhäuser und Schulen in der britischen Unterschicht oder in den wilden Teilen des Empire. Wie es mit der Stiftung weitergeht habe nicht ich zu entscheiden, das soll in die Hände des jungen... Herrn übergehen."
    Während er Patrick Forsythe anspricht bist du dir sicher einen Hauch von Resignation und Frust zu spüren.

  10. #10
    Der Graf kam herein, schaute sich um und sah den Buttler mit der feurigen Lady. Nun gut, ich wette, ich bekomme was heraus und wenn es das letzte ist, was ich tut, redete sich der Graf ein. Er war noch nicht mit dem Buttler zu fertig.
    Er ging auf ihn zu und frage ihn recht dirket:,, Erzählen sie mir von der Jugend des Herrn Patrick Forsythe. Ist er ein guter schausteller gewesen, konnte bzw kann er gut auf Menschen zugehen, diese vielleicht beeinflussen? Ist er aufbrausend oder jezornig oder ist er solch eine Memme wie gerade?"
    Er war enttäuscht und wurde direkter, was seine Fragen anging, es nagte an ihm, dass er das letzte stückchen nicht fand. Ob er wohl das Puzzelteil lösen könnten?

  11. #11
    Mit den Resten eines verwirrten Ausdrucks im Gesicht begrüßt Jocelyne Daenerys T. den hinzukommenden Grafen, deutet zudem einen Knicks an und schenkt ihm ihr schönstes Lächeln. (Dank ihm kann sie nämlich einer anderen Spur nachgehen.) Sie verabschiedet sich leise von Graf und Butler (sie müsse sich kurz die Beine vertreten) und verlässt so leise wie irgend möglich den Raum in Richtung Bibliothek und Bedienstetenzimmer.

    Geändert von daenerys (11.02.2009 um 15:07 Uhr)

  12. #12
    Zitat Zitat von Pyc_Andy Beitrag anzeigen
    Er ging auf ihn zu und frage ihn recht dirket:,, Erzählen sie mir von der Jugend des Herrn Patrick Forsythe. Ist er ein guter schausteller gewesen, konnte bzw kann er gut auf Menschen zugehen, diese vielleicht beeinflussen? Ist er aufbrausend oder jezornig oder ist er solch eine Memme wie gerade?"
    Er war enttäuscht und wurde direkter, was seine Fragen anging, es nagte an ihm, dass er das letzte stückchen nicht fand. Ob er wohl das Puzzelteil lösen könnten?
    "Der junge Forsythe war ein Lausbub'", sagt der Butler. Immer Ärger gemacht. "Als er älter wurde hatte er immer wieder vereinzelte Wutanfälle in denen er das Personal triezte und das Mobiliar zerschlug. Es mäßigte sich mit der Zeit, doch fehlte ihm was jeder andere junge Mann in seinem Alter hatte. Damenbesuch. Allgemein war er ein eher schüchterner Knabe ohne viele Freunde. Er wollte aber so sein wie sein Vater. Ein guter Geschäftsmann."
    Der Butler seufzt dramatisch.
    Aber was ihm an Talent fehlt konnte sein geringer Ehrgeiz auch nicht wett machen. Schade darum."

  13. #13
    Unvermittelt hört ihr ein ohrenbetäubendes RUMMS! und schaut euch neugierig um. "Ach du meine Güte, oh nein!", stammelt die blonde Jocelyne neben einer eben heruntergefallenen Vase. Sie entschuldigt sich betreten vielmals bei den Anwesenden und hätte fast vergessen, weshalb sie eigentlich in diesen Raum getreten war.
    "Oh, ich hätte noch eine Frage an Mister Mortimer und Mister Forsythe: Dies Taschentuch fand ich zufällig und gäbe es gern zurück. Wissen Sie Sirs vielleicht, wem es gehören könnte?"
    In ihrer Hand hält sie für alle sichtbar das Taschentuch, welches beim toten Koch gefunden wurde und welches die älteste Bedienstete entweder dem Anwalt Mortimer oder dem Gärtner Lesley zuschrieb, da sie es selbst nicht erkannte.


    Am liebsten hätte sie auch noch den Butler gefragt, was passieren könne, sollte die Forsythe-Stiftung bankrott gehen, doch still hofft sie, einer der anwesenden Herren oder Damen könne dies übernehmen.

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