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  1. #1
    Ohne überhaupt einen Post gelesen zu haben.

    Wie definiert ihr/ die Medien/ die Administration (von Deutschland, ich mein nich den Knuckles ) "Dummheit"?
    Und, wenn man davon ausgeht das dumm gleichbedeutend mit unwissend ist, was ist so falsch daran, solange man glücklich ist?! Oder bringt Dummheit automatisch Unglücklichsein mither?

    Ja, Philosophie tritt Bild in den fetten Polemikarsch.

    Übrigens zähle ich noch mit zu den bösen Teenagern. Tja, es soll auch Leute geben, die haben Spaß am Leben und nehmen nicht jeden Scheiß bierernst. Aber sowas, und das hab ich schon verdammt oft festgestellt, scheint irgendwie nach dem 30. Lebensjahr abzunehmen und spätestens mit 35 voll zu verschwinden. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel.

    edit: Boah sorry, voll unstrukturiert, aber ist ja auch schon spät und bin grad beim Komasaufen.
    Geändert von Vale (13.01.2009 um 19:25 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Vale Beitrag anzeigen
    edit: Boah sorry, voll unstrukturiert, aber ist ja auch schon spät und bin grad beim Komasaufen.


    Medien machen nicht dumm. Die Leute die davon zu viel konsumieren machen sich selbst dumm. Zumal das Internet etwas völlig anderes ist. Hier kann man etwas lernen. Wobei MMORPGs noch das kleinere übel sind. Sicherlich kennen welche diese Online Comms wie myspace oder schuelervz ka was noch. Es gibt wirklich welche die nach diesen Seiten süchtig werden und sie in jeder freien Minute besuchen.

    Bla bla bla , was soll man sagen? Kinder weg von Drogen?Man kann es einfach nicht ändern.

    Ich will ja nix sagen aber...
    Yeah ich bin intelligent.
    Geändert von treeghost (19.01.2009 um 21:23 Uhr)

  3. #3
    Die Shell-Jugendstudie spricht in solchen Fragen immer vorsichtig von formaler Bildung. Das ist das, was oben auf euren Zeugnissen steht. Denn im Gegensatz zu schwammigen Begriffen wie "Dummheit" oder "Bildung" kann man die formale Bildung statistisch ohne größere Probleme untersuchen.

    So eine Untersuchung ist natürlich auf einem Auge blind. Sie erfasst nicht die gesellschaftliche Wahrnehmung von Bildung. Sie kann nicht sagen, was die Menschen heute unter einem Intellektuellen verstehen, oder wie sie ihr eigene Bildung einschätzen.

    Zitat Zitat von LS~ Beitrag anzeigen
    Ich will ja nix sagen aber...
    Yeah ich bin intilligent.
    Da bisst du nich der einzigste. In diesen Forum ist das Niwo groß.
    Geändert von gas (14.01.2009 um 00:48 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von LS~ Beitrag anzeigen
    Yeah ich bin intilligent. :eek:
    Ich wollte ja eigentlich von meinem Dudenliebhaberimage wegkommen...aber eins muss gesagt werden - "Intilligenz" ist eindeutig einer meiner Lieblingsfehler, besonders wenn er im Zusammenhang mit einem Satz, in welcher die Intelligenz einer Person oder eine Aussage definiert wird, steht :D .

    Natürlich nicht böse gemeint ;) .

  5. #5
    Ich hab einfach ein neues Wort erfunden. Du brauchst dich nicht
    zu enschuldigen.

    Intilligenz ist nur ein Begriff für die Informationen die wir noch nach 2 Jahren in unserem Kopf behalten können.

    Ausserdem du weißt schon das ich ab und zu Fehler mache. ;(

  6. #6
    Das Schöne am Internet sind Communityfeatures wie Foren, Chats & Co. (neudeutsch "Web 2 [Punkt] 0" genannt), dass man dadurch auch die Meinungen anderer lesen und interpretieren kann, die nicht unbedingt dem Mainstream folgen. Bei Fernsehnachrichten hingegen kann man sich nicht wirklich sicher sein, ob der verantwortliche Journalist den gesendeten Beitrag nicht in eine bestimmte Richtung gelenkt hat. Hat ja letztes Jahr die "Panorama" mit ihren "Killerspielen"-Reportagen eindrucksvoll bewiesen, dass selbst öffentlich-rechtliche Sender im Zweifel auch keinen Halt vor gezielter Manipulation machen, wenn die Einschaltquoten dadurch in Gefahr geraten... Wenn ich mir sonst noch ansehe, was in DE so alles über die Flimmerkiste läuft (Dschungelcamp und DSDS mit Großaufnahmen von Tränen, Quizshows der Marke "Wie heißt Dieter Bohlen mit Vornamen?"...) wundert es mich nicht wirklich, dass immer mehr bildungsinteressierte Menschen dem Mainstream-TV fernbleiben...

    In dem Zusammenhang finde ich es auch stellenweise ironisch, dass die Studien der Marke "Die Jugend verroht" großteils von - man verzeihe mir die absichtliche sprachliche Entgleisung - alten Säcken geleitet werden, die von den neuen Medien schlichtweg keine Ahnung haben. Das geht soweit, dass neue Medien generell als schlecht empfunden werden. Wenn etwa eine Studie behauptet, junge Leute verbringen mehr Zeit im Internet als vorm Fernseher, wird von den entsprechenden Initiatoren oft behauptet, dass dies besorgniserregend wäre (warum auch immer)...
    Zitat Zitat von Whiz-zarD
    Zum Glück gibt es immer wieder Kiddies, die meinen, das was im TV gezeigt wird, wäre die Wirklichkeit ...
    Bedauerlicherweise gilt das nicht nur für Kiddies, sondern auch für Leute, die glauben, mit diesem Wissen irgendwas in DE ver(schlimm)bessern zu wollen, in jeder Altersgruppe. Ich kenne jemanden, der bis heute nicht daran glaubt, dass "Zwei bei Kallwass" aus Schauspielern besteht. Was soll man über soviel - sorry - Dummheit noch sagen?

  7. #7
    "Oder bringt Dummheit automatisch Unglücklichsein mither?"

    nein.es ist wohl eher andersum
    Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
    Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"

  8. #8
    Zitat Zitat von noRkia Beitrag anzeigen
    nein.es ist wohl eher andersum
    Auch das würde ich nicht ohne weiteres sagen. Wie würdest du deine Probleme lösen und aus deinen Fehlern lernen können, wenn du nicht zu Selbsterkenntnis fähig wärst? Es gibt so viele Möglichkeiten, sich durch bestimmte Handlungen selbst unglücklich zu machen. Wenn sie nicht unmittelbar zu Schmerz (Unglück, Unlust, Leid, nenn es wie du willst) führen, dann braucht es Selbstreflexion, Intelligenz und Bildung, um das eigene Handeln als Ursache des Schmerzes zu erkennen und zukünftigen Schmerzen vorzubeugen.
    Manche Schmerzen hingegen sind es wert, in Kauf genommen zu werden, wenn sie von noch größerem Glück begleitet werden. Deshalb betrinkst du dich auch hin und wieder mit deinen Freunden, trotz des Katers am folgenden Tag.

    Allgemeiner ausgedrückt: Glück gehorcht einer Ökonomie. Wenn du sie nicht verstehst, dann wird dein Wohlbefinden Spielball äußerer Umstände, über die du keine Kontrolle hast.

  9. #9
    Zitat Zitat von LS~ Beitrag anzeigen
    Ich will ja nix sagen aber...
    Yeah ich bin intilligent.
    Hm, Ich glaube das das heißen soll das Heavy Metal nur von schlauen gehört wird, was wiederrum heißt das Hip-Hop nicht dumm macht sondern nur von... einen Moment mal... ich hab nie was gesagt

  10. #10
    Zitat Zitat von Nesis Beitrag anzeigen
    was wiederrum heißt das Hip-Hop nicht dumm macht sondern nur von... einen Moment mal... ich hab nie was gesagt
    Huh, das muss ja... Zumindest...
    Nein, ich glaub ich weiß schon worrauf du anspielen willst. Ich würde damit aber aufhören, da wir glaube ich schon ein Thema im alten Sumpf darüber hatten.

  11. #11
    Hab nur die ersten Beiträge voll gelesen - den Rest überflogen, aber mir fehlt gerade etwas die Zeit.

    Was mir aber in den Kopf geschossen ist, ist das Thema "Eltern".



    Wenn ich so über dieses ganze Thema nachdenke und einfach mal behaupte, dass die Erziehung und auch die Eltern eine große Rolle in all dem spielen, dann stelle ich mal folgende These auf:


    Früher waren die Familien "besser", in Hinsicht auf Zusammenhalt (Stichpunkt Scheidung), Organisation (vielleicht der falsche Ausdruck, mir fehlt gerade das richtige Wort) und so weiter.

    Heutzutage sieht das ja alles ganz anders aus. Getrennt lebende Familien, Hartz-4 Empfänger, Depressionen, so viele Eltern die in keinster Weise mehr Ihren Verpflichtungen gerecht werden bzw. nachkommen können.


    Früher wurde uns noch gezeigt wie man sich benimmt - und heute?

    Nur so ein Gedankengang.

    Selbstmord ist die konsequenteste Form der Selbstkritik.
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  12. #12
    So gesehen sind wir eine Generation von Versuchskaninchen. Du hast Recht dragonRune. Durch das neue High-Tech-Zeitalter werden vielfach alte Werte neu geordnet oder verschwinden zusehendst. Traditionen und Co. sind auf dem Rück- und Single-Haushalte mit Ego-Boost auf dem Vormarsch. Jeder kocht sein eigenes Süppchen und sieht, dass er über die Runden kommt und das wird in Zukunft denke ich noch einen weit höheren Stellenwert einnehmen.

    Früher hat man die Eltern bei sich zu Hause aufgenommen und als guter Sohn/Tochter sich für ihren "Dienst" in der Kindheit revanchiert (sieht man auch sehr schön in Entwicklungsländern wie z.B. Indien, wo die Kinder sozusagen auch eine gewisse "Rentenversicherung" sind. Heutzutage werden die "Alten" mal gepflegt ins Altersheim abgeschoben ^^

  13. #13
    Was heisst Versuchskaninchen, ich denke einfach dass durch die sich immer schlimmer entwickelnden Familiensituationen solche "Problemkinder", wie auch Kinder/Jugendliche die sich für Ihre Umgebung und einen tieferen Sinn in dem ganzen interessieren, in keinster Weise gefördert werden.

    Ist es denn verwunderlich, dass ein Kind welches eine auf gut Deutsch beschissene Kindheit hatte, so entwickelt?

    Das ist sicherlich nicht überall so (auch ich komme nicht aus den tollsten Verhältnissen) aber ich denke dass dieser Punkt schon eine recht große Rolle spielt.

    Ansonsten aber auch das was Louzifer sagt bestätigt sich, die Kinder wachsen in einer Welt voll Egoismus auf - welche die Eltern bereits inne haben, da Sie sich nicht ausreichend um Ihre Kinder kümmern (können).

    Selbstmord ist die konsequenteste Form der Selbstkritik.
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  14. #14

    Leon der Pofi Gast
    wenn man in solchen familen aufwächst, welche möglichen entwicklungsweisen wird es geben?

    man entwickelt sich so wie es das erziehungspotential erlaubt
    man entwickelt sich durch den eigenen willen, zum gegenteiligen erziehungsstil
    psychische probleme, persönlichkeitsstörungen und verhaltensauffälligkeiten

    ich kann manches verhalten nicht nachvollziehen. zum beispiel kinder, welche geschlagen werden, setzen selbige "erziehungsweise" bei ihren kindern ein. der naheliegenste schritt wäre doch, dass man seinen kindern auf jedenfall eine bessere erziehung bieten möchte, wenn man selbst nichts besseres erfahren hat

    aber viele sind eben auch der meinung, dass wenn ich schon keine liebe und zuneigung erfuhr und von meinen eltern mehr unterdrückt wie gefördert wurde, warum sollte man sich die mühe machen und seinem kind etwas besseres bieten? schließlich wurde man selbst auch so erwachsen und man ist nach wie vor am leben. aber es stellt sicher überwindung dar, gegen seine eigenen erfahrungen zu rebellieren und den menschen etwas besseres zu gönnen

    ich glaube, auf psychischer ebene kann man viel erst erklären, wenn man es selbst miterlebt hat
    aber es schwingt halt viel unterbewusstes mit. warum mache ich was, bewusst, unbewusst. vieles lässt sich nicht so einfach erklären, wie man es auf dem ersten blick vorstellt. selbst wenn man sich gegenteilig zu seinem erhaltenen erziehungsprinzip entwickeln möchte, schwingen unterbewusst erfahrungen mit, die die menschen zu handlungen motivieren, die sie sonst vermutlich nicht machen würden.

    ich persönlich bevorzuge eine mischung zwischen leicht autoritär und freie entwicklung. müssen nicht umbedingt kontrovers sein. man braucht genug selbsterfahrungen, aber man braucht auch seine grenzen. kinder dürfen nicht alles machen, aber sollten auch ihre freiheiten haben
    Geändert von Leon der Pofi (21.01.2009 um 21:13 Uhr)

  15. #15
    Zitat Zitat von Leon der Profi Beitrag anzeigen
    aber viele sind eben auch der meinung, dass wenn ich schon keine liebe und zuneigung erfuhr und von meinen eltern mehr unterdrückt wie gefördert wurde, warum sollte man sich die mühe machen und seinem kind etwas besseres bieten?
    Ich glaube nicht, dass eine derart rationale Überlegung dahinter steckt.
    Ich vermute eher, dass sie ganz einfach keine Alternativen kennen.

  16. #16

    Leon der Pofi Gast
    Zitat Zitat von gas Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, dass eine derart rationale Überlegung dahinter steckt.
    Ich vermute eher, dass sie ganz einfach keine Alternativen kennen.
    ist durchaus auch eine alternative. wenn man etwas nicht erfahren hat, woher solle man es kennen. stimmt schon, ja
    aber man kann sich meistens gegenteilig entwickeln. sei es informationen durch feunde, verwandte, medien. von irgendwo bekommt man doch input. nur wie man ihn nutzt oder wie man diese anwendet, wieviel wert man darauf liegt, dass ist jeder person überlassen.

    aber so rationales denken, kommt durchaus oft vor. jeder von uns kennt den satz "das hatte ich nicht und es hat mir auch nicht geschadet"
    oder gegenteilig
    Geändert von Leon der Pofi (21.01.2009 um 21:29 Uhr)

  17. #17

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat
    Früher waren die Familien "besser", in Hinsicht auf Zusammenhalt (Stichpunkt Scheidung), Organisation (vielleicht der falsche Ausdruck, mir fehlt gerade das richtige Wort) und so weiter.

    Heutzutage sieht das ja alles ganz anders aus. Getrennt lebende Familien, Hartz-4 Empfänger, Depressionen, so viele Eltern die in keinster Weise mehr Ihren Verpflichtungen gerecht werden bzw. nachkommen können.
    Eigentlich durchaus denkbare Thesen, da aber als Diskussionsgrundlage gedacht, will ich mal die Gegenposition testen:

    Zum ersten Argument
    • Früher waren Familien in ein Zusammenleben gezwungen, da es die Lebenssituationen sicherte. Heißt keineswegs, dass es eine glücklicheres Zusammenleben herstellt. Zwang scheint mir eher ein unzuverlässiger Garant für häuslichen Frieden.
    • Familien sind auch deswegen nicht auseinandergebrochen, weil es schlichtweg nicht möglich war. Scheidungen sind inzwischen glücklicherweise toleriert, sowohl staatlich als auch teils religiös.
    • Feste Familienformen führen zu festen Gesellschaftsschichten, da weniger neues ausprobiert werden kann. Arbeiterkinder bleiben Arbeiter, die Oberschicht kann geruhsam ihre Position verteidigen. Heißt Ungebildet bleibt ungebildet. Da die Arbeiter die Bildungsunterschicht darstellen, gab es früher vermutlich mehr Ungebildete.

    Zum zweiten Argument
    • Ist das wirklich so? Ist die Lebenssituation wahrhaftig so schlimm? Die Studien die ich gelesen habe (°°) sprechen eigentlich von überwiegend kurzzeitiger gelegentlich wiederkehrender Arbeitslosigkeit als Übergangsphase. Dauerhafte Langzeitarbeitslosigkeit scheint eher eine Minderheit zu betreffen die teils-teils gut damit klarkommt (d.h. kein Persönlichkeitsproblem = netter Mensch).
    • Kennt ihr persönlich ein paar solcher traumatischen Schicksale der Vernachlässigung? Ich selbst hab zwar ein paar im Fernsehn gesehen, aber leider auf zeifelhaften Sendern. Und das sagt natürlich nichts über deutsche Verhältnisse im Allgemeinen aus.
    • Meine Persönliche Erfahrung spricht klar dafür, dass sich Eltern stets um ihre Kinder kümmern. Ich kenne wirklich niemanden dem seine elterlichen Pflichten egal sind.
    • Die These stützend: Ich könnte mir vorstellen, dass Eltern deswegen nicht den Anforderungen gerecht werden, da heutzutage deutlich mehr Ansprüche zu erfüllen sind. D.h. nicht die Eltern sind insgesamt schlechter geworden, sondern die Super-eltern besser und die Unter-eltern konnten da nicht mithalten, bemühen sich aber.
    Hoffe auf Gegen-Gegenargumente. Wollen doch mal sehen, ob meine Thesen trittfest sind .

  18. #18
    Ich finde das Schild "Eltern haften für ihre Kinder" eigentlich in einer Schule mehr angebrachter wäre als auf einer Baustelle. Was ich alles in der Schule mit kriege ist eigentlich so , das die Kinder überhaupt keine Eltern hätten. Wobei Eltern ab einen gewissen alter bei den Kindern versagen und genau das ist das Problem. Die Jugend von heute wird nicht gefördert und wird alleine auf den Schrottplatz gestellt die die Gesellschaft von früher vorgebaut hat. Ist in Deutschland eigentlich die Familie wichtig? Ich meine, ich war mal in Frankreich zu Besuch und die ganze Familie hat fast 5 Stunden zusammen in der Küche gesessen. Bei den meisten Familien in Deutschland ist das doch schon ein Wunder wenn die Kinder mal aus ihren Keller kommen.

    Ich höre mich so an wie mein alter Lehrer wobei er gar nicht mal so im Unrecht lag.

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