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Thema: total gelangweilt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ja, schrecklich wenn man ein Spiel sich einfacher macht ...

    Ich langweil mich auch immer komischerweise wenn ich in Oblivion im Godmode rumrenne ...
    Warum nur?
    Warum nur? ...

    *kopfschüttel*

    Lass den guten doch einfach zuhause, da tut er keinem was...

  2. #2
    Zitat Zitat von Kelthar Beitrag anzeigen
    Ja, schrecklich wenn man ein Spiel sich einfacher macht ...

    Ich langweil mich auch immer komischerweise wenn ich in Oblivion im Godmode rumrenne ...
    Warum nur?
    Warum nur? ...

    *kopfschüttel*

    Lass den guten doch einfach zuhause, da tut er keinem was...
    Was hat dich den getretten?
    ouch...
    Erstmal spiele ich grundsätzlich ohne cheats oder einem godmode
    zweitens gehört zur mainstory und es ist so gewollt, warum zum teufel sollte ich ihn irgendwo abstellen?
    Man hätte es auch realer machen können und


    @Spark Amandil
    Fallout 1 hatte 16 kreatur typen
    Fallout 2 hatte 25 kreatur typen
    Fallout 3 hat zwar 21 kreatur typen, (plus 6 versionen von Ameisen und 6 versionen der Super Mutanten)
    Aber selten trifft man viele supermutanten oder generell viele Gegner im Ödland, wenn man nicht gerade in irgendwelchen "copy & paste" dungeons ist, bei mir warens maximal 3 Gegner im Ödland auf einmal.
    Und zu den quests...du hast scheinbar fallout 1 und zwei nicht gespielt.
    Ich stelle das Spiel keineswegs schlecht dar
    Fallout 1 bzw. 2 hatte ich Monate weg gespielt und es gab immer etwas neues, egal ob gegenstände, einzigartige quests, gegner oder waffen, aber in fallout 3 habe ich jetzt schon alles gesehen, gut es gibt noch einige quests, aber im grunde unterscheiden sie sich kaum von hole X bringe es zu Y.
    Bei fallout 2 gab es quests wie das mit der uhr von den beiden streithähnen, das mit dem auto, man konnte boxen, pornos drehen, im casino zocken und viel mehr.
    Mir fehlen einfach die möglichkeiten und unterschiede in fallout 3.
    Es ist MIR jedenfalls gerade total langweilig.
    Ich habe letztens auch wieder eine scheinbar interessante quest entdeckt, letztendlich war es aber wieder eine quest von wegen töte X und sage Y bescheid...also fast wie hole X von Y.

    Es wirkt einfach alles so vorhersehbar und wirkt so als wäre alles aus dem baukasten entstanden.
    Ich sage ja auf keinen fall, das fallout 3 nur miese und langweilige quests hat, nein es gab schon einige die ganz ok waren, wie der oder usw.
    Aber jetzt finde ich nur noch quests nach dem oben genannten schema, deshalb kommt es mir so vor, als wolle man das spiel nur schnell fertig stellen und einfach zich mal solch simple quests einführen, das man auch ja sagen kann es gibt soooo viele quests.

    Geändert von Price (03.12.2008 um 22:01 Uhr)

  3. #3
    Tja wenn du behauptest ich hätte wohl Fallout 1 und 2 nicht gespielt, obwohl Fallout 2 für mich der beste Teil der Serie ist, und das auch so in meinem Posting steht, muss ich dir wohl unterstellen nicht richtig zu lesen

    Fawkes ist Teil der Mainquest das stimmt. Allerdings nur für gute Charaktere, und Unsterblich ist der trotz Gatling noch lange nicht. Bei mir hat er sogar sage und Schreibe 10 Minuten gelebt. Dannach war er beim Gebirgshoppeln in Richtung Osten zurück gefallen, von drei Mirelurks umzingelt und starb einen wenig ruhmreichen Tod gegen die zweiten Gegner denen wir über den Weg gelaufen waren.
    Aber um Übermächtig zu werden braucht es den Kerl nicht. Ein kleine Waffen-Skill auf 100 reicht, und selbst die schnöde Jagdflinte holt in einer Runde jeden Supermutanten von den Füßen.
    Mods die am Balancing schrauben gibts ja bereits und wären für dich vielleicht in Betracht zu ziehen. Anders als noch bei den ersten Teilen ist das Spiel halt so ausgelegt, dass man es auch dann noch bequem schaffen kann wenn man ausschließlich der kurzen Mainquest folgt.
    Spätestens mit der ersten Talon-Patrollie vorm Super-Duper Mart hat man sowieso Ausrüstung dass die meisten Waffen und Gegnerhorden nur noch ein müdes Lächeln entlocken.

    Und was die Originalität von Quests betrifft, so ungern ich das tu weil mir das Studio an sich nach wie vor zuwider ist: Angesichts dessen dass es sich bei Fallout 3 um ein sehr komplexes, neumodisches Spiel handelt, haben sie schon eine ganz enorme Leistung vollbracht. Es ist halt etwas anderes ob ich ein paar Textzeilen und ein kurzes Skript für eine 2D Anwendung schreibe, oder ob ich das gleiche mit Sprache und ansprechender Technik in 3D umsetzen will. Fallout 2 brauchte knapp 1 Jahr weil absolut alles nahezu 1:1 auf dem Vorgänger aufbaute. Da konnte man sich auf die Inhalte konzentrieren. Die 3D Engine und notwendigen Technikänderungen für das Spielsystem von Oblivion auf Fallout zu übertragen ist dagegen ein imenser Mehraufwand der in keinem wirklichen Verhältnis zu früher steht. Ja ich trauere auch der guten alten Zeit nach, aber heut hat ein Spiel ja schon seltenheitswert wenn es mal 10 Stunden Spielzeit bietet.

    Vergleiche Fallout 1 mit Fallout 3, dann hast du eher einen realistischen Vergleich. Und die Quests sowie Möglichkeiten im ersten Teil waren bescheiden gesagt übersichtlicher als das was der dritte Teil bietet. Das sind nüchterne Tatsachen. Und dass du schon alles gesehen hast, wage ich zu bezweifeln. So wie es einige Quests in Fallout 1 und 2 gab, gibts bei Fallout 3 sogar ne ganze Menge Quests die sich auf zwei oder Mehr Arten lösen lassen. Für viele Quests hab ich sogar bis zu fünf Varianten im Netz gefunden, bzw andere erst entdeckt als ich einen Charakter mit negativen Karma sowie anderen Geschlecht angefangen habe.
    In einem Punkt gebe ich dir Recht: Die belanglosen und vorrangig atmosphärischen Möglichkeiten wie die Bordelle, Boxen, Zweikampf bietet der dritte Teil nicht mehr. Auf der anderen Seite kann ich nicht behaupten dass ich Stellen gefunden hätte wo solche Zeitvertreibe sinnvoll hätten eingebracht werden können.

    Ich halte es mit meiner Meinung wie schon Monate vor dem Release: Fallout 3 ist in diesem Sinne kein "Fallout" mehr, dafür aber ein sehr gelungenes Endzeitspektakel mit zahlreichen Anspielungen und Überschneidungen.

  4. #4
    Ich weiß ja nicht warum ihr jetzt immer den Vergleich zieht, Fallout 3 muss sich fallout 2 zwar messen, den es ist immerhin ein nachfolger und da stimmt es schon teilweise, aber fallout 1 bzw. 2 waren nicht einfach nur textzeilen
    Aber ich erkläre es dir mal gerne.
    Fallout 2 ist in 2D, das ist klar, aber denkst du, die modelle und charaktere sind einfach nur gezeichnet?
    Denk mal weiter, die sind alle zuvor in 3D modelliert und müssen dann erstmal animiert werden und ins spiel übertragen, das ist mehr arbeit als ein 3D modell zu erstellen.
    Es gab mal einen Bericht im WWW das 2D spiele aufwändiger wären als 3D spiele.
    Aber das ist ein anderes Thema, ja gut in Fallout 3 Sprechen so gut wie alle, aber ich habe dann lieber so eine qualität an quests und vorallem menge wie in fallout 2 und verzichte dann gut und gerne auf die 10 selben sprachsamples aus fallout 3.
    Zumal die stimmen im englishen wesentlich besser sind als im deutschen.
    Fallout 2 hatte damals aufwändig animierte hauptcharaktere und das nicht zu wenig, 11 an der zahl.


    Zitat Zitat
    Angesichts dessen dass es sich bei Fallout 3 um ein sehr komplexes, neumodisches Spiel handelt,
    sehr komplexes Spiel?
    Fallout 2 war wohl komplexer, wenn wir gerade dabei sind.
    In fallout 3 verlassen die npcs ja nichtmal die stadt...bei oblivion schon, ich fand oblivion komplexer als fallout 3.
    Da hatten die npcs mehr persöhnlichkeit und lebten den ganzen virtuellen tag, bei fallout 3 sind alle irgendwie in ihrem "stadtlevel" gefangen.
    Oder hast du mal einen wanderer aus einer stadt gefunden?
    Ne, man trifft hächstens zufalls händler, was ja nicht schlecht ist, aber man sieht NIE einen stadt npcs ausserhalb einer stadt.
    Nur zufallsgegner, das wars aber auch.

    Aber das witzigste ist ja, das du behauptest das fallout 2 1:1 auf fallout 2 aufbaute...ja richtig und fallout 3 baut überhaupt nicht auf die oblivion engine auf oder wie?
    Das einzige was in fallout anders ist, es gibt waffen um es mal grob zu sagen, der rest ist fast übernommen worden, nur hier und da einige kleine änderungen.
    Ich meine es ist fast alles gleich mit oblivion, sogar die Gegner, die Deathclaw agiert 1:1 mit dem Troll aus oblivion, scheinbar einfach übernommen.
    Oder die scorpione, sie rennen wie die schlammkrabben auf einen zu.
    Der Centaur ist fast wie die Landdreugh.
    Das geht ewig so weiter, da fast alle gegner aus fallout 3 an oblivion errinern, jedenfalls von der k.i.

    Aber wir kommen vom thema total ab, warum ihr euch auch immer angepisst fühlt...

    Für mich ist es einfach langsam langweilig, ich habe gerade mal 3 wochen gezockt und das höchstens 3 stunden am wochenende.
    Ich habe alle waffen gesehen, alle gegnertypen, das ödland ist auch nicht wirklich abenteuer freundlich, alles sieht gleich aus, kein ort ist einzigartig...für mich jedenfalls.
    Megaton ist die einzige wirkliche stadt, die sich abhebt.
    Was macht ihr den in fallout 3?
    Ich glaube es ist einfach
    Dann könnte ich ja gleich die rüstung ablegen und es mir so schwerer machen, also bitte erstmal denken...

  5. #5
    Auch wenn Fawkes zur Mainstory gehört: ich hatte ihn hinterher nicht dabei. Weil ich keine Begleiter mag und deren Sterblichkeit schon gar nicht. Keine Zeit und keine Lust, Kindermädchen zu spielen, nur um die Typen dann doch sterben zu sehen. Man muss ihn nicht zwangsweise mitnehmen. Ich habe ihn einfach nicht gefragt und gut wars. Ich habe ihn lediglich befreit und nachdem er mir gab, was ich brauchte, trennten sich unsere Wege. Hat absolut nichts mit "da kann ich auch die Rüstung ablegen" zu tun. O_O Und wie kann man mit einem derart sterblichen Char übermächtig sein? o_O Die NPCs sind hier so "haltbar" wie in Vanilla-Oblivion.

    Und dass sie die Stadt nicht verlassen, ist eigentlich vernünftig. Wer von den Zivilisten da kann und will schon einem Raider oder anderem Zeugs in die Hände fallen. Die haben schon einen virtuellen Tagesablauf, aber eben in der Stadt. Draußen haben die auch nichts zu suchen. Man würde sie doch nur tot finden. Ist in Oblivion auch oft genug vorgekommen, dass man plötzlich einen bekannten oder sogar questrelevanten NPC irgendwo draußen tot fand. Oder die Gräfin von Bruma, die bei der Wildschweinjagd einfach mal eben ins Oblivion-Tor hüpfte in ihrem Jagdeifer. Wer braucht sowas schon. ...

    Zitat Zitat
    Hast du dir mal überlegt, weshalb Fallout 1 und 2 mehr Bugs beinhalten als Fallout 3?
    Jetzt wird einem Spiel schon angekreidet, wenn es wenige Bugs hat ....

    Geändert von Shiravuel (04.12.2008 um 10:06 Uhr)

  6. #6
    Zitat Zitat
    Angesichts dessen dass es sich bei Fallout 3 um ein sehr komplexes, neumodisches Spiel handelt, haben sie schon eine ganz enorme Leistung vollbracht. Es ist halt etwas anderes ob ich ein paar Textzeilen und ein kurzes Skript für eine 2D Anwendung schreibe,
    Also bitte, das ist ja wohl wieder ein lol-Moment. Du bist wirklich der Meinung, dass es einfach ist, Scripte für Fallout 1 und 2 zu schreiben, als für 3? Bist du dir sicher? Hast du das schon mal gemacht? Ich denke nicht. Und jetzt komm mir nicht mit KI, denn das hat definitiv nichts mit den Quests und der Interaktion mit der Umwelt zutun. Schon alleine eine einzige Quest die ein wenig komplexer ist, in Fallout einzubauen kann mindestens einen Tag brauchen (ohne Bug-Testen und mit vorgeschriebenen Dialogen). Ich habe für mein 50 Prozeduren-Script damals drei Tage gebraucht, um es wirklich funktionstüchtig im Spiel zu sehen. Dazu noch mal drei Tage vorher, in denen ich den Dialog des einen NPCs geschrieben habe. Und der war noch nicht ansatzweise so redselig wie einige in Fallout 1 und 2. Jetzt rechne das auf 50 NPCs hoch, die wirklich was zu sagen haben und nicht dieses drei Sätze Standard-Gescheiße in Fallout 3. Dazu kommt, dass die Dialoge in Fallout 3 (ich schreibe jetzt nicht über die Qualität der Schreibe) schon ein sehr vereinfachtes Modell benutzen. Sprich, es ist möglich, viele Dialoge noch einmal 1:1 zu führen, nachdem du diesen vorher schon beendet hast. in Fallout 1 und 2 hingegen werden Dialogoptionen am laufenden Band aktiviert und deaktiviert, um dem Spieler das Gefühl zu vermitteln "hey, der Typ kennt mich noch und hat mich nicht vergessen, sobald ich in 5 Minuten noch einmal mit ihm rede."

    Hast du dir mal überlegt, weshalb Fallout 1 und 2 mehr Bugs beinhalten als Fallout 3? Wegen dem, was ich oben geschrieben habe - Fallout 3 ist in solchen Sachen viel einfacher gestrickt, als die Originale.

    Fallout 1 ist außerdem nicht so gigantisch, weil es kein Sandbox-Spiel ist. Dafür passt alles zu 100%. Wenn du Fallout 1 normal spielst, bist du Level 21 sobald du kurz vor dem Ende des Spielst stehst. In Fallout 3 hast du Level 20 erreicht, noch bevor du überhaupt die Hälfte der Karte erkundet hast. Was folgt ist Ödheit und Langeweile.


    /Edit: Ich bewundere Price, dass er 3 Wochen lang spielen konnte. Ich habe nur eine Woche geschafft.

    Geändert von Lexx (04.12.2008 um 09:23 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    Jetzt rechne das auf 50 NPCs hoch, die wirklich was zu sagen haben und nicht dieses drei Sätze Standard-Gescheiße in Fallout 3.
    Hast du das gleiche Fallout 3 gespielt wie ich? Mir fallen jetzt auf Anhieb zahlreiche Charaktere ein, die viel zu sagen hatten. Nur um mal Beispiele zu nennen: Moira, Three Dog, der Typ von der Familie, nur um mal einige zu nennen. Ich habe auch Fallout 1 gespielt und es gab dort auch nur wenige Charaktere die viel zu sagen hatten. Die meisten boten auch nur Standarddialoge mit allgemeinen Infos. Ich verstehe auch nicht, was du an der Questqualität von Fallout 3 auszusetzen hast. Gerade da hat Bethesda sich doch Mühe gegeben schöne Geschichten zu erzählen. Die ersten 3 oder 4 Quests in Fallout sprühten dagegen nicht gerade vor Komplexität und originellen Ideen. Bei zweien musste man etwas/jemand töten, bei der anderen eine Geisel befreien. All diese Aufgaben waren bei mir in wenigen Minuten erledigt und boten keine tiefgründigen Hintergründe.

    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    Dazu kommt, dass die Dialoge in Fallout 3 (ich schreibe jetzt nicht über die Qualität der Schreibe) schon ein sehr vereinfachtes Modell benutzen. Sprich, es ist möglich, viele Dialoge noch einmal 1:1 zu führen, nachdem du diesen vorher schon beendet hast. in Fallout 1 und 2 hingegen werden Dialogoptionen am laufenden Band aktiviert und deaktiviert, um dem Spieler das Gefühl zu vermitteln "hey, der Typ kennt mich noch und hat mich nicht vergessen, sobald ich in 5 Minuten noch einmal mit ihm rede."
    Na ja, dass war aber nicht immer so. Schon im ersten Ort, Shady Sands konnte ich mit mehreren NPC immer wieder die gleichen Dialoge durchquatschen, ich habe es mehrmals ausprobiert. Auch z. B. in Junktown war das nicht anders.

    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    Hast du dir mal überlegt, weshalb Fallout 1 und 2 mehr Bugs beinhalten als Fallout 3? Wegen dem, was ich oben geschrieben habe - Fallout 3 ist in solchen Sachen viel einfacher gestrickt, als die Originale.
    Mag sein, aber soll das ernsthaft ein Nachteil sein? Man kann es auch übertreiben.

    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    Fallout 1 ist außerdem nicht so gigantisch, weil es kein Sandbox-Spiel ist. Dafür passt alles zu 100%. Wenn du Fallout 1 normal spielst, bist du Level 21 sobald du kurz vor dem Ende des Spielst stehst. In Fallout 3 hast du Level 20 erreicht, noch bevor du überhaupt die Hälfte der Karte erkundet hast. Was folgt ist Ödheit und Langeweile.
    Was auch immer ein Sandbox-Spiel sein soll...

    In diesem Punkt kann ich dir recht geben, die Levelgrenze ist zu schnell erreicht. Deshalb spiele ich beim nächsten mal mit einer Mod, die das levelln verlangsamt. Aber das ist alles Geschmackssache. Es gibt ja auch Spieler, die nicht so viel Zeit haben und sich so nur auf die Hauptstory stürzen. Und das war in Fallout 1 auch schon möglich und da hattest du dann sicher auch nicht Level 21.

    P.S.: Etwas weniger Agressivität deinerseits könnte auch nicht schaden. Es geht hier nur um Spiele, nicht um das Schicksal der Welt.

  8. #8
    Ich lese da jetzt eigentlich schon von Anfang an mit und viele Leute verstehe ich nicht wirklich. Wenn mich ein Spiel so langweilt, dann spiele ich etwas anderes und gut ist´s.

    Ich denke da steckt eher die Unzufriedenheit dahinter, daß das Spiel nicht so geworden ist wie derjenige es sich erhofft hatte.

    Ebenso gibts immer wieder Leute die ihr Meinung als die einzig Wahre ansehen,
    da liest man Sätze die in etwa so beginnen.

    Wenn man es rein opjektiv betrachtet, dann ......bla,bla,bla, was nichts anderes heist wie meine Meinung ist die Richtige und die der anderen ist die Falsche.

    Ebenso das Herumreiten auf der Tatsache das man Level20 relativ schnell erreicht. Wo ist den da das Problem, das Level bringt doch Hauptsächlich nur einen Perk und um die 20 Punkte die Du verteilen kannst.

    Mit Level 20 und ner halbwegs normalen Perkauswahl hast Du sowieso schon ne Überfigur, sozusagen den Rambo des Ödlandes.

    Ich spiele Fallout3 jetzt zum 2ten Mal und im Gegensatz zum ersten Mal, habe ich die Bücher nicht gleich benutzt sondern gesammelt, jede Fähigkeit auf mindestens 40 gesteigert, mit Wackelpuppe auf 50, und benutze eine Buchgattung immer erst dann wenn ich 5 Stück zusammen habe und so eine Fähigkeit um 10 Punkte steigere.

    Meine Motivation liegt also nicht darin möglichst schnell Level20 zu erreichen sondern wenn möglich alle Fertigkeiten auf nahezu 100 zu bringen und dadurch das ich die Fertigkeiten gleichmässig und noch nicht mit Hilfe der Bücher steigere ist mein Charakter auch bei Level 17 noch kein Halbgott.
    Ein weiteres Ziel ist alle Wackelpuppen zu finden, ohne vorher im Lösungsheft nachzusehen wo ich sie finden kann.

    Zu jenen die sich hier streiten wieviele Bewohner in ne Vault passen, kann ich nur sagen

    " Leute das ist ein Spiel, mit einer erfundenen Hintergrundgeschichte, daher sind es einerseits soviele wie die Entwickler von Fallout es sich einfallen liesen und anderseits soviele wie die Programmierer reinprogrammiert haben".

    Oder regt ihr euch auch auf das ihr noch keine kaputten Schuhe habt und nicht alle Leichen gefunden habt.

    Einwohnerzahl lt. Wikipedia

    Washington hat eine Fläche von 177km² und 588.292 Einwohner (2007), die Metropolregion Washington hat etwa 7,6 Millionen Einwohner.

    PS: An alle jene die das Spiel so Schei..... finden, ihr könnt euch das G.E.C.K runterladen und uns mit eurer Genialität was eure Modkunst betrifft überraschen und es besser machen, ich befürchte nur bei den meisten wirds beim blöd daherreden bleiben.

    Geändert von NuklearChild (18.12.2008 um 14:27 Uhr)

  9. #9
    Zitat Zitat von tintagel Beitrag anzeigen
    Ich verstehe auch nicht, was du an der Questqualität von Fallout 3 auszusetzen hast. Gerade da hat Bethesda sich doch Mühe gegeben schöne Geschichten zu erzählen.
    Eh, habe ich etwas anderes behauptet? Die Hauptstory ist zwar übelster Müll, aber zumindest einige der wenigen Nebenaufgaben haben etwas zu bieten. (Diese Handbuch-Quest ist trotzdem so unlogisch, dass jedem normal denkenden Menschen das Hirn explodiert, wenn er darüber nachdenkt.)

    Zitat Zitat von tintagel Beitrag anzeigen
    Die ersten 3 oder 4 Quests in Fallout sprühten dagegen nicht gerade vor Komplexität und originellen Ideen. Bei zweien musste man etwas/jemand töten, bei der anderen eine Geisel befreien. All diese Aufgaben waren bei mir in wenigen Minuten erledigt und boten keine tiefgründigen Hintergründe.
    Es geht darum, wie man die Aufgaben angehen und bewältigen kann. Wusstest du, dass du die Radscorpion Höhlen bei Shady Sands auch einfach zusprengen kannst? Wusstest du, dass du Tandi befreien kannst, indem du... 1) dich in das Lager schleichst, die Tür knackst und mit ihr wieder rausschleichst, 2) dich durch die Meute ballerst, 3) den Anführer überredest sie frei zu lassen, 4) Tandi vom Anführer frei kaufst oder 5) mit dem Anführer einen Kampf Mann gegen Mann ausführst? Die Aufgabe im Hub, in der es darum geht herauszufinden, was mit den verschollenen Karawanen passiert ist, ist umfangreich, man muss dabei nachdenken und hält sich für gewöhnlich erstmal eine ganze Weile daran auf, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat. Desweiteren ist der Ausgang überraschend und unerwartet (, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat). Muss ich noch mehr Beispiele aufzählen? Ok, Junktown. Du kannst Gizmo hintergehen, du kannst Killian hintergehen, du kannst beide hintergehen - und je nach dem verändert sich das Ende. Die Geiselnahme im Hotel kann man auch auf mehrere Arten lösen und die Boneyard-Aufgabe mit den Regulatoren bietet auch mehrere verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
    Fallout 3 ist nicht annähernd so komplex, wie Fallout 1.

    Zitat Zitat von tintagel Beitrag anzeigen
    Na ja, dass war aber nicht immer so. Schon im ersten Ort, Shady Sands konnte ich mit mehreren NPC immer wieder die gleichen Dialoge durchquatschen, ich habe es mehrmals ausprobiert. Auch z. B. in Junktown war das nicht anders.
    Das "normale" NPCs bzw. Ambient-NPCs nicht viel zu sagen haben, ist klar. Ich meinte mit meinem Beispiel aber eher Haupt-NPCs, die man immer wieder das selbe Zeug über ausgegraute Dialogoptionen fragen kann und die darauf immer wieder das selbe antworten, als hätte der Spieler die Option noch nie vorher benutzt.

    Zitat Zitat von tintagel Beitrag anzeigen
    Was auch immer ein Sandbox-Spiel sein soll...
    Daggerfall, Morrowind, Oblivion und Fallout 3 sind Sandbox-Spiele. Du läufst hauptsächlich durch die Gegend und bist quasi "frei von deiner Hauptaufgabe". Du kannst die Hauptaufgabe erledigen, hast aber keinen wirklichen Zwang dazu. Andere Dinge stehen mehr im Vordergrund (eben zum Beispiel das Erkunden, etc).

    Zitat Zitat von tintagel Beitrag anzeigen
    Und das war in Fallout 1 auch schon möglich und da hattest du dann sicher auch nicht Level 21.
    Das man mit niedrigem Level das Spiel beenden kann, wenn man alles andere ignoriert, ist klar. Es hat auch niemand etwas anderes behauptet.

    Zitat Zitat von tintagel Beitrag anzeigen
    P.S.: Etwas weniger Agressivität deinerseits könnte auch nicht schaden. Es geht hier nur um Spiele, nicht um das Schicksal der Welt.
    Ich schreibe wie immer. Eventuelle "Aggressivität" stet nicht auf meiner Prioritätenliste.

    Zitat Zitat
    Ich lese da jetzt eigentlich schon von Anfang an mit und viele Leute verstehe ich nicht wirklich. Wenn mich ein Spiel so langweilt, dann spiele ich etwas anderes und gut ist´s.
    Du hättest mal wirklich von Anfang an lesen sollen, dann hättest du nämlich bemerkt, dass Price nie geschrieben hat, dass ihm das Spiel von Anfang an stinklangweilig war. Er, ich und einige andere haben geschrieben, dass das Spiel bereits nach kürzerer Zeit (zwischen drei und einer Woche) angefangen hat, langweilig zu werden.

    Geändert von Lexx (18.12.2008 um 14:33 Uhr)

  10. #10
    Zitat Zitat von Lexx Beitrag anzeigen
    Eh, habe ich etwas anderes behauptet? Die Hauptstory ist zwar übelster Müll, aber zumindest einige der wenigen Nebenaufgaben haben etwas zu bieten. (Diese Handbuch-Quest ist trotzdem so unlogisch, dass jedem normal denkenden Menschen das Hirn explodiert, wenn er darüber nachdenkt.)



    Es geht darum, wie man die Aufgaben angehen und bewältigen kann. Wusstest du, dass du die Radscorpion Höhlen bei Shady Sands auch einfach zusprengen kannst? Wusstest du, dass du Tandi befreien kannst, indem du... 1) dich in das Lager schleichst, die Tür knackst und mit ihr wieder rausschleichst, 2) dich durch die Meute ballerst, 3) den Anführer überredest sie frei zu lassen, 4) Tandi vom Anführer frei kaufst oder 5) mit dem Anführer einen Kampf Mann gegen Mann ausführst? Die Aufgabe im Hub, in der es darum geht herauszufinden, was mit den verschollenen Karawanen passiert ist, ist umfangreich, man muss dabei nachdenken und hält sich für gewöhnlich erstmal eine ganze Weile daran auf, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat. Desweiteren ist der Ausgang überraschend und unerwartet (, wenn man diese vorher noch nie gemacht hat). Muss ich noch mehr Beispiele aufzählen? Ok, Junktown. Du kannst Gizmo hintergehen, du kannst Killian hintergehen, du kannst beide hintergehen - und je nach dem verändert sich das Ende. Die Geiselnahme im Hotel kann man auch auf mehrere Arten lösen und die Boneyard-Aufgabe mit den Regulatoren bietet auch mehrere verschiedene Lösungsmöglichkeiten.
    Fallout 3 ist nicht annähernd so komplex, wie Fallout 1.



    Das "normale" NPCs bzw. Ambient-NPCs nicht viel zu sagen haben, ist klar. Ich meinte mit meinem Beispiel aber eher Haupt-NPCs, die man immer wieder das selbe Zeug über ausgegraute Dialogoptionen fragen kann und die darauf immer wieder das selbe antworten, als hätte der Spieler die Option noch nie vorher benutzt.



    Daggerfall, Morrowind, Oblivion und Fallout 3 sind Sandbox-Spiele. Du läufst hauptsächlich durch die Gegend und bist quasi "frei von deiner Hauptaufgabe". Du kannst die Hauptaufgabe erledigen, hast aber keinen wirklichen Zwang dazu. Andere Dinge stehen mehr im Vordergrund (eben zum Beispiel das Erkunden, etc).



    Das man mit niedrigem Level das Spiel beenden kann, wenn man alles andere ignoriert, ist klar. Es hat auch niemand etwas anderes behauptet.



    Ich schreibe wie immer. Eventuelle "Aggressivität" stet nicht auf meiner Prioritätenliste.



    Du hättest mal wirklich von Anfang an lesen sollen, dann hättest du nämlich bemerkt, dass Price nie geschrieben hat, dass ihm das Spiel von Anfang an stinklangweilig war. Er, ich und einige andere haben geschrieben, dass das Spiel bereits nach kürzerer Zeit (zwischen drei und einer Woche) angefangen hat, langweilig zu werden.
    Mir ist es ganz egal ab wann Dir ein Spiel langweilig ist, wenn dir jetzt langweilig ist spiel halt jetzt was anderes, aber ne ist ja unterhaltender sich darüber aufregen zu können das dich dieses hier langweilt.

    gähnnnn

  11. #11
    Zitat Zitat von NuklearChild Beitrag anzeigen
    Mir ist es ganz egal ab wann Dir ein Spiel langweilig ist, wenn dir jetzt langweilig ist spiel halt jetzt was anderes, aber ne ist ja unterhaltender sich darüber aufregen zu können das dich dieses hier langweilt.

    gähnnnn
    lol-Moment, ich mag sowas. Du hast recht, negative Äußerungen gehören auf den elektrischen Stuhl! Diskussionen sind unerwünscht, solange man Spiel X nicht in den Himmel lobt.

    Und ach ja... du hättest nicht meinen ganzen Beitrag zitieren brauchen, wenn du diesen sowieso nicht gelesen hast und dich nur an den letzten paar Sätzen lächerlich machen willst. Es ist außerdem witzig, dass du mich ansprichst, obwohl ich nicht der einzige bin, der sich entsprechend dem Thema geäußert hat und sich der Meinung bzw. dem Empfinden von Price angeschlossen hat.

    /Edit: Verdammt, warum habe ich darauf überhaupt geantwortet... war ja ganz offensichtlich ein Trollversuch.

  12. #12
    Ursprünglich beginnt das Ganze ja hier so

    total gelangweilt
    Hi, bin ich der einzige der total gelangweilt ist?

    Die Antwort muss lauten, nicht ganz aber fast.

    Hinter den 7 Bergen bei den sieben Zwergen wohnt Lexx und ein paar andere die sind genauso gelangweilt.


    @Lexx

    Ich habe den ganzen Post zitiert um zu zeigen wie gelangweilt Du bist.

  13. #13
    Wieder ein Anzeichen dafür, dass du gar nicht gelesen hast (und außerdem rumtrollst). Du wüsstest nämlich sonst, dass sich die folgenden Diskussionen um das Spiel allgemein gedreht haben und nicht darum gingen, den anderen davon zu überzeugen, dass das Spiel in seinen Grundfesten langweilig ist (was auch faktisch falsch ist, da jeder von uns mindestens für eine Woche beschäftigt war).

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