Mal abgesehen von der Dystopie als Zukunftsvision. Aber wenn du Filme und Bücher auf die Realität beziehen willst, bitte. Ich bevorzuge sachliche Information.
Mal abgesehen von der Dystopie als Zukunftsvision. Aber wenn du Filme und Bücher auf die Realität beziehen willst, bitte. Ich bevorzuge sachliche Information.
Man muss nicht erst 25 sein, um Fatalismus als das zu erkennen, was es ist.
Nö, das ist alles absoluter Blödsinn. Wenn dir jemand sagt, dass so etwas existiert, dann will er dir etwas verkaufen. Wenn du darauf einmal rein fallen solltest, hoffe ich, es war zumindest eine hübsche Verkäuferin, mit der du geflirtet hast.
Du trainierst in erster Linie dafür, dass deine Muskeln während deiner Diät nicht auch dem Gewichtswahn zum Opfer fallen.
Btw, ja: Der Körper muss in beiden Fällen durch direkte Verbrennung von Fett die Körpertemperatur anpassen, allerdings führt nur eines von beidem zu einer recht höhen Wahrscheinlichkeit zu einer Krankheit.
Du meinst pseudointellektuell? Bei mir herrscht Pragmatismus.Zitat von DieHeiligeSandale
Empirie wird über Hermeneutik gestellt: Fakten > Kaffeesatz lesen
Mir sagten es Sportlehrer im Zusammenhang mit verschiedenen Trainingsprogrammen.Zitat von Mog
Wurde deswegen noch nie krank.Zitat
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Geändert von TheBiber (18.07.2008 um 14:10 Uhr)
Electrodynamics:
Dann sollten sich die Sportlehrer daran erinnern, dass man nach dem Sportstudium sein Wissen aktuell halten muss, damit man nicht dequalifiziert wird. Sport verbrennt einfach zu wenig und ist alleine nicht ausreichend. Klar, Sport gehört dazu. Allerdings ist es alleine schlicht weg viel zu wenig.
Auch nicht - ich habe über den Winter allerdings auch immer alle Fenster offen und heize auch nicht ein. Allerdings bezweifle ich, dass so etwas in 20 Jahren auch noch machen können.
Es ist sogar erschreckend wieviel Stuss die Leute verbreiten, die in Studios als Trainer arbeiten. Mog hat Recht - selbst in der Fitnessbranche ist die Halbwertszeit von essenziellem Wissen erheblich gesunken. Was heute noch gilt, ist morgen durch zahlreiche Studien bereits widerlegt und antiquitiert. Und wer sich nicht auf dem laufenden hält...
Ich weiß nicht ganz wie ich meine Essgewohnheiten beschreiben soll. Ich esse eigentlich so gut wie alles was der Kühlschrank hergibt und der gibt mir am Tag ziemlich viel her. Ich bin auch nicht so ein Situationsesser, d.h. ich esse wenn ich glücklich bin nicht anders als wenns mir gerade nicht so gut geht. Das mache ich schon seit vielen Jahren und eigentlich wars das jetzt auch. Genau, das wars.
Das Ziel des Trainings soll es ja auch eben nicht sein, einfach nur hirnlos fett zu verbrennen. Dafür müsste man täglich stundenlang sinnlos Ausdauersport betreiben... Der deutlich größere Vorteil an Training ist einfach, dass er sowohl dem Muskelschwund vorbeugt, als auch neue aufbaut... Und da Muskelzellen deutlich mehr Fett verbrennen, steigt auch der Grundumsatz der trainierenden Person. Und gesteigerter Grundumsatz heißt, dass man mehr essen kann, ohne zu zu nehmen oder bei gleicher Nahrungsaufnahme weniger zunimmt/abimmt...
Meine persönlichen Essgewohnheiten sind wohl vielen auch ein Graus. Ich esse zeitweise relativ wenig, wenn ich viel Sport mache und unterwegs bin, kann dafür aber an nem Gammeltag den halben Kühlschrank leer essen... Dabei habe ich es mir immerhin schon abgewöhnt, jeden Tag eine Tiefkühlpizza zu essen, sondern versuche mir auch frische Sachen zu machen... Vor allem Obst und Gemüse sind wichtig für mich, genau so vor allem eine hohe Flüssigkeitsaufnahme. Denn wenn man trinkt, dann vergeht auch erstmal wieder der Hunger... Magen ist schließlich wieder voller...
Ansonsten kann man sich gelegentliche Ausflüge zu Fast Food Ketten immer erlauben und auch mal Cocktails schlürfen und Bier saufen. Man sollte es halt nur auch einfach nicht übertreiben und vllt einen gesunden Ausgleich schaffen... dann funktioniert das ganze auch...![]()
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