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Thema: Viele kleine Maps oder 1 Große?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ein Problem bei vielen kleineren Maps sind wirklich die Übergänge. Vor allem bei komplizierteren Wäldern kann es total unrealistisch wirken, wenn man darauf nicht achtet.
    Deswegen ist die Idee mit einer großen Map, die in viele kleinere zerteilt wird gar nicht mal so übel.
    Du machst eine große Map mit der Grundstruktur wie Pfaden,Gebirge,Bäumen etc... und teilst sie dann in kleinere Maps. Dann kannst du dich um Details kümmern.

  2. #2
    so mach ich das auch^^ Ich mach alle Orte in große und passe sie dann in kleine maps rein.
    dazu muss ich sagen das ich das in einem meiner Wälder auch mal unrealistisch gemacht hab, weil ich sonst keinen Platz hatte für die versteckten Items^^

  3. #3

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    wie meint ihr das mit übergängen?
    und mit dem "Unrealistisch"?

    Ich mein,ist klar,wenn man es so aufgebaut ist:

    das ist schon unlogisch,wenn es ein ebener Wald ist.

  4. #4
    Zitat Zitat von Aldinsys III. Beitrag anzeigen
    Ein Problem bei vielen kleineren Maps sind wirklich die Übergänge. Vor allem bei komplizierteren Wäldern kann es total unrealistisch wirken, wenn man darauf nicht achtet.
    Deswegen ist die Idee mit einer großen Map, die in viele kleinere zerteilt wird gar nicht mal so übel.
    Du machst eine große Map mit der Grundstruktur wie Pfaden,Gebirge,Bäumen etc... und teilst sie dann in kleinere Maps. Dann kannst du dich um Details kümmern.
    Dito, nur die Events darf man hier noch nicht anlegen wenn etwa Überlappungen stattfinden, die können nämlich nicht gleichzeitig mitkopiert werden =0

    Ansonsten eher mittelgroße Sachen, festmachen kann mans ja an der Füllung, besser eine kleinere gutgefüllte Map als eine große Leere (wie es manche Anfänger halt leider immer wieder machen).

  5. #5
    Ganz klar, man sollte wirklich zuerst ne große in kleinere aufteilen, sonst fängt man iwann an zu puzzeln und macht sich mehr Zeit als sonst

  6. #6
    Also ich find eine große besser
    Man fühlt sich halt "freier"

  7. #7
    oder verlorener, je nachdem. In Askorekk gab es einen 300x300-Wald. Furchtbar.

    > Kleiner Maps, aber mit guten Übergängen!

    Bei Gebirgen o.Ä. darf die Map ruhig größer sein, aber bei Wäldern kommt man sich drin sonst so verloren vor.

  8. #8
    Ich habe zwar auch schon einige "große" Maps angefertig (100x100), aber mit der Zeit ist es echt schweierig, daraus auch was gutes zu mappen. Man fängt in einer Ecke an und hat dan Tagelang keinen Bock mehr in der anderen Ecke weiterzumachen ^.- Bei kleineren Maps, kommt man zügiger vorran und es macht mehr fun zu mappen :3

  9. #9

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    DAS ist auch ein grund,warum ich 20x20 - 50x50 Maps mappe,da es einfacher und schneller ist,es auszufüllen,wen kann schon mit 3 Texturen eine 100x100 Map gut ausfüllen?

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