Zitat Zitat von Davias Beitrag anzeigen
@Tracheros: Ouha, ich kann dir aus Erfahrung raten die Städte möglichst so klein wie möglich zu halten, generell schätzt man immer die Innenräume falsch ein und verhaspelt sich da mit der Menge an NPCs, die zudem ja auch alle noch was relativ sinnvolles sagen sollen. Oder du machst ein paar Häuser dicht und verschiebst die Interaktion weitestgehend auf die Straße.
Tosca = 12 Gebäude
Axenzion = Tosca * 2 = 24 Gebäude (da mehr als doppelt so groß sagen wir mal 30).

Nur so als Indikator, meine Stadt hat 52 Häuser und kommt "grade" nochmal mit 150 NPCs hin, und das auch nur weil ich mindestens 10 Häuser dichtgemacht hatte. Sofern du keine verwinkelten Gassen und Straßen in Planung hast, könnte es vll. noch mit der Orientierung ganz gut werden, bleiben halt noch die langen Wegstrecken... bei einem Rennskript kann man natürlich auch darüber hinwegsehen.
Ich liiiebe diese Oper, kommt der Name "Tosca" daher? :) Ich finde die Stadt mappingtechnisch sehr gelungen, es fällt mir aber schwer, auf diesem Wege sowas wie Mappingfehler zu finden - der Screen ist nunmal recht kleingehalten, aber irgendwie muss es ja passen!

Ich stimme Davias zu, es ist sinnvoll, die gesamte Interaktion auf's Pflaster zu verlagern - generell kann ich auch nicht verstehen, warum in RPGs ständig alle Häuser offenstehen. *g* Ich arbeite selbst grade an einer großen Stadt, in der gerademal ein paar Türen offen sind. Die der Shops. Tavernen und Gasthäuser. Und zwei, drei in denen es handlungstechnisch weiter geht oder es eine Queste zu holen gibt.

Coincidence