Zitat von Interview auf gamefacts
Zaubern können sie aber alle, denn schließlich wird uns ja am Anfang auch offenbart, dass wir uns zu den wenigen magiebegabten Wesen zählen durfen. Ob das so toll ist, nachdem man offenbar das für ziemlich übel hält und jenen nach dem Leben trachtet? Aber fangen wir am Anfang an.
Wir finden eines Tages eine Nachricht vor unserer Tür, die uns zu einem Treffen bestellt. Dort angekommen zieht uns jedoch jemand eine mit dem Knüppel über und es gehen erstmal alle Lampen aus. Nachdem wir das Bewußtsein wiedererlangt haben und etwas Licht ins Dunkel gebracht haben, erfahren wir, dass wir nicht der Einzige sind, der so eine Nachricht bekommen hat. In dem riesigen und dunklen Höhlensystem treffen wir noch auf eine Unglückliche, die aber im Gegensatz zu uns nicht mehr den Ausgang erreichen. So offenbart uns schließlich ein Zauberer der Magiergilde alleine, was für Kräfte in uns schlummern.
Er schickt uns auch gleich auf eine Reise, jedoch gilt es einige Umwege und Zwischenstopps einzulegen. Schon am Talausgang werden wir aufgehalten, denn die dortigen Wachen haben wegen der Bedrohung durch die Magier das Tor dicht gemacht. Na gut, erledigen wir ein paar Nebenaufgaben in der Mine. Dazu gehört das obligatorische Rattenjagen. Allerdings bringt es diesmal herzlich wenig, die Biester tot zu kloppen, denn es gibt unendlich viele davon. Die einzige Möglichkeit sie los zu werden: man muss die Rattenlöcher mit Felsen verstopfen. Das geht? Ja, denn in Nehrim kann man Objekte bewegen!
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