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Thema: Mac ja oder nein?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Okay, ich antworte mal schnell dem ganzen Thread gleichzeitig. Bin etwas spät angekommen.


    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Interessant, dass die Mouse Acceleration in OS X ziemlich beschissen sein soll, hab ich die Tage auch von jemand anders gehoert, der auf OS X gewechselt ist. Koennte da mal die Mac-User-Fraktion hier was zu sagen?
    Ich find's an sich brauchbar, aber bei Windows und Linux regle ich mir eh immer die Beschleunigung hoch - und ich benutze für gewöhnlich das Trackpad.

    Zitat Zitat
    Ich persoenlich plane im Moment, mir ein MacBook zu kaufen, sobald Leopard und evtl. noch der naechste Hardware-Bump der MacBooks raus sind.
    Ich warte nur noch auf Leopard, weil mein iBook rapide altert. Der Bump wird vermutlich einen bis zwei Monate später kommen und so lange kann/will ich nicht mehr warten.

    Zitat Zitat von Taro Misaki Beitrag anzeigen
    achja, es gibt hier ja einige die sich bestimmt besser als ich damit auskennen, ich habe bis jetzt immernoch nicht rausgefunden mit welcher tastenkombo ich ein (at)-zeichen hinbekomme, könnte mir das mal jemand verraten?^^
    Ich persönlich verwende eine nonstandard-Tastenbelegung, das geht auch. Einziger Nachteil: Enter-Q (Enter ist bei mir als Alt umgemappt) und Cmd-Q sind nur eine Taste voneinander entfernt und in gewissen IRC-Channeln sieht man mich ab und zu leaven, nur um dann zurückzukehren und anzumerken, daß ich eigentlich irgendwas mit @ schreiben wollte...

    Zitat Zitat von mq Beitrag anzeigen
    Oh, und bezueglich Maximieren: wozu hat man bitte Fenster, wenn man sie im Fullscreen betreibt?
    Man hat ein 12" iBook und muß mit 1024x768 leben. Dann ist Firefox grundsätzlich maximiert. Mit aktuellen Macs sieht die Sache natürlich anders aus.
    Tatsächlich sehe ich meinen Desktop nur, wenn ich F11 drücke oder reboote.

    Zitat Zitat von Lucian Beitrag anzeigen
    Klar, billiger als bei Apple in jedem Fall (die Upgrade-Preise sind dort schon sehr übertrieben), aber mich ärgert eben, dass nicht ein 1-GB-Riegel eingebaut wurde, sondern zwei 512er, was die Sache unnötig teuer macht.
    Einige Leute sind der Ansicht, daß der Dualchannel-Betrieb Sinn macht. Bei Apple scheinen auch ein paar davon zu arbeiten.


    Was den ganzen "Macs und Shareware"-Kram angeht... Ich verwende exakt zwei Shareware-Programme häufig (SideTrack (Alternativer Trackpad-Treiber) und SizzlingKeys (iTunes per Tastatur ansteuern)) und beide sind unbezahlt - mit SideTracks Nagscreens kann ich leben und SizzlingKeys stellt ohne Registrierung einfach ein paar für mich wenig interessante Funktionen ab.

    Ich habe allerdings schon Shareware gekauft... Spiele. Jets'n'Guns Gold und Escape Velovity: Nova waren ihr Geld durchaus wert; BreakQuest wird folgen.
    Auf dem Mac werde ich langsam wieder zum legitimen Gamer - ich bezahle für Spiele! Wow!


    BTW, zum Thema "Welcher Mac ist der richtige für mich?":
    Wenn du mobil arbeiten willst...
    ...und einen stabilen, zuverlässigen Rechner brauchst nimmst du ein MacBook; dessen dicke Plastikverschalung ist stabiler als die vom MBP, außerdem sind verhältnismäßig viele Teile selbstwartbar.
    ...und darauf irgendeine Form von 3D-Spielen spielen willst nimmst du ein MBP - MacBooks haben nur einen popligen Intel-Onboardchip, während MBPs mit GeForce 8600Ms aufwarten, die teilweise so viel Grafikspeicher haben, wie mein iBook ursprünglich an RAM hatte.
    ...und das Ding nur für die Uni brauchst wäre ein MacBook wohl genug, es sei denn du baust an einer größeren Java-Anwendung.
    ...und die gerne HD-Videos ansehen willst wäre das 17" MBP mit verbessertem Bildschirm eine gute Wahl; der macht 1080p locker mit.
    ...und das Hochglanzdisplay des MacBook so abstoßend findest, daß du 700 Euro mehr ausgibst, um es loszuwerden (wobei die zusätzliche Rechenleistung der Premium-Produktreihe natürlich auch nicht schlecht ist) heiße ich dich im Club der MBP-Käufer willkommen.

    Wenn du einen Desktoprechner brauchst...
    ...und den nur für Internet, Office etc. nimmst kann ein Mac mini schon reichen. Und wenn du später aufrüstest gibt das Ding immer noch einen prima mitnehmbaren Kleinserver ab.
    ...und darauf auch mal Spiele spielen willst wäre ein iMac die beste Wahl. Oder ein MBP, falls du deinen Desktop mal mitnehmen willst.
    ...und zwölftausend Euro zu viel hast kaufst du mir einen voll aufgerüsteten Mac Pro. Mit AppleCare, bitte.

    Geändert von Jesus_666 (01.09.2007 um 14:50 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen
    BTW, zum Thema "Welcher Mac ist der richtige für mich?":
    Wenn du mobil arbeiten willst...
    […]
    ...und das Hochglanzdisplay des MacBook so abstoßend findest, daß du 700 Euro mehr ausgibst, um es loszuwerden (wobei die zusätzliche Rechenleistung der Premium-Produktreihe natürlich auch nicht schlecht ist) heiße ich dich im Club der MBP-Käufer willkommen.
    Irgendwie fühle ich mich angesprochen.

  3. #3
    Zitat Zitat
    ...und darauf irgendeine Form von 3D-Spielen spielen willst nimmst du ein MBP - MacBooks haben nur einen popligen Intel-Onboardchip, während MBPs mit GeForce 8600Ms aufwarten, die teilweise so viel Grafikspeicher haben, wie mein iBook ursprünglich an RAM hatte.
    Wenn ich das nötige Kleingeld dafür hätte
    ICh wollte eigentlich nicht über die 1500€ Grenze gehen
    Ist der Intel-Onboardchip wirklich soo schlecht?^^

  4. #4
    Zitat Zitat von BaSSi Beitrag anzeigen
    Wenn ich das nötige Kleingeld dafür hätte
    ICh wollte eigentlich nicht über die 1500€ Grenze gehen
    Ist der Intel-Onboardchip wirklich soo schlecht?^^
    Ich habe leider gerade keinen Benchmark zur Hand, aber der GMA 950 ist wirklich nicht berauschend.

  5. #5
    Heisst dualcore in diesem fall eigentlich 2x2,16GHz?

    Zitat Zitat
    Kleiner Tipp BaSSi: Bestell bei Unimall. Wenn du Student bist, oder Schüler, gibts bis 10% Rabatt
    Ja danke für den Tipp
    Die angebote sind echt klasse, und da ich schüler bin bekomme ich auch noch 10% Rabatt

  6. #6
    Mal eine generelle Frage zu OS X:
    Deinstalliere ich Programme wirklich nur, indem ich sie in den Papierkorb ziehe und den danach entleere? Immerhin gibt es ja nicht nur das Programmpaket, sondern öfters auch Ordner in der Library. Nur heißt es überall, dass das vollständige Entfernen von Programmen dank fehlender .dll-Dateien und sonstigem Schmodder bei Apple so leicht sein soll.
    Reicht also die Papierkorb-Methode oder muss ich mich noch durch die Ordner und deren kryptischen Namen wühlen?

    Und wieso zur Hölle kann ich aMSN nicht wieder löschen? Angeblich wird eine Datei namens "libtls 1.50.dylib" noch verwendet... wobei ich auch schon alles Programme bis auf Finder/Dashbord geschlossen hab und auch nicht weiter komme.

  7. #7
    Zitat Zitat von Lucian Beitrag anzeigen
    Mal eine generelle Frage zu OS X:
    Deinstalliere ich Programme wirklich nur, indem ich sie in den Papierkorb ziehe und den danach entleere? Immerhin gibt es ja nicht nur das Programmpaket, sondern öfters auch Ordner in der Library. Nur heißt es überall, dass das vollständige Entfernen von Programmen dank fehlender .dll-Dateien und sonstigem Schmodder bei Apple so leicht sein soll.
    Reicht also die Papierkorb-Methode oder muss ich mich noch durch die Ordner und deren kryptischen Namen wühlen?

    Und wieso zur Hölle kann ich aMSN nicht wieder löschen? Angeblich wird eine Datei namens "libtls 1.50.dylib" noch verwendet... wobei ich auch schon alles Programme bis auf Finder/Dashbord geschlossen hab und auch nicht weiter komme.
    Theoretisch reicht die Papierkorb-Methode aus. Es ist nicht so wie bei Windows, daß noch irgendwelche halbinstallierten Dinge zurückbleiben. Was allerdings zurückbleibt, sind die gespeicherten Konfigurationen in der zum Programm gerhörigen plist-Datei sowie unter Umständen ein Ordner im Application Support.
    Was sich empfiehlt, ist einfach mal mit Spotlight nach dem Programmnamen zu suchen und alles, was sich da findet, ebenfalls in den Papierkorb zu schmeißen. Dann ist das Programm in den meisten Fällen verschwunden. Es gibt auch Applikationen, die Dir die Arbeit abnehmen, AppZapper zum Beispiel. Da ziehst Du einfach das drauf, was Du deinstallieren willst und AppZapper sucht alle dazugehörigen Dateien und löscht sie sich mit. Kostet allerdings eine Kleinigkeit. Ob es auch eine Freeware-Lösung gibt, weiß ich nicht.

    Wenn sich der Papierkorb nicht leeren läßt, dann machst Du einfach den Secure Erase. Einfach auf Finder > Secure Empty Trash gehen. Das kriegt die meisten Dateien klein, auch wenn sie noch in Verwendung sind. Wenn das auch nicht funktioniert, einmal ausloggen und wieder neu einloggen, dann sollte das, was da noch gelaufen ist, auf jeden Fall beendet sein und Du kannst das Programm löschen. Wenn das auch nicht funktioniert, was selten aber durchaus mal vorkommt, dann ist was mit den Rechten nicht in Ordnung und Du solltest mal Dein Startup Volume reparieren.
    Und als absolute Notlösung kann man immer noch in die rootshell gehen und rm -rf /users/deinname/.Trash/* machen. Damit aber vorsichtig sein … ein Tippfehler im Kommando kann einem ziemlich schnell mal das System zerschießen.

  8. #8
    Hey, vielen Dank für die Tipps!
    AppZapper ist offenbar genau das, was ich wollte - jedenfalls scheint es für das vollständige Programm-Entfernen Gold wert zu sein, werde es vielleicht sogar erwerben.

    Und "Papierkorb sicher entleeren" hat auch geklappt, aMSN ist weg und irgendwelche Probleme hab ich dadurch auch nicht bekommen. Super!

    Edit: Danke auch dir, Jeez, aber so umständlich musste ich dann doch nicht vorgehen. Aber trotzdem gut zu wissen, falls ein anderes Programm etwas hartnäckiger ist. Könnte ja mal vorkommen.

    Und wegen den Zusatzdateien: Klar, dass sie nicht viel Platz wegnehmen dachte ich mir schon, aber ich bin ganz einfach ein gründlicher Mensch und hab's lieber, wenn ein Programm auch wirklich restlos entfernt ist. ^^ Kann sein, dass da noch eine gewisse Phobie von der ehemaligen Windows-Benutzung vorhanden ist, aber zu viel unerkannter Datenmüll hat zumindest damals meinem PC immer mehr Stangen in die Speichen gesteckt...

    Geändert von Broken Chords Can Sing A Little (03.09.2007 um 01:02 Uhr)

  9. #9
    Konfigurationsmüll ist unter OS X nicht so kritisch wie unter Windows, weil OS X mit der Konfiguration wesentlich sauberer umgeht - bei OS X hat jedes Programm siene eigenen Konfigurationsdateien. Wird das Programm nicht benutzt haben diese Dateien keinen Einfluß auf den Rest des Systems. Unter Windows schreiben aber alle Programme und das Betriebssystem ihre Konfigurationen in die selben vier Dateien (die Registry-Hives), was bedeutet, daß jede Konfigurationseinstellung deinen Rechner ein wenig langsamer macht.

    Ich finde es erstaunlich, daß Microsoft die Registry nicht wieder aufgegeben hat, aber naja, deren Entscheidung.


    BTW, wenn du mal Zeit hast solltest du dir wirklich die Shell näher ansehen - sie ist um ein Vielfaches mächtiger als die Windows-Kommandozeile und man kann durch die Kombination der verschiedenen Programme wirklich interessante Dinge anstellen. Außerdem ist die OS X-Shell in weiten Teilen mit der von anderen *nixen wie Linux bedienungsgleich. Wer weiß, ob man das nicht mal brauchen könnte...

  10. #10
    Zitat Zitat von Jesus_666 Beitrag anzeigen

    Ich finde es erstaunlich, daß Microsoft die Registry nicht wieder aufgegeben hat, aber naja, deren Entscheidung.
    Liegt wohl daran, dass sie doch sehr überzeugt von der Registry sind, wenn man sich mal einige offiziellen Handbücher zu ihren Programmiersprachen anschaut.
    Dort werden Konfigurationsdateien als veraltet bezeichnet, weil man ja alles so schön in eine Datenbank schreiben kann ...

  11. #11
    Wenn bei Windows wenigstens eine ordentliche Methode beiliegen würde, die Registry von Datenmüll zu säubern oder das Deinstallieren von Programmen das automatisch mit erledigen würde, so daß da wirklich nur daß drinsteht, was ich auch brauche, dann würde ich mich ja vielleicht darauf einlassen … aber so ist die Registry neben der Notwendigkeit, permanent alles mit Virenscannern überprüfen zu müssen, mein Hauptargument gegen Windows.
    Konfigurationsdateien ftw.

  12. #12

    QUESTION!

    Is das en Bug in Boot Camp das jedesmal wenn ich aus Windows zurück in OS X geh die Uhr 2 Stunden vor gestellt ist, oder hab ich irgendwo was verpasst?

    Kinda annoying. :/

  13. #13
    ich würd mal spontan behaoten, das eine arbeitet mit utc, das andere nicht, und irgendwas davon synchronisiert mit dem internet.


    @topic: das hab ich mich auch schon gefragt.
    was am ehesten mit der Lebensweise der Applejünger kollidiert, ist meine Dumme Angewohntheit, nicht bereit zu sein, für normale Alltagssoftware geld auszugeben.
    Unter Win. gabs jede Menge freeware etc, unter Linux bins ichs jetzt wirklich komplett gewohnt, alles über 2 mausklicks zu installieren, ohne auch nur ans bezahlen zu denken.

    wenn ich dann hier lese, das man bei macs sogar dafür blechen muss, sich irgendwelche Icons vertauschen zu lassen x_X

  14. #14
    Es kommt drauf an... Kram wie Konfigurationsdateien sind im App-Bundle natürlich nicht enthalten; die mußt du von Hand löschen - andererseits handelt es sich dabei für gewöhnlich um kleine XML-Dateien, die kaum kritisch Platz belegen. Die Ordner ~/Library/Application Support und ~/Library/Preferences sind die interessantesten.
    Bei Spielen kann es Sinn machen, sich hinterher diese Ordner vorzunehmen; Spielstände können gut Platz wegnehmen.

    Es gibt auch einige Anwendungen, die ihre Dateien ganz woanders hinschreiben; die haben aber einen eigenen Installer und kommen für gewöhnlich mit irgendeiner Möglichkeit, den Kram auch wieder loszuwerden. Kram wie PHP, TeX oder Fink fallen in diese Kategorie. Bei diesen Anwendungen ist aus verschiedenen Gründen ein Bundle nicht sinnvoll.

    Mit dem Löchen des Bundles kriegst du also in der Regel das Programm restlos weg - nur die Konfiguration, die bleibt da. Meist fällt das nicht weiter auf, aber ein paar Programme (Firefox/Thunderbird oder Spiele) lassen dir mitunter dicke Brocken da.


    Was aMSN angeht: Vermutlich läuft irgendwo ein Hintergrundprozess, der die Bibliothek verwendet. Falls ein Logout oder Reboot nicht hilft (nur weil ein Programm gelöscht ist, muß das nicht bedeuten, daß nicht noch eine Kopie im Speicher weiterläuft) kannst du es mit Unix-Bordmitteln versuchen. Wenn du ein Terminal öffnest und folgende Zeile eingibst holt sich der Rechner eine Liste aller geöffneten Dateien, sortiert die aus, die libtls1.5.0.dylib* heißen und schlägt nach, welches Programm die gefundenen Dateien jeweils verwendet:

    for i in `lsof | grep libtls1.5.0.dylib | sed -E s/\ +/\ / | cut -d " " -f2`; do ps $i -o pid,command | grep -v PID; done

    (Wichtig: Die einzelnen Anführungszeichen sind keine Apostrophe sondern Shift+(die Taste neben Backspace)! Das macht einen Unterschied!)
    Das betreffende Programm kannst du dann loswerden, indem du die Zahl nimmst, die links daneben steht und kill darauf anwendest. Beispiel (bei mir an einer anderen Datei):

    $ for i in `lsof |grep libTIFF.dylib | sed -E s/\ +/\ / | cut -d " " -f2`; do ps $i -o pid,command | grep -v PID; done
    [...]
    15129 /Applications/Text/Smultron.app/Contents/MacOS/Smultron -psn_0_11010049
    $ kill 15129


    Eigentlich würde ich dir zuerst raten, über lsof und kill zu gehen, aber ich habe so ein Gefühl, daß du lieber rebootest, als dich groß mit der Shell auseinanderzusetzen. Und negativ wirkt sich ein Reboot nur auf den Uptime-Zähler aus.


    * Ich vermute mal, daß die Datei so heißen wird. So heißt die, die OS Xens Tcl-Runtime bei mir mitschleppt und das von dir genannte wäre als Dateiname arg ungewöhnlich. Falls es nicht stimmen sollte kannst du den Dateinamen natürlich einfach anpassen.

    Geändert von Jesus_666 (03.09.2007 um 01:03 Uhr)

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