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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen
    Ich erinnere mich da leidig an Ring-Loop... aus der einstigen Horror Reihe hat "das japanische Äquivalent zu Steven King", wie es auf dem Rückentext heißt, nen Porno mit triebgesteuerten Indianern und willenlose und sich hingebenden Frauen gemacht, ganz zu schweigen von einem höchst perversen Vater... eh...? Da gings mal um ein Mädchen mit schwarzen langen Haaren...
    Hab das Buch nie zu Ende gelesen ^^'' Teil 2 war auch nur geringfügig besser...
    Joa, das klingt tatsächlich ähnlich wie Krams von Stephen King ^^
    Oder ist eine beinlose schwarze Frau mit multipler Persönlichkeit, die es detailiert in einem magischen Kreis mit einem Inkubus treibt, dessen Phallus mit einem riesigen Eiszapfen verglichen wird oder eine masochistische Dame, die es mit all ihren Freunden schon getrieben hat (und nochmal wird) und in einer Illusionswelt in einem Pfefferkuchenhaus von einem Trugbild, das vorgibt, ihr Vater zu sein, beinahe vergewaltigt wird (dazu ein ausgeschmückter Text, was das Vater-Trugbild mit ihrem Schambereich machen will, yum yum) nicht etwas in der Art?

    Zitat Zitat von Ianus Beitrag anzeigen
    Lest ihr vielleicht zu viel Populärliteratur? Die ist nur im Falle von Perry Rhodan frei vom Horizontalpolka.
    Du musst zwischen den Zeilen lesen. Oder ist dir die homoerotische Beziehung von Bully und Leutnant Guck noch nicht aufgefallen?

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  2. #2
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Du musst zwischen den Zeilen lesen. Oder ist dir die homoerotische Beziehung von Bully und Leutnant Guck noch nicht aufgefallen?
    I'm soo not going there. Blos Rodans Sohn war zwischendruch FABULOUS Französisch, aber sonst war da NICHTS!!!

  3. #3
    Zitat Zitat von Dhan Beitrag anzeigen
    Joa, das klingt tatsächlich ähnlich wie Krams von Stephen King ^^
    Oder ist eine beinlose schwarze Frau mit multipler Persönlichkeit, die es detailiert in einem magischen Kreis mit einem Inkubus treibt, dessen Phallus mit einem riesigen Eiszapfen verglichen wird oder eine masochistische Dame, die es mit all ihren Freunden schon getrieben hat (und nochmal wird) und in einer Illusionswelt in einem Pfefferkuchenhaus von einem Trugbild, das vorgibt, ihr Vater zu sein, beinahe vergewaltigt wird (dazu ein ausgeschmückter Text, was das Vater-Trugbild mit ihrem Schambereich machen will, yum yum) nicht etwas in der Art?
    Ah, verstehe! Ich hatte anscheinend bis jetzt ein völlig falsches Bild vom Horror Genre! ^^
    Nun ja, was du beschrieben hast klingt ja auch alles in gewissem Sinne gut, war bei Ring Loop (Teil 3) leider nicht der Fall, weil die Indianer (!!) nichts, aber auch absolut gar nichts mit der Story zu tun hatten.
    Das war in Teil zwei dann doch besser, weil hier der Sukkubus zur Geschichte gehörte

    Wenns zur Geschichte passt, störts mich nicht, wenns aber nur drin ist, weil der Autor den Drang nachkommen muss, was perverses zu schreiben, was ich mir bei der Lektüre von Ring Loop wirklich dachte, weil es so lächerlich fehl am Platz ist, find ich es störend unnatürlich... :-/
    Und das ist mir bisher nur bei japanischen Autoren untergekommen. Vielleicht lese ich aber auch wirklich nur die schlechten Sachen.

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