Ergebnis 1 bis 18 von 18

Thema: Ziele vs fehlende Ziele in Videospielen?

Baum-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #8
    Zitat Zitat von Vio Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es dann schwer, als Hersteller genug "zu verstecken", was der Spieler entdecken kann/muss, und man muss damit rechnen, dass vieles übersehen oder vergessen wird oder gar nie auffällt... von daher lohnt sich so eine Idee wirklich nicht, sie umzusetzen.
    Mir fallen ein paar Beispiele ein, wo man relativ viel in einer Welt versteckt hat:
    Katamari z.B. die unendlich vielen Objekte, die man auch "sammeln" kann (durch aufrollen). Wer hat schon alle einmal aufgerollt?

    Oder "Bart vs. the Juggernauts" auf dem Gameboy - altes Game :-D
    Dieses Spiel besteht aus einer Ansammlung von kleinen Spielchen.
    Da wurde doch tatsächlich eine alternative Spielmelodie beim drücken auf die Pause-Taste versteckt! Man kommt nur in den Genuss, wenn man bei einem der Spielchen (man muss über eine Art Schachbrett springen und Basketbälle von einer Seite auf die andere bringen - springe aber niemals auf ein schwarzes Feld *Elektroschock*) exakt bei einem
    Energiewechsel (die Feldfarben Weiß und schwarz werden getauscht) auf Pause drückt.

    Und ich darf noch entfernt an F-Zero GX auf dem Cube erinnern .. die vielen kleinen Animationen rund um das hecktische Renngeschehen, die sich in der Landschaft "verstecken". Oder wer hat die ganzen Missionen schon durch und alle Gleiter freigeschaltet?

    Fazit: manchmal sind es die kleinen Entdeckungen die man macht und die einen faszinieren :-) sogar über das Durchspielen hinaus.

    Geändert von Manuh (25.06.2007 um 23:11 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •