Das mit den unsichtbaren Treffflächen ist Gefühlssache, man kann es üben. wenn es einem dann aber bei einem Boßkampf gelingt, haut es ordentlich rein, das ist ein berauschendes Gefühl!8)
Apropos Koudelka:
Meine Freundin besitzt es und wir haben es mal gemeinsam angetestet, sind aber spätestens beim 4. Gegner immer k.o. gegangen und haben das Spiel entnervt zur Seite gelegt. Das Dumme ist nur, dass mir SH1 und 2 so gefallen haben, dass ich gern irgendwann auch die Geschichte von Koudelka wissen würde! Jetzt meine Fragen:
Wird man dieses Gameplay irgendwann gewohnt, so dass man einigermaßen entspannt spielen kann? Und wie komme ich über die erste halbe Stunde - da gabs nirgends was zu heilen und dieser doofen Waffe ging die Munition aus.
Wird man dieses Gameplay irgendwann gewohnt, so dass man einigermaßen entspannt spielen kann?
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Meiner Erfahrung nach schon^^
Ungafähr nach dem ersten Boss hatte ich mich dran gewöhnt und irgendwann fing ich bei der Kampfmusik sogar an mitzuschunkeln >__>"
Zitat
Und wie komme ich über die erste halbe Stunde - da gabs nirgends was zu heilen und dieser doofen Waffe ging die Munition aus.
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Munition kannst du nachladen, davon müßte es auch mehr als genug geben im Spiel. Heilen müßte eine Option im Hauptmenü sein, kostet MP und ich glaub ein Heilzauber müßte auch von Anfang an verfügbar sein, die Chars werden aber glaub auch bei jedem Level-up komplett geheilt.
Weiterhin empfehle ich, jeden Char zu spezialisieren und dementsprechend die Punkte beim Aufstieg zu verteilen. Edward war bei mir Kämpfer und Koudelka und James die Magier, wobei James geheilt und Koudelka Angriffsmagie gemacht hat.
Insgesamt fand ich das Spiel aber irgendwie sehr leicht, einzige Ausnahme sind zwei Gegner,
aber selbst die sind mit minimalem Aufwand IMO gut zu schaffen.
Besonders krass fand ich es btw auch immer die Texte zu lesen die man im Laufe des Spiels findet...Patrick's Tagebuch zum Beispiel x__X