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  1. #201
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    Um dich klein zu kriegen braucht man auch nicht viel mehr als Watte. :/
    berühmte letzte Worte oder was? ganz schön mutig für ein Aushilfshöllenwürstchen }

    @game....wat gibt dat hier, wenns fertig ist? o_O

  2. #202
    Raian und Dante ihr bekommt jetzt Beide ein rosa Tütü verpasst und müsst das gaaaaanze Weihnachtsfest den Tanz der Schneeflocken tanzen!}
    Hat Jemand meinen Beutel mit Wattebäuschchen gesehen?

  3. #203
    Bra bra :o
    Meinereiner wurde darum gebeten Sie hiermit darüber zu informieren, dass eine gewisse Erell für ca. die nächsten 2 Wochen nicht in der Lage sein wird, sich an diesem F-RPG zu beteiligen :o
    *verbeug und wieder weg is*

  4. #204
    Zitat Zitat von Achadrion Beitrag anzeigen
    Raian und Dante ihr bekommt jetzt Beide ein rosa Tütü verpasst und müsst das gaaaaanze Weihnachtsfest den Tanz der Schneeflocken tanzen!}
    Hat Jemand meinen Beutel mit Wattebäuschchen gesehen?
    *Zippo wieder wegsteck und die mit Hochprozentigem getränken Wattbäuschen unauffällg hinterm Rücken verschwinden lässt*....wie...was....?....nööö :3

    *Avernus' Post liest....auf Wohnort guckt.......o.Ô...* schade, daß ich jetzt kein Webbi mehr bin, ich würd meinen Arsch verwetten, daß es sich hierbei um Ells ZA handelt
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  5. #205
    Kannst gerne nachfragen :o
    (und Ponyland is übringens ein Insider, den nur echte Lorenor-Fans kennen 8) )

  6. #206
    wie auch immer, bestell ihr mal nen schönen Gruß und so , habse nämlich schon vermisst...

    edit:
    Hier kommt nun die Zusammenfassung der ersten Threadhälfte:
    Ich hab versucht, es so kurz wie möglich zu halten, damit man nicht davon erschlagen wird, wenn aber irgendwas Wichtiges fehlen sollte, oder sich jemand zu kurz gekommen fühlt, bitte Bescheid sagen.
    Ich hoffe, es ist mir halbwegs gelungen, das Wirrwarr zu entwirren, aber da ich das jetzt mehr oder weniger zwischen Tür und Angel geschrieben habe, sind Missverständnisse oder Fehlinterpretationen durchaus möglich. Auch dann bitte eben Bescheid geben, daß ich es richtig stellen kann, danke
    @BTT, deine Story hab ich jetzt kaum berücksichtig, da sie nicht so sehr viel mit der Handlung an sich zu tun hat, du kannst aber gerne noch eine eigene Zusammenfassung dazu schreiben

    -------------------------------------------------------

    Zusammenfassung erste Thread-Hälfte:

    Abend des ersten Tages seit Kriegsbeginn:

    Nach dem heftigem Kampf mit Wind, bei dem Dante di Aboli schwer verletzt wird, gelingt es dem Henker mit Hilfe des Dämons Yran, aus der Gefangenschaft der Rebellen zu entfliehen. Durch einen Austausch von Körperflüssigkeiten (auch Blut genannt) hält Yran Dante am Leben und dieser wiederum sorgt dafür, dass Yran seine dämonische Gestalt wieder annimmt, damit beide per Flug ans andere Ende der Stadt gelangen können, indem er Yran von seinem Blut trinken lässt (was ihn um ein Haar selber umgebracht hätte).

    Währenddessen versucht Javier Susette zu heilen und verpasst ihr mit Hilfe eines Zaubertranks eine unerwünscht voluminöse Haarpracht.

    Ein paar Zimmer weiter erwacht Erell aus ihrer Bewusstlosigkeit und muss feststellen, dass ihr sämtliche Erinnerungen abhanden gekommen sind. Diomedes versucht ihr, so gut es geht zu helfen, versorgt sie mit Essen und Kleidung und gibt ihr einen Namen. Doch Erell ist mit ihren Gedanken noch immer bei einem Traum, den sie kurz vorher hatte, in dem ihr ihr angeblicher Schöpfer erschienen war.

    Etwa zeitgleich streifen Shadow, Buddha und Achadrion auf getrennten Wegen durch das allgemeine Kampfgetümmel. Achadrion landet mitten auf dem Schlachtfeld und sorgt dort mittels unverhofft erhaltener Magie für eine kurze Verschnaufpause zwischen den Kämpfern. Es ist, als wäre es ihm gelungen, die Zeit zum Stillstand zu bringen.
    Buddha landet in den unterirdischen Gängen vor dem Schloss und trifft dort auf den Richter, der scheinbar noch immer mit den Rebellen zugange ist. Auch shadow taucht dort plötzlich auf, da aber Trialius die beiden nicht bemerkt, machen die sich wieder vom Acker und gehen zum Gasthaus zurück. Dort treffen sie auf Fallera, die ihnen von Achadrions Lichtmagie erzählt. Alle drei gehen wieder zum Schlachtfeld und Fallera schießt Acha mit einem Pfeil den Zauberstab aus der Hand
    Der Bann ist gebrochen und Achadrion hat die Kontrolle über sich wieder. Auch die Kämpfer um sie herum scheinen durch die Magie ruhig gestellt zu sein und Buddha, Shadow und Acha erkennen in Wind, der in ihrer Nähe steht und das Schwert des Henkers bei sich hat, einen alten Bekannten wieder...
    Während die Unruhen nun langsam abebben und der Krieg in eine ruhigere Phase eintritt, macht sich Achadrion unauffällig aus dem Staub. Es gelingt ihm, ebenso unauffällig ins Schloss zu gelangen, wo er die Bibliothek des Richters aufsucht, um an dessen Wissen zu gelangen...
    Shadow gelingt es aber, den Magier im Schloss aufzuspüren...
    Dort erlebt er, wie sich Achadrion vor seinen Augen wegteleportiert

    Susette erwacht nach Javiers Behandlung und ist wieder genesen, sie entschließt sich, die anderen zu suchen und sie und Javier begeben sich zum Schauplatz der vergangenen Kämpfe. Dort begegnen die beiden Buddha und Fallera, die emsig damit beschäftigt sind, die Verletzten zu versorgen und in Notunterkünfte zu transportieren.
    Anschließend begeben sie sich alle erschöpft zurück zur Herberge.
    Auch shadow, der beim Rausschleichen aus dem Schloss nebenbei zwei Soldaten aufgeschlitzt hat, kehrt zurück zur Herberge.

    Achadrion schwebt währenddessen durch eine Art Zwischendimension und erlebt da seltsame Dinge.

    Yohndet, der sich während dieser ganzen Sache an einem völlig anderen Ort befindet, kann durch eine Art Trance immer wieder Dinge wahrnehmen, die ihm Einblick in die aktuelle Situation geben. Zudem sind dort diese Gestalten, die ihn über seine eigene Situation und sein Verhältnis zur Gesamtsituation aufklären

    Wieder zu Dante und Yran, die in einem Pferdestall auf einem am Stadtrand gelegenen Gehöft Unterschlupf gefunden haben. Yran versorgt den blutleeren Henker mit gestohlenem Essen, um ihm wieder auf die Beine zu helfen. Dante versorgt notdürftig seine Verletzungen, leiht sich einen Mantel und ein Pferd und macht sich auf den Weg in die Stadt zu der Herberge, in der Yran Erell „geortet“ hatte, um von ihr den Trivadeon-Splitter zu erhalten...

    Yran erhält von Dante den Auftrag, Winds Schwester Marie ausfindig zu machen, um sie als Geisel zu nehmen. Immer noch in seiner Dämonengestalt macht er sich fliegender Weise auf den Weg in die Berge, in denen er das Mädchen wittert...

    In der Herberge angekommen, es ist mittlerweile Mitternacht, verschafft sich der Henker Zugang zu Erells Zimmer. Nach einer kurzen spritzigen Kampfeinlage erliegt Dante den Reizen von Erells Sündenflair und die beiden landen im Bett ^^.

    Morgen des zweiten Tages nach Kriegsbeginn:

    Am nächsten morgen nutzt Erell den erschöpften Zustand des Henkers aus, um ihn im Schlaf zu überrumpeln. Sie fesselt ihn und versucht, an Informationen über ihre Herkunft zu gelangen, da Dante sie offensichtlich kennt. Dann verschwindet sie und überlässt Dante seinem Schicksal.
    Der kann sich jedoch mit Hilfe von Diomedes vom Bett losreißen, muss dann aber fliehen, da Diomedes in ihm den mittlerweile von den Rebellen öffentlich gesuchten Henker erkennt und um Hilfe ruft.
    Nach einer hitzigen Verfolgungsjagd durch die Trümmer der Stadt wird der Henker von einer Gruppe Rebellen gestellt, schafft es, trotz gefesselter Hände, einen Großteil der Verfolger niederzustrecken, wird dann aber von den Überlebenden solange gesteinigt, bis er das Bewusstsein verliert.
    Als er wieder zu sich kommt, befindet er sich in einem Kerker. Doch es sind nicht die Rebellen, die ihn gefangen genommen haben. Er wird von ein paar Männer, die wie Kampf-Mönche gekleidet sind durch ein palastartiges Gebäude geführt und ihrem Anführer vorgestellt. Dieser Anführer, der sich unter der Maske eines Ochsenschädels versteckt, möchte von Dante etwas über das Buch des Trivadeon erfahren und behauptet, es wäre sein Buch, welches Dante ihm gestohlen hätte. Doch der Henker schweigt sich aus, was den Kuttenträger veranlasst, die Informationen über das Buch mit der Peitsche aus Dante herauszuholen.
    Doch auch dieses Verhör ist nicht von Erfolg gekrönt, da Dante behauptet, er hätte das Buch vernichtet, weil es sowieso leer gewesen wäre.
    Als der Zelot merkt, dass er so nicht weiter kommt und dass sich Dante eher totschlagen lassen würde, als etwas über das Artefakt zu verraten, verabreicht er dem Henker einen Zaubertrank, der die Erinnerung an das Verhör auslöscht und einen mysteriösen Nebeneffekt hat, und lässt den Bewusstlosen mit einem Schwert, einem Dolch und einer Peitsche ausgerüstet von seinen Männern in einer Höhle aussetzen...

    Erell hat an diesem Tag auch eine Menge Aufregung. Sie trifft auf eine Gruppe bewaffneter Männer, die sich mit ihr anlegen. Doch Erell kämpft mit ihnen, und einer der Auftragskiller fordert sie auf, mitzukommen, denn allem Anschein nach hat sie es mit Angehörigen ihres eigenen Clans zu tun. Erell aber hat nicht die Absicht, der Aufforderung zu folgen und liefert sich stattdessen einen blutigen Kampf mit den Männern, den sie beinahe sogar gewinnt. Allerdings wird sie kurz vor ihrem Sieg über die Killer nieder geschlagen.
    Als sie wieder wach wird, befindet sie sich scheinbar bei ihrem Clan. Sie lernt dort einen Lord Auberon Neverath kennen, der sie gut zu kennen scheint und als Lady de Vido bezeichnet, der sie dann aber erst einmal niedermacht bzw provoziert, und sie anschließend zu einer unterirdischen Kampfarena bringen lässt...
    Dort traf sie nach ein paar blutigen Kämpfen auf einen mysteriösen Gegner, der offensichtlich genauso gut zu kämpfen verstand, wie sie selber. Der Kampf geht lange und entwickelt sich mehr zu einem Tanz, als zu einem Kampf auf Leben und Tod, was den Zuschauern nach einiger Zeit so sehr missfällt, dass sie anfangen, gegenseitig auf sich los zu gehen. In diesem Getümmel flüchtet Auberon, doch Erells Gegner will ihn nicht entkommen lassen und nun gehen sie ihm gemeinsam hinterher. Plötzlich tauchen noch andere Clanmitglieder auf, die den mysteriösen Kämpfer als Coul bezeichnen. Coul wiederum gibt sich auch Erell zu erkennen und ist sichtlich enttäuscht, dass diese ihn nicht wieder erkennt.
    Die Jagd nach Auberon endet abrupt, als man entdeckt, dass er bereits Selbstmord begangen hat.

    Die Gruppe, die sich in der Herberge befindet, beschließt einstimmig, sich auf die Jagd nach dem Henker zu machen, und um auch shadow zu überzeugen, bietet Paramite ihm einen Haufen Geld an.

    Irgendwann im Laufe des Tages erscheint der Richter Trialius wieder im Schloss und inspiziert seine Bibliothek

    Irgendwann im Laufe des Tages erwacht Prinzessin Ileanna in einer feuchten modrigen Zelle. Nach langer Zeit der verzweifelten Fragen, Selbstvorwürfen und Zweifel hört sie Geräusche und lernt kurz darauf ein paar ihre Entführer kennen, die nicht besonders zimperlich mit ihr umgehen und sie Jemandem (vermutlich ihrem Anführer) vorstellen wollen...

    Abend des zweitenTages...

    Als Dante kurz das Bewusstsein wieder erlangt, bemerkt er, dass sich ein Mädchen mit Heilsalben um seine Wunden kümmert.

    Irgendwo in dern Bergen gelingt es Yran, Winds Schwester Maria ausfindig zu machen und zu entführen. Er fliegt mit ihr zurück Richtung Schloss, trifft aber unterwegs irgendwie auf Achadrion, der sich noch immer in einem seltsamen magischen Zustand der Losgelöstheit und Selbstfindung befindet. Achadrion versucht Yran, für seine Zwecke zu gewinnen, aber Yran scheint dem Henker noch immer treu ergeben zu sein.

    Morgen des dritten Tages:

    Erell wird zum Hauptsitz des Clans geführt, dort stellt sich heraus, dass sie eigentlich das neue Oberhaupt des Clans werden soll und ihr Auberon diese Rolle auf unehrliche Art bzw durch Erpressung der anderen Clanmitglieder abjagen wollte...auch erfährt sie, dass bei dieser Aktion ihre ganze Familie vergiftet wurde und sie so die einzige Überlebende ist.
    Nachdem sie sich neu eingekleidet und sich in ihrer neuen Rolle als Clanoberhaupt zurecht gesehen hat, zeigt sie Coul einen Zettel auf dem der Steckbrief des Henkers abgebildet ist und erklärt ihm, dass sie den Auftrag annehmen will.

    Der Henker hat sich indessen soweit von der Folter erholt, dass er wieder halbwegs auf den Beinen ist. Sundra, das Mädchen, welches seine Wunden versorgt hatte, hat sich Hals über Kopf in ihren Pflegling verliebt, muss jedoch bei Tageslicht feststellen, dass es sich dabei um den gesuchten Henker handelt. Sie gerät in Panik und versucht zu fliehen, wird dann aber von Dante als Geisel genommen, mit deren Hilfe ihm die Rückkehr zum Schloss gelingt. An der Stadtgrenze kommt es jedoch noch zu einem unvermeidlichen Blutbad, wodurch Sundra so unter Schock gerät, dass sie ihre Erinnerungen an den Vorfall verliert....
    Im Schloss angekommen, wird Sundra neu eingekleidet und umsorgt während der Hofarzt Dantes Wunden operiert.

    Erell hat derweil ein romantisches Erlebnis mit Coul, den sie versucht, mit ihren Reizen zu bezirzen, doch der lässt sich zu Erells Enttäuschung nicht auf das Spiel ein.
    Stattdessen hat sie wieder einmal eine mysteriöse Begegnung mit ihrem Schöpfer Asmaidos, bei der dieser sie mit einer Art Fluch belegt, der dafür sorgt, dass jeder Mann, der sie berührt, kurz danach sterben muss.
    Dennoch macht sie sich am Nachmittag auf den Weg zum Schloss, gelang unbemerkt hinein und hinterlässt dort für Dante eine Botschaft...
    Geändert von Dante (29.12.2006 um 14:30 Uhr)
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  7. #207
    Das hast du aber schön erzählt Dante Hasi-Pupsi-Knuddellbärchen-Schatzi!

    Aber jetz schrieb endlich diesen verfluchten Beitrag. ich hab keine AHnung was ich machen soll.
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  8. #208
    Dieser Thread hat mir seit meiner Registrierung (ist noch nicht so lang her) immer Ehrfurcht eingeflößt...Dann hab ich mich heute endlich dazu gebracht mal schüchtern reinzuschauen und mir die ganze Literatur durchzulesen...

    Darf hier eigentlich jeder mitschreiben? Hier scheint ja eher sozusagen die Forum-Elite versammelt zu sein...

  9. #209

    Users Awaiting Email Confirmation

    Zitat Zitat von Olmankettslat Beitrag anzeigen
    Dieser Thread hat mir seit meiner Registrierung (ist noch nicht so lang her) immer Ehrfurcht eingeflößt...Dann hab ich mich heute endlich dazu gebracht mal schüchtern reinzuschauen und mir die ganze Literatur durchzulesen...

    Darf hier eigentlich jeder mitschreiben? Hier scheint ja eher sozusagen die Forum-Elite versammelt zu sein...
    lies dir dies durch...und NEIN, hier sollte nicht jeder posten, nur die Teilnehmer (bzw. Interessenten, wie du es scheinbar bist)

  10. #210
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    Das hast du aber schön erzählt Dante Hasi-Pupsi-Knuddellbärchen-Schatzi!

    Aber jetz schrieb endlich diesen verfluchten Beitrag. ich hab keine AHnung was ich machen soll.
    ach Schnuckelchen, nu sei doch nicht so zappelig, muß doch erstmal wieder kreative Kräfte sammeln nach der Aktion ^^" was garnicht so einfach ist, wenn man Schulferiengelangweilte Kinder um sich hat .__., aber keine Sorge, ich les gerade die 120 Tage von Sodom, da kommen mir bestimmt bald ein paar nette Ideen

    @Elmankir, und nochmal hier "willkommen in der Foren-Elite" , kannst ja auch hier nochmal dein Charprofil posten

    danke Waffeleisen ^^
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  11. #211
    Zitat Zitat von Dante Beitrag anzeigen
    @Elmankir, und nochmal hier "willkommen in der Foren-Elite" , kannst ja auch hier nochmal dein Charprofil posten
    Mach ich doch gerne:
    Mein Charprofil: Ich wäre dann Elmankir, ein aufs Bogenschießen spezialisierter Kopfgeldjäger, den die Rebellen auf Dante den Henker angesetzt haben (wenns Dante recht ist), da dieser immer wieder aus den schwierigsten Situationen zu entkommen scheint. Elmankir kommt ausnahmsweise ohne übernatürlichen Kräfte aus. Er verlässt sich eher auf seine Fähigkeiten im Kämpfen und im Fährtenlesen. Er redet nicht viel, er ist eher ein Mann der Taten. Doch trotz seines kriegerischen Berufs hat auch er Gefühle und er empfindet Sympathie für die Opfer des Krieges und will durch die Tötung des Henkers nur ein schnelles Ende des Krieges herbeiführen.

    Dann setz ich mich mal bei Gelegenheit hinters Keyboard und schreib was...

  12. #212
    Yran war noch imemr verwirrt von Achas auftritt und machte sich Zwecks des Nachdenkens noch nicht auf den Weg zu Dante.
    Vielleicht wäre Achadrion eine gar nicht schlechte Wahl? Vielleicht sollte er sich ihm anschließen? Doch erst später. Momentan musste er Dante helfen, er musste einfach. Es lag an Dantes Persönlichkeit, eine selbst für ihn kaum Wahrnehmbare Aura, die zwar wesentlich schwächer schien als seine Böse, beinahe schwarzschimmernda Aura (Die sogar Menschen fast zu sehen vermochten) und doch viel mehr Kraft besaß. Eine Kraft, die Dante noch im Zaum zu halten schien. Eine Kraft, deren er sich scheinbar nicht einmal bewusst war!

    Dante hatte Potential. Genug Potential um eines Tages selbst ein Dämon zu werden, falls er das nicht schon längst war. Dem Dämon fiel es schwer diese Aura einem Menschen zuzuordnen. DOch in letzter Zeit ging ohnehin alles andere Wege als es eigentlich sollte. Alleine schon Achas neue Erscheinungsform war Grund genug anzunehmen, dass mit der Welt ein Wandel vor sich ging. Ein merkwürdiges Gefühl, eine böse Vorahnung beschlich und und ließ das Schwarz in seinen Augne noch tiefer erscheinen. Der Dämon selbst hatte nichts gegen Böse Vorahnungen, doch dieses Unbehagen schien aus seinem Unterbewusstsein herzurühren, seiner Gute Seite, die ihn zu vernichten trachtete.

    Er hatte noch imemr Angst das Gute in ihm könnte ihn eiens Tages überrennen. Der Dämon hatte es nicht für möglich gehalten, dass seine gute Seite so lange überleben könnte, wenn er erst einmal frei sei, doch da hatte er sich wohl geirrt.
    Im Endeffekt jedoch war es egal.

    Plötzlich spürte er eine Veränderung im Gefüge der Materie. Er wunderte sich, woher sie kam und ließ seine mentalen Barrieren fallen, die er errichtet hatte um seine Gute Seite einzuschließen. Plötzlich merkte er es. Er war es selbst!
    Sein Körper veränderte sich. Er schien zu schrumpfen, das unnatürliche Schimmern seines Blutes nahm ab... er begann zu röcheln, als der Schmerz einsetzte und ihn beinahe betäubte.
    Es war so schnell zu Ende wie es begonnen hatte. Seine gute Seite hatte lediglich vermocht seine Kräfte in einen menschlichen Körper zu packen. Yrans Körper wurde verletzlich. Zwar besaß er noch imemr die Stärke und die Fähigkeiten eines Dämonen, allerdings war die Chitinähnliche Haut nun nicht mehr vorhanden um ihn zu schützen.

    Es war Zeit den Henker aufzusuchen!



    *gähn* Mist..zu müde...der Beitrag wurde schrottig, sorry..>_<
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  13. #213
    du Sackgesicht verwandelt der sich einfach zurück.... was soll ich denn jetzt mit dir anfangen? meine ganzen schönen Pläne dahin....

    btw fand ich den Post alles andere als schrottig

    edit:
    na jedenfalls geh ich jetzt Party machen, wünsch euch allen ein fröhliches Rüberrutschen allerseits
    Geändert von Dante (31.12.2006 um 18:37 Uhr)

  14. #214
    Puh...endlich...mein Einstiegspost ist fertig...
    Ich hoffe ich kann Aya (deren Post so sehr gelobt wurde) damit das Wasser reichen
    Viel Spaß beim durchlesen


    Abend des 3. Tages nach Kriegsbeginn

    Ein Schatten bahnte sich im Zwielicht der Abenddämmerung einen Weg durch den modrigen, stickigen Wald. Der Schatten verschwand immer wieder hinter Wänden aus dichtem Gestrüpp, bis er den Rand des Waldstücks erreichte, wo der Erdboden steil in Form eines grasigen Hanges abfiel und schließlich in eine weite, spärlich bewachsene Ebene mündete.
    Im schwachen Licht des Sonnenuntergangs wurde aus dem Schatten, der nun vom oberen Teil des Hanges die Landschaft überblickte, ein hoch gewachsener, schlanker Mann, in edeler Kleidung aus braunem Leder und Seide in verschiedensten Grüntönen gekleidet, die ihn besonders im spärlichen Licht fast völlig mit seiner Umgebeung verschmelzen ließ. Der auschweifende, rötliche Umhang, den über seinem Rücken trug verbarg nicht völlig den Langbogen und den mit Pfeilen randvollen Köcher, die darunter auf seinem Rücken befestigt waren. Seine dichten, dunkelblonden, schulterlangen Haare fielen dem Mann in dicken Strähnen ins Gesicht.
    Es handelte sich bei ihm um Elmankir, einen der effektivsten und berüchtigtsten Kopfgeldjäger des Königreiches. Doch in letzter Zeit hatten er und sein Geschäft gelitten. Die Aufträge, die lange Zeit mit erfreulicher Regelmäßigkeit seinen Geldbeutel gefüllt hatten, waren schon seit einigen Wochen ausgeblieben. Elmankir hatte sich schon vorgenommen, sich eine Weile zurückzuziehen. Zu diesem Zweck hatte er sich auch ein gemütliches Appartement im schlossnahen Viertel der Hauptstadt gekauft. Als jedoch vor ein paar Tagen dieser Konflikt, in den Elmankir selbst nun auch verstrickt war, ausgebrochen war, hatten die ahnungslosen Rebellen in ihrem amateurhaften Übereifer seine Wohnung geplündert und sein Haus fast vollständig niedergebrannt. Da hatte er entschieden, trotz seines Grundsatzes, sich nicht in die Politik einzumischen, sein Schicksal wieder selbst in die Hand zu nehmen. Ausnahmsweise war seine Motivation für seine Jagd nach dem Henker Dante di Aboli nicht nur rein finanzieller Natur. Viel mehr lag es auch in Elmankirs Interesse, den kurzen, aber grausamen Krieg so schnell wie möglich zu beenden.
    "Du machst es einem verdammt schwer dir zu folgen, Di Aboli, vielleicht liegt es daran, dass du selber nicht weißt, wo du hingehst..."
    Langsam, aber mit sicheren Schritten, schlich er den Hang hinab. Dabei ließ er seinen Blick genau beobachtend über den Boden schweifen. Am Fuße des Hanges kamen sich die Flecken zerdrückten Grases, die die Fußspuren zweier Personen markierten immer näher, bis sie etwas weiter vorne in einem großen solchen Fleck vorerst endeten. Hier kniete sich Elmankir hin und begutachtete den Boden genau. Sich die Haare aus den Augen streichend brachte er sein Gesicht ganz nah an den Boden.
    "Hmmm...Du warst also in Begleitung, Dante..."
    Er brachte seine Nase noch etwas näher an die Erde.
    "Weibliche Begleitung sogar...Wie hätte es anders sein können..."
    ,fügte Elmankir mit einem Lächeln hinzu.
    "Du hast sie zu Boden geworfen..." und einige Bluttropfen bemerkend "und sie verletzt. Ein etwas gentlemanhafteres hätte ich von dir schon erwartet. Sie scheint dir jedoch vergeben zu haben....Denn offensichtlich habt ihr Eure kleine Reise fortgesetzt."
    Elmankir richtete sich auf und folgte den Spuren weiter in Richtung Westen, da die aufgehende Sonne nun auf seinen Rücken schien. Ins Abendrot blickend, konstatierte er traurig:
    "Die Sonne geht rot unter....Heute wurde Blut vergossen."

    Nach einiger Distanz endeten die immer undeutlicher werdenden Fußabdrücke an einer schlecht gepflasterten Landstraße. In der Entfernung konnte Elmankir vage erkennen, dass die Straße in die Stadt führte.
    "Na großartig....Die ganze Mühe um sonst. Du kehrst dorthin zurück, wo ich meine Suche nach dir begonnen habe..."
    Mit dieser offentsichtlichen Spur erhöhte Elmankir sein Tempo und kehrte der Straße folgend zur Stadt zurück. Einige Kilometer weiter veranlasste ihn etwas, abrupt stehen zu bleiben. Es war nicht die Erschöpfung; nein, Elmankir hatte eine hervorragende Ausdauer. Etwas verschlug ihm jedoch trotzdem den Atem. Seine Deutung des Sonnenuntergangs hatte sich früher als wahr herausgestellt, als es ihm lieb war. Vor ihm auf der Straße lagen die zerstückelten Körper von....Es gab zu viele Einzelteile, um die Anzahl der Toten sofort zu bestimmen. Als Elmankir näher trat, flatterten einige Aaskrähen von den Leichen weg und positionierten sich in sicherer Entfernung. Er musste gar nicht erst darüber nachdenken, wer die brutale Tötung dieser Männer, so viel konnte Elmankir zumindest erkennen, herbeigeführt hatte.
    Er hatte schon von der geradezu übernatürlichen Kraft des Henkers gehört und er hatte schon viele Leichen gesehen, vielleicht zu viele, doch dieser grausame Anblick veranlasste seine Magenflüssigkeiten, ihm bedrohlich weit die Speiseröhre hochzusteigen. Von einer makaberen Neugier angetrieben kniete er sich zwischen die zerteilten Körper. Blut befeuchtete Elmankirs Knie, unwillkürlich zuckte er zusammen. Das Blut der Toten war schon zwischen den Steinen der Straße in die Erde gesickert. Anhand ihrer Ausrüstung konnte Elmankir die Toten als Soldaten der Rebellen identifizieren. Einer der Körper schien jedoch einem Zivilisten zu gehören. Nicht weit abseits fand Elmankir den dazugehörigen Kopf. Dank der Rigor Mortis (hehe Latein, ich konnte es einfach nicht lassen ) war der letzte Gesichtsausdruck des Mannes erhalten geblieben. Er starrte Elmankir zugleich fassungslos und flehend an.
    Angewidert und wütend wand er sich ab und ließ die Körper zurück. Kaum war er einige Schritte gegangen, schon stürzten sich die Krähen mit lautem Kreischen wieder auf das tote Fleisch. Elmankir ergriff blitzschnell einen herumliegenden Stein und warf ihn nach einem der Vögel ( ). Überrascht suchten die Krähen das Weite, nur das Ziel Elmankirs Wurfes blieb regungslos am Boden liegen. Nach einem weiteren zornigen Blick auf das gelähmte Tier machte Elmankir sich schneller als zuvor in Richtung der Stadt auf den Weg.
    Du wirst sterben, Di Aboli, das versprech ich dir. Und wenn ich noch ein Wörtchen dabei mitzureden habe, dann sorge ich dafür das es um einiges langsamer und schmerzhafter geht, als was du mit den Männern da auf der Straße gemacht hast...
    --------------------------------------------------------------------------------------------
    Einen Guten Rutsch euch allen noch und viel Spaß bei was auch immer ihr heute Nacht so vorhabt...
    Geändert von Olman (01.01.2007 um 13:57 Uhr)

  15. #215
    Zitat Zitat von Olmankettslat Beitrag anzeigen
    Puh...endlich...mein Einstiegspost ist fertig...
    Ich hoffe ich kann Aya (deren Post so sehr gelobt wurde) damit das Wasser reichen
    Viel Spaß beim durchlesen
    saubere Arbeit, gefällt mir seeeehr gut

    trotzdem noch was fragen muß:
    Zitat Zitat
    Morgen des 4. Tages nach Kriegsbeginn (Sry, ich weiß, das verkackt den Zeiplan ein bischen, aber es war sinnvoll meine Geschichte da azufangen)
    an welchen Tag bist du jetzt? an dem gleichen, wie ich, also an dem Tag, an dem Dante die Wachen abschlachtet, oder einen Tag später? weil von deiner Story her müsste es der gleiche Tag sein

    jo ansonsten auch euch allen ein frohes Neues und so ^^

  16. #216
    @Dante:
    Ja, ich war selber etwas verwirrt...
    Ich wollte an deinen Post sozusagen anknüpfen aber ich war mir nicht ganz im klaren darüber, um welche Tageszeit dein Post sich abspielt...also hab ich einfach den nächsten Morgen genommen, weil das mir ganz gut passte...
    ......Ich edite meine Geschichte, sodass sie sich am Abend des 3. tages, also des Tages and dem Dante die Wachen killt, abspielt
    Allet Klar? K.

    Edit: Ist geschehen^^jetzt dürfte alles stimmen
    Geändert von Olman (01.01.2007 um 13:58 Uhr)

  17. #217
    Auch ein frohes Jahr! *nachträglich mit den Leuten anstoß*

    Nur so nebenbei möchte ich noch erwähnen:
    Dante Hasi, ich bin genau wie vorher, nur dass ich nicht mehr fliegen kann und jetzt verltzlicher bin. Ich bin dabei meine übernatürlichen Fähigkeiten abzubauen, weil sie mich iwie nerven. Aber vorerst werde ich bestimmte Teile langsam aber sicher abbauen. Ein paar Teile werden wohl bleiben, also ändert bitte nichts eigenständig.


    Schenkedöhn, prost un Haidideldo allerseits!
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    Ich grüß das Atelier, das QFrat, und die Programmierforen.

  18. #218
    Zitat Zitat von raian Beitrag anzeigen
    Dante Hasi, ich bin genau wie vorher, nur dass ich nicht mehr fliegen kann und jetzt verltzlicher bin!
    eben, das Fliegen war dein Bonus, der dich für mich interessant gemacht hätte was das für dich bedeutet lass ich jetzt erstmal offen :3

    @Olman, hattu fein gemacht

    STORRRRY:
    -------------------------------------------------
    Als der Hauptmann, der selber nur knapp und mit einem verletzten Arm dem Kampf entkommen war das Zimmer des Henkers betrat hatte dieser sich bereits in eine prächtige Uniform gekleidet. Ein goldener Brustpanzer verdeckte den verbundenen Oberkörper und ein langer Umhang aus schwarzem, feinen, jedoch kräftigem Leder fiel von seiner gepanzerten Schulter herab.
    Er stand am Fenster und betrachtete nachdenklich das edle Schwert, welches auf so mysteriöse Art in seinen Besitz gelangt war. Das Licht der hochstehenden Sonne spiegelte sich glitzernd in dessen golden verziertem Griff, glitt die Klinge entlang und blendete den näherkommenden Hauptmann plötzlich, so daß dieser sich die Hand vor die Augen hielt.

    „Es tut gut, Euch lebend wieder zu sehen, Herr“
    begann der Hauptmann verlegen, Dante fuhr in seiner Betrachtung des Schwertes fort, ohne den Hauptmann einer Reaktion zu würdigen.
    „es tut mir leid, Euch enttäuscht zu haben....“ sprach der Hauptmann weiter, indem er betreten den Boden zu seinen Füßen musterte...“aber ich schwöre bei Gott, unsere Männer haben ihr Bestes gegeben“
    Die Hand des Henkers umklammerte das Heft des Schwertes mit eisernem Griff, seine Wangenmuskeln zuckten und die kräftigen schwarzen Augenbrauen drückten die stahlblauen Augen zu düsteren kleinen Schlitzen zusammen, so dass es wirkte, als würde sein Blick die Klinge des Schwertes durchbohren....und plötzlich, ohne dass der Hauptmann eine Bewegung registriert hatte, drückte sich die Spitze des Schwertes in seinen Adamsapfel, das Surren der Klinge drang mit Zeitverzögerung an sein erschrecktes Ohr, wurde begleitet von der eisigen Stimme des Henkers
    „wenn dem so gewesen wäre, wäre die jetzige Situation wohl eine andere, oder seht Ihr das vielleicht anders?“
    Der Hauptmann, bleich wie die Wand ließ keine Sekunde den Blick von der Klinge an seinem Hals, er hätte sich jetzt zu gerne irgendwie heraus geredet, aber er wusste, dass dieses Versagen in den Augen des erfolgverwöhnten Henkers ein unverzeihlicher Fehler gewesen war und mit nichts wieder gut zu machen war.
    „Sie mich an, wenn ich mit dir rede“
    befahl der Henker und schob ihm nun mit der Schwertspitze das Kinn nach oben. Der Hauptmann hatte Mühe, dem durchdringenden Blick stand zu halten, doch wie immer wurde er von ihm nach kurzer Zeit in einen Bann gezogen, der ihn willenlos werden ließ.
    „ich habe mir eben Euren Bericht durchgelesen, wie erklärt Ihr Euch die Tatsache, dass so viele unserer Männer plötzlich desertiert sind?“
    „Ich...ich weiß nicht, Herr, es war irgendwie...als wären sie unter den Einfluss irgendeiner Magie geraten“
    antwortet der Hauptmann etwas hilflos und zuckte die Schultern
    „Magie....?“
    “nunja, man berichtete mir von einem Alchemisten, der auf dem Schlachtfeld gezaubert und die Zeit angehalten haben soll....der Beschreibung des Alchemisten nach könnte es der Mann gewesen sein, den ihr vor kurzem inhaftiert hattet“
    “ der ••••••••••ige Grieche? Wie hieß der noch gleich?“
    “Acha den Drion“
    „richtig....ich dachte mir schon, dass der Kerl uns Probleme bereiten würde.....ich wünsche, dass Ihr seiner habhaft werdet, habt Ihr verstanden?“
    „ja Herr“
    „und kerkert ebenfalls alle seine Freunde ein, solch aufrührerische Brut muss im Keim erstickt werden, aber....und das sage ich Euch jetzt mit Nachdruck: diese Operation muss im geheimen ablaufen. Da sich das Kingdom im Kriegszustand befindet und die Armee momentan so geschwächt ist, können wir uns keine öffentlichen Aktionen leisten. Und da das Schloss noch immer von Rebellen belagert wird, bleibt nur der Weg über unsere Geheimgänge und verdeckte Ermittlungen“
    „Ja Herr, ich verstehe, Herr“
    antwortete der Hauptmann untertänig und wollte gerade schon erleichtert aufatmen, dass er mit seinem Leben davon gekommen war, doch der Henker hatte nicht die Absicht, ihn schon gehen zu lassen, stattdessen ließ er die Spitze des Schwertes über die Rüstung des Soldaten nach unten gleiten, um es plötzlich surrend vor dem Gesicht des Hauptmanns kreisen zu lassen, so dass dieser erschrocken zurück wich.
    „Sagt mir, Hauptmann, habt ihr schon einmal solch eine Klinge gesehen?“ der Gefragte verneinte mit einer Kopfbewegung „das wird eine Aufgabe sein, die ich Euch persönlich anvertraue: Ihr werdet den Schmied ausfindig machen, der diese Arbeit gefertigt hat, und wenn ihr dafür das ganze Kingdom durchforsten müsst, es ist von äußerster Wichtigkeit“
    „verratet Ihr mir den Grund?“
    „nein, je weniger Ihr in der Sache wisst, desto besser“
    “Ich verstehe.....Ihr könnt Euch auf mich verlassen, Herr“
    „Gut...was war mit dem....Monster? man sagte mir, es sei zurück gekommen und wolle mich sehen?“
    „das stimmt....aber...es ist etwas mit ihm geschehen...ich weiß nicht, wie ich es sagen soll...aber......es sieht nun fast aus, wie ein....Mensch“
    Dantes Stirne kräuselte sich nachdenklich
    „Hatte es....er....Erfolg?“
    „Er brachte ein junges Mädchen mit, ich glaube, Ihr kennt sie“
    „das ist gut, ich werde mich später um ihn kümmern, jetzt sagt Euren Leuten, dass ich sie alle in einer halben Stunde zu sehen wünsche“
    „Sie wissen bereits Bescheid, Herr, darf ich jetzt gehen?“
    „verschwindet schon“ gab Dante zurück und schloss die Türe hinter dem davon eilenden Hauptmann. Er war froh, dass dieser jetzt nicht mehr sehen konnte, wie sich der Henker stöhnend am Türrahmen festhielt und auf die Zähne biss. Die Schmerzen der kürzlich erlebten Operation raubten ihm fast die Sinne, aber er durfte sich um keinen Preis seine Schwäche anmerken lassen, nicht in der jetzigen Situation, in der jeder Funken Stärke zählte, ein Symbol der Hoffnung für die angeschlagenen Soldaten war, weil die Schlagkraft und Überlegenheit der Armee wieder hergestellt werden musste.
    Wie sollte er seinen Männern Mut machen, wenn er selber am Ende war...?
    Dante ließ mit zittriger Hand das Schwert in der Scheide an seinem Gürtel verschwinden, wischte sich den kalten Schweiß aus dem Gesicht und wankte dann erschöpft zum Bett zurück um noch ein paar Minuten lang Kraft zu schöpfen...
    Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles

  19. #219
    spiel ich halt den Alleinunterhalter, mir macht das nix aus ^^"

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    Sundra wandelte wie durch einen Traum, alles um sie herum wirkte so...irreal. Der Prunk, die schönen seidenen Kleider, ein heißes Bad mit viel Seife und duftenden Ölen....Zofen, die ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen schienen, ein Frühstück, dessen Ausmaß ihre ganze Familie ein Woche lang ernährt hätte....
    Es war einfach zuviel für ein einfaches Mädchen wie sie, um es mit klarem Geist erfassen zu können. So schreckte sie fast zusammen, als sie die Kirchenglocke der Schlosskapelle den Mittag verkünden hörte. Wo war die Zeit geblieben? Sie wollte doch den Henker aufsuchen, den Mann, der ihren Vater zu Tode gefoltert hatte, der sie als Geisel genommen und sie gegen ihren Willen hierher brachte, der ihr beim Gedanken an ihn eine Gänsehaut über den Rücken jagte und gleichzeitig ihr Herz höher schlagen ließ. Sundra zog sich einen Umhang über und gab der Wache vor ihrem Zimmer Bescheid, dass sie nun zu Dante di Aboli gebracht werden wollte
    „Der Don ist zur Zeit in einer Besprechung, Lady Sundra. Aber wenn ihr möchtet, werde ich euch dorthin bringen“
    Lady Sundra.....das Mädchen errötete leicht, die Anrede war doch zu ungewohnt und sie nickte nur etwas verwirrt und folgte dem Soldaten wortlos. Der Weg führte durch endlose Gänge, weitläufige Galerien, Treppentürme.....als wolle er kein Ende nehmen. Dann ging es quer durch den Park des Schlosses zu einem der Nebengebäude. Das Nebengebäude bestand in der Hauptsache in einem Komplex aus Gängen mit endlosen Schlafunterkünften für die Soldaten, in deren Mitte sich eine große Halle befand, die Platz für fast tausend Menschen bot. Sundra war überwältigt von der Menge der Soldaten, die sich in dem großen Saal zusammen gefunden hatten. Die Wache brachte sie an einen sicheren Platz in einer Seitenloge, von wo aus sie einen recht guten Überblick über das Geschehen hatte und von dort aus konnte sie auch sehen, auf was oder besser auf wen sich die Blicke aller konzentrierten. Sie hatte jedoch Mühe, den Mann, den sie dort sah, dessen beeindruckender, furchteinflößender, aber auch majestätischer Anblick nicht einen Augenblick daran zweifeln ließ, dass er es war, der hier kontrollierte und die Gesetze schrieb, mit dem Mann überein zu bringen, der verletzt und wie ein Häufchen Elend vor ihr gelegen hatte und um sein Leben gekämpft hatte. Sie hörte seine Stimme, dunkel, warm und kraftvoll....angenehm, so dass man ihr einfach lauschen musste, aber sie verstand den Sinn der Worte nicht.
    Im Saale war es mucksmäuschen still, man hätte eine Nadel fallen hören können, obwohl die Soldaten mitsamt ihren Waffen dicht gedrängt nebeneinander standen, doch alle waren wie erstarrt und lauschten den Worten des Henkers.
    Er sprach keinen Moment von der erlittenen Niederlage, sondern lobte alle für ihren heldenhaften Einsatz im Kampf für die gerechte Sache, ernannte die Gefallenen zu Helden, die auch im Tode an der Seite der Lebenden kämpften und ließ keinen Augenblick lang Zweifel daran aufkommen, dass sie als Sieger aus der Schlacht hervorgehen würden. Es war eine eindrucksvolle Rede und auch wenn Sundra nur dem beruhigenden Klang seiner Stimme lauschte, so merkte sie doch, wie die niedergeschlagene demoralisierte Armee nach und nach an Kraft gewann, wie das Selbstbewusstsein wieder kehrt und der Kampfgeists neu aufloderte
    „Aber....ihr Getreuen, auch wenn ich euch ansehe, dass ihr es kaum erwarten könnt, den Feind in seine Schranken zu weisen, nieder zuschlagen und zu vernichten, auch wenn ich euch ansehe, dass ihr die Freunde, die an eure Seite kämpften und die euch auf solch schmähliche Weise verraten haben, vom Kopf bis zur Sohle aufschlitzen wollt, so bedenkt doch eines: Es sind eure Freunde, es sind eure Familien gegen die ihr in den Krieg zieht. Dieser Umstand macht diesen Bruderkrieg zu einer Sache, die euren Geist auf das Extremste belasten wird. Es ist wichtig, dass ihr euch darüber im Klaren seid, dass ihr....das wir alle auf der richtigen Seite stehen. Die Rebellen sind die wahren Verbrecher, sie haben Missgunst und Neid in die Herzen eurer Familien gesät und sie so auf das Schlachtfeld und in ihren Tod getrieben. Sie haben sogar Magie eingesetzt, um unsere Leute, eure Kameraden, eure Freunde auf ihre Seite zu ziehen, das ist das schändliche Werk eines Feiglings, der das Land in Chaos stürzen wird. Ein Land braucht einen König, eine Führung, sonst ist es dem Untergang geweiht, aber soweit denkt dieses Rebellenpack nicht, sie können nur zerstören und verwüsten und eure Familien werden die Leidtragenden sein, falls sie diesen Krieg überleben sollten, ernten sie nichts als Chaos und Verwüstung.
    Eure Aufgabe wird es nun sein, eure Kameraden und Familien wieder auf den rechten Pfad zu bringen. Diese Aufgabe muss im Verborgenen stattfinden, ihr werdet euch als Zivilisten unter die Bevölkerung mischen und euch unauffällig verhalten, die Rebellen dürfen davon nichts ahnen. Solange wir unsere Leute nicht wieder haben, wäre ein erneuter Angriff zu gefährlich.
    Ebenso wird sich unser Hauptaugenmerk auf die innere Sicherheit richten, wir hatten hier in den letzten Tagen einige ungebetene Besucher, wie es scheint, sowas darf nicht mehr vorkommen. Die Bewachung der Schlossmauern und Eingänge wird verstärkt werden müssen, es darf niemand hinein oder hinaus, ohne vorher überprüft zu werden. Die Eingänge, auch die Geheimgänge werden zusätzlich mit wechselnden Passwörtern gesichert werden. Die Mauern des Schlossparks sind noch immer ein Schwachpunkt, es ist zur Zeit ein Leichtes, dort ins Schloss einzudringen. Hier brauchen wir Patroullien und Bogenschützen.
    Die Rebellen haben den König und die Prinzessin entführt, wir wissen nicht, ob diese noch leben. Ebenso ist der Richter verschwunden, es gibt zwar das Gerücht, er wäre gestern hier im Schloss gewesen, aber das ist nicht bestätigt worden, wir wissen also noch immer nichts Genaues.
    Aber seid unbesorgt, ich werde mich um all das kümmern und ich habe viele einflussreiche und mächtige Freunde, die mir noch einen Gefallen schulden, diese werden in den nächsten Tagen eine Nachricht erhalten, so dass wir in den nächsten Tagen und Wochen mit Verstärkung rechnen können. Die Rebellen haben keine Chance, dieser Sieg wird unser sein. Aber bis dahin muss ich mich auf jeden einzelnen von euch verlassen können, seid ihr dazu bereit?.....“

    Sundras Blick glitt über die Menge, die gebannt den Worten des Henkers lauschte, ausnahmslos alle wirkten, als wären sie in einer Art Trance. Wieder sah sie zu Dante, wie sie es die ganze Zeit getan hatte, und dann bemerkte sie etwas, was ihr vorher gar nicht aufgefallen war, da sie nur in seine Augen gesehen hatte, sie hörte seine Worte, klar und deutlich und eindringlich, fast beschwörend, aber sein Mund bewegte sich keinen Millimeter, und dann hatte sie das Gefühl, als würde sich die ganze Umgebung in ein anderes Licht tauchen, unwirklich, dunkel, aber angenehm. Ihr Blick tauchte in seine Augen ein und verlor sich darin und in diesem Moment wusste sie, dass er ihr Schicksal war, dass sie für ihn lebte und dass sie für ihn sterben wollte. Ja, sie hatte sich verliebt und bereute es keine Sekunde mehr. Das Gefühl war schön und egal, welche Gräuel man diesem Mann nachsagte, es war ihr alles egal, wenn sie ihn doch nur lieben durfte....
    Der Henker schien langsam mit seiner Rede zum Ende zu kommen, er hielt kurz inne und ließ seinen Blick über die Menschmenge gleiten und hielt sich dabei fast krampfhaft am Griff seines Scharfrichterschwertes fest, dass er vor sich stehen hatte. Die abschließenden Worte hallten lauter als je zuvor durch den Saal, während Blut aus seiner Nase über die geschlossenen Lippen rann, dann sackte er plötzlich wie tot vor aller Augen in sich zusammen.
    In die Realität zurück gerissen durch den Vorfall war plötzlich ein allgemeiner Tumult um das Podest herum, auf dem Dante gestanden hatte. Der Arzt wurde herbei gerufen und der Bewusstlose in die hinteren Gemächer transportiert, aber all das nahm Sundra nicht mehr war, in dem Moment, in dem Dante zusammen brach wurde auch ihr schwarz vor den Augen und sie verlor ebenfalls das Bewusstsein.

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    als nächstes bist du dran Yran , vielleicht sogar noch heute.
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  20. #220
    Der Geruch von Blut holte Dante aus den Tiefen der Bewusstlosigkeit zurück, doch als er die Augen öffnete, war noch immer alles schwarz um ihn herum. Der Untergrund, auf dem er lag, schien nass zu sein, und warm....seine Hand tastete sich langsam nach vorne durch das Nass, er rieb es zwischen seinen Fingern, es war klebrig....automatisch wanderte seine Hand zum Mund... und schmeckte nach Blut. Die Kleidung war durchtränkt davon, was war passiert? Und wo vor allem befand er sich? Langsam und vorsichtig stand Dante auf und betastete ungläubig seinen Körper, er fühlte keinen Schmerz, eigentlich fühlte er rein gar nichts, doch langsam aber sicher schienen sich seine Augen der Dunkelheit anzupassen und er konnte nach und nach mehr von seiner Umgebung erkennen.
    Allem Anschein nach befand er sich inmitten eines Sees, aber seltsamer Weise konnte er auf dessen Oberfläche stehen. Es war windstill, kein Ufer in Sicht, über ihm endlose Dunkelheit, unter ihm kräuselten sich bei jeder Bewegung kleine Wellen um seine Füße, ansonsten war die Oberfläche des Sees spiegelglatt.
    „Hallo! Ist hier jemand?“
    rief er in die Dunkelheit hinein, erst schien sich der Ruf in den Weiten seiner Umgebung zu verlieren, doch dann hallte er plötzlich zu ihm zurück. Es war also irgendwo etwas, was den Schall seiner Stimme zurück geworfen hatte...Dante lief los, erst vorsichtig tastend, aber als er merkte, dass der Untergrund überall gleich fest zu sein schien, schneller....bis plötzlich etwas am Horizont auftauchte.
    Ufer...endlich! Dantes Schritte wurden schneller...dann plötzlich, blieb er abrupt stehen. Das, was er als Ufer vermutet hatte, entpuppte sich beim Näherkommen als kopfloser Rumpf eines menschlichen Körpers, der zur Hälfte im See versunken war. Und jetzt nach und nach konnte Dante auch den Rest des Ufers identifizieren, es bestand aus einer Anhäufung menschlicher und teils auch tierischer Überreste, Leichen, Gliedmaßen, Rümpfe, Köpfe, auf grausamste Art dem Leben entrissen.
    „Verflucht, wo bin ich hier?“
    murmelte Dante ratlos vor sich hin, während er auf die makabre Ansammlung der Leichen starrte, und dann erkannte er, dass es sich um die Körper der Menschen handelte, die er selber ermordet hatte, die nach und nach aus dem See heraus zu wachsen schienen und ihn umringten
    „Was zur Hölle soll das für ein schlechter Scherz sein? Bin ich tot?“
    von überall her hallte seine Stimme zurück, so dass Dante plötzlich in lautes Gelächter ausbrach
    „Wenn das die Strafe Gottes sein soll, dann lass dir gleich gesagt sein: ich glaube nicht an Gott!
    Du siehst also, du kannst mir keine Angst machen.....
    und wenn das dein Fegefeuer sein soll, da kann ich nur drüber lachen! Es schreckt mich nicht! All die Menschen hatten ihren Tod verdient, und sie können sich glücklich schätzen, dass ich es war, der sie von ihrem jämmerlichen Erdendasein erlöst hat.....also was willst du von mir, Gott, oder wer immer du auch bist?“

    wieder wurde seine Stimme in tausendfachem Echo zurück geworfen, er konnte die Schallwellen zu seinen Füßen die Wasseroberfläche kräuseln sehen.....dann verschwanden die Leichen nach und nach, lösten sich förmlich in nichts auf, Dante war wieder alleine, aber nun konnte er über sich den Himmel sehen, Sterne glühten auf, aber ihr Glanz war nicht klar und hell und weiß, sondern bedrohlich und düster und rot glühend....und jetzt erkannte er auch, dass es sich nicht um Sterne, sondern um Augenpaare handelte, die ihn von allen Seiten zu beobachten schienen....
    Langsam wurde der Henker nervös, war er wirklich tot? An welchem Ort befand er sich? War das die Hölle, das Fegefeuer? Eine Zwischendimension? Ein Trugbild eines Magiers?
    Lauter als je zuvor schrie er in die Nacht hinaus
    „Was zur Hölle willst du von mir?“
    „Hör auf!“
    kam die Antwort plötzlich von irgendwoher, aber das seltsame daran war, es war seine eigene Stimme, die er da hörte
    „wo....womit...soll ich aufhören?“
    stotterte er verwirrt
    „Hör endlich auf zu zappeln, Kerl!“
    „wie...äh...wie meinst du das? Wer spricht da?“
    „halt die Füße still.....und sieh nach unten!“
    Befahl die Stimme ungeduldig und Dante folgte der Aufforderung wie ein kleiner braver Schuljunge, erstarrte in seiner Bewegung und blickte nach unten. Als die letzten kleinen Wellen, die seine Schritte verursacht hatten, endlich abgeebbt waren, konnte er zu seinen Füßen sein Spiegelbild sehen
    „was siehst du?“
    fragte ihn die Stimme neugierig
    „na was schon, mein Spiegelbild natürlich“
    “Das wollte ich nicht wissen, Idiot! WEN siehst du da?“
    “na ....mich“
    gab Dante etwas verwirrt zurück und bemerkte erstaunt, dass es sein Spiegelbild selber war, das diese seltsamen Fragen stellte
    „Und wer zur Hölle bist du?“
    “Dante.....Dante di Aboli“
    ”stell dich nicht dämlicher an, als du bist, Dante di Aboli! Ich hab nicht nach deinem Namen gefragt....WER BIST DU?“
    Langsam find das Spiegelbild an, den Henker zu nerven, was sollten die dämliche Fragen, warum unterhielt er sich überhaupt mit sich selber?
    “willst du mich eigentlich verarschen? Ich bin der Henker, der Scharfrichter, das Letzte, was ein Verbrecher in seinem Leben sehen sollte.....“
    Plötzlich brach das Spiegelbild in schallendes Gelächter aus und Dante merkte, wie ihm langsam aber sicher der Halt unter seinen Füßen entschwand. Das Blut stieg erst bis zum Knöchel, schwappte bald in seine Stiefel, umklammerte seine Beine.....seinen Körper. Dante versuchte zu schwimmen, aber das Blut um ihn herum war so dickflüssig, dass es ihn wie in einen Sumpf unaufhaltsam nach unten in die Tiefe zog, und je mehr er strampelte, um so schneller ging er unter.
    Dann lief ihm der nun fast heiß kochende Sud in seinen Mund, die Ohren und zuletzt in die Nase. Verzweifelt rang er nach Luft, drohte dennoch zu ersticken...er zappelte, japste, ein roter Film legte sich über seine Augen....er war schon kurz davor, sich in sein Schicksal zu ergeben, als ihm plötzlich etwas seine blutgefüllte Lunge zusammen drückte und ihn dazu brachte, alles heraus zu husten...
    -------------------------

    @Yran, dauert wohl doch noch etwas, bis ich bei dir bin ^^"

    @Game, der Countdown läuft, schreib oder stirb }
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