Von der Globalisierung, Aufklärung und Apokalypse zurück zu den "Killerspielen"

Wie will man Killerspiele eigentlich definieren?
Ist Mario ein Killerspiel weil man ein Tyrann ist der Schildkröten zertritt?
Oder Gran Turismo weil man seinen Gegner von der Strecke schuppsen kann?
Burnout müßte dann auf der Stelle indiziert werden!

Killerspiel ist ja ein Sammelbegriff für Ego-Shooter Arten.
z.B. World War II Shooter--> Ziel des Spiels, Niederwerfung der Nazis, im Grunde was Gutes.
Doom, Quake--> Einfaches Gemetzel ohne jeglichen geschichtlichen, wahren Hintergrund und exakte Darstellungen von sterbenden Monstern die Blutfontänen hinterlassen.

Manche "Killerspiele" machen mehr Sinn, andere weniger.
Was könnte bis auf PC-Spiele noch ein Grund für solche Amokläufe sein.
Schuld sind nicht die Spiele(zumindest nicht ganz) sondern Leute die einem ermöglichen das Spiel in die Realität zu übertragen.
Man müsste dann alles Messer entschärfen, jede Patrone sprengen.
WIe viel sinn macht das eigentlich!?