Ich find das Review irgendwie lustig, zumal ich den ganzen Film über eigentlich nie das Gefühl hatte das der Film nicht trashig rüberkommen wollte. Alleine die Anfangssequenz mit Kasumi (?) sollte eigentlich mehr als klar machen, dass es sich bei DOA um keine durchdachte, revolutionäre Videospielverfilmung handeln wird. Stattdessen geht's um Titten. Ist doch auch schön.
..gell?
sorry,aber ich als noob hab keine ahnung was man eigentlich im sneak-preview guckt. etwa nur film vorschaus?! (ich hab keine ahnung was der pl. von vorschau eigentlich ist!)
falls das hier schon mal gepostet wurde: is mir zu viel text zum durchlesen.
Uhh also,wie ich es mir gedacht habe ists bloß ein Film,wo die haupthandlung nur darin besteht,so oft wie möglich hösschen,BH's und Brüste zu zeigen.
Naja,das währ mir auch viel zu viel verschwendetes Geld,ums mir anzugucken.
sorry,aber ich als noob hab keine ahnung was man eigentlich im sneak-preview guckt. etwa nur film vorschaus?! (ich hab keine ahnung was der pl. von vorschau eigentlich ist!)
falls das hier schon mal gepostet wurde: is mir zu viel text zum durchlesen.
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exakt. du siehst einen film vor dem offiziellen bundesstart
aber dann ist das doch eigentlich der offizielle bundesstart, denn in sneak-preview darf doch jeder rein, oder?
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nein, ist er nicht. die sneak ist immer ein überraschungsfilm, wo man die chance hat,d en film vor dem offiziellen bundesstart zu sehen.
Zitat
also guckt man da einen film an, oder mehrere? und warum heisst es dann sneak-preview und hat nich den namen von dem gezeigten film?
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man guckt nur einen,w er hätte schon lust auf 4 filme hintereinander? also arschbackenkrebs will ich nicht haben unbedingt
wie gesagt, es handelt sich über einen überraschungsfilm. in der regel ist die fsk dafür auch ab 18, weil halt alles mögliche laufen könnte
man guckt nur einen,w er hätte schon lust auf 4 filme hintereinander? also arschbackenkrebs will ich nicht haben unbedingt
wie gesagt, es handelt sich über einen überraschungsfilm. in der regel ist die fsk dafür auch ab 18, weil halt alles mögliche laufen könnte
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WRONG!
Es ist meistens ab 18, weil die Filme vor dem offiziellen Bundesstart zum Teil noch kein offizielles FSK-Rating haben und was ein solches nicht hat MUSS ab 18 sein.
Wir hatten auch schon n paar ab 12er dabei, das waren dann Filme, die schon in zwei Tagen gestartet wären.
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Ich hatte mal eine Signatur, aber dann bin ich volljährig geworden und hätte Steuern zahlen müssen.
WRONG!
Es ist meistens ab 18, weil die Filme vor dem offiziellen Bundesstart zum Teil noch kein offizielles FSK-Rating haben und was ein solches nicht hat MUSS ab 18 sein.
Wir hatten auch schon n paar ab 12er dabei, das waren dann Filme, die schon in zwei Tagen gestartet wären.
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okay, dann war es meinetwegen so. wobei, unser cinestar gibt den filmen, die noch kein fsk-rating bekommen haben, eine fsk von 99. es wurde KEINER kontrolliert
Tjo, da hatte ich wohl mehr Glück.
Obwohl... hatte ich dieses?
Bei mir kam Pulse - Du bist tot bevor du stirbst.
Welch Titel.
Die Story: Seit Tagen wartet Psychologiestudentin Mattie (Kristen Bell) auf einen Anruf von ihrem Freund Josh (Jonathan Tucker), doch dieser bleibt stets aus. Eines Tages findet sie eine Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter auf der Josh erklärt, dass er sich schlecht fühlt und wohl nicht mehr ganz er selbst ist. Mattie schaut bei ihm vorbei. Seine Wohnung ist verdreckt und verwahrlost, Josh selbst sitzt in einer Ecke und würdigt Mattie keines Blickes als er den Raum verlässt, um sich an einem Telefonkabel aufzuhängen.
Diese Ereignisse sind aber erst der Anfang. Auch Matties Freunde Tim (Samm Levine), Stone (Rick Gonzales) und Isabelle (Christina Milian) scheinen sich zu verändern, zudem geht im ganzen Land eine Selbstmordepedemie um.
Dexter (Ian Somerhalder), der Joshs alten PC gekauft hat, kommt allmählich auf eine Idee, was los ist: Frequenzbasierende Geister verbreiten sich über die Computer- und Handynetze und rauben den Menschen ihren Lebenswillen.
Das ganze sollte wahrscheinlich ein biestiger Kommentar auf die Vereinsamung des Individuums in der schnellen Welt der Telekommunikation sein. Dafür wurde das ganze allerdings zu sehr in Szene gesetzt und hatte zu wenig Tiefgang, den es gerade am Schluss gebraucht hätte. Tricks und Schockeffekte haben an einigen Stellen funktioniert. Die Geister waren wirklich nicht gerade übel.
Das Problem: Die Story wurde durch sie gänzlich hanebüchen. Wie können sich aus Frequenzen Geister bilden? Wieso bekommen die Menschen, die von diesem "Virus" befallen sind rasant Blutergüsse am ganzen Körper und zerfallen zu Asche?
Das ist gänzlicher Quatsch und hat den Film zwar zu einem netten Schocker für Zwischendurch gemacht, ihm aber jegliche Subtilität und jegliche Realitätsnähe geraubt, was bei einem Horrorfilm wichtiger gewesen wäre.
Hierfür gibts dann eben nur 4/10 Punkten, aber wenigstens kam nicht Borat.
habs doch nicht mehr geschafft was zu borat zu schreiben bzw ichw ar einfach zu demotiviert zu so einem miesen streifen (meiner meinung anch ) ein paar worte zu verlieren, aber nun here we go
Severance
Besetzung: Danny Dyer (Steve), Laura Harris (Maggie), Tim McInnerny (Richard), Toby Stephens (Harris), Claudie Blakley (Jill)
Regie: Christopher Smith
Produktionsjahr: 2006 (Großbritannien)
Verleih: Splendid
Länge: 96 Min.
FSK: keine Jugendfreigabe
Bundesstart: 30.11.2006
Story: Die Geschäftsleitung eines Rüstungskonzerns hat sich für seine Mitarbeiter etwas besonderes ausgedacht: ein Motivations-Wochenende in einer Firmen-Lodge im tiefsten Osteuropa. Schon die Anreise im Bus läuft schief, doch es kommt - natürlich - noch schlimmer. Die Immobilie mitten im finstersten Wald entpuppt sich als das Quartier durchgeknallter Kriegssöldner, die nicht begeistert vom unangemeldeten Besuch der Weicheier aus dem Westen und mit allen unfairen Mitteln Jagd auf die bleiche Beute machen.
hach, welch genialer fun-splatter. der film ist durchgehend spannend gestaltet, so viel vorweg, allrdings findet man in jeder szene eine ordentliche portion schwarzen humor a la "shaun of the dead" (und besseren als den bei borat ) auch gut gefallen haben mir manche übergänge zu unterschiedlichen szenen. sowieso war es herrlich eine art parodie auf die ganzen horrorfilme zu genießen, wo nicht immer alles sofort klappt
die charaktere waren sehr gut dargestellt und durch die stark voneinander abdriftenden charakterzügen hat es auch umsomehr spass gemacht sich das spektakel anzusehen. vor allem die kiffer-rolle ist genial
Porr, Sceddar du Sack! xO
Den hätt ich gern gesehen! Und ich wette, der kommt nächste Woche, wo ich keine Zeit habe für Sneak!
Na gut, bei mir kam: Wo ist Fred
Fred (Til Schweiger) macht während eines Basketballspieles von Alba Berlin seiner Flamme Mara (Anja Kling) einen Heiratsantrag. Diese will zu gerne zusagen, doch ihr kleiner, fetter, verwöhnter Sohn Linus kann den Bauarbeiter ganz und gar nicht leiden. Um den kleinen für sich zu gewinnen soll Fred einen handsignierten Ball aus der Rekordsaison des beliebten Basketballers Mercurio Müller besorgen. Diese Basketbälle werden aber nur an behinderte Gäste verschenkt. Also schmiedet Fred mit seinem Freund Alex (Jürgen Vogel) einen fiesen Plan: Er gibt sich als behinderter aus um auf die Sondertribüne zu kommen.
Er fängt den Ball und damit fangen die Probleme erst an. Publicitylady Denise (Alexandra Maria Lara) will eine Dokumentation über den tapferen Fred drehen und verliebt sich mit der Zeit in den vermeintlich stummen, beinabwärtsgelähmten Optimisten. Um an ihre Kamerafrau Vicky (Tanja Wenzel) ranzukommen will Alex vorerst mitspielen.
Doch der behinderte Alba-Fan Ronnie (Christoph Maria Herbst), der den Ball als sein Eigentum ansieht, sowie der schmierige Vereinsmanager Benno (Pasquale Aleardi) haben da auch noch ein Wörtchen mitzureden.
Das Who's Who des deutschen Filmes: Schweiger, Lara, Herbst, Kling, Vogel... die Strippe reißt kaum ab. Nicht nur weil ich Til Schweiger nicht mag war ich sehr zwiegespalten. Wirklich lustig war er nie, die meiste Zeit stützte er sich auf brachialen Slapstick. Das Behindertenthema wurde absolut respektlos behandelt. Es ist okay, wenn man ein paar einzelne Gags darauf stützt, aber einen 90-Minuten-Randgruppenwitz kann ich irgendwie nicht lustig finden. Es fehlte eine Art Moral am Schluss... ...zudem fehlte der schwarze Humor und wurde durch Klamauk ersetzt. So kam ich mir ein wenig verarscht vor und habe mich gefragt, wieso solch renommierte deutsche Schauspieler in so einem - ja in der Tat - assozialen Film mitspielen.
Und eben deshalb spare ich mir eine Wertung. Ich weiß einfach nicht, wie ich das einfließen lassen soll...
wenigstens is bei uns "Borat" nie inner Sneak gekommen, wie wir aber erfahren haben war das geplant. Nur will unser Kino nicht die deutsche Version, sondern eine OmU-Version holen und die ließ auf sich warten. Finds so eigentlich besser, aber interessieren tut mich dieser Film auch in O-Ton nicht.
Das unterhaltsamste war noch die Trulla an der Kasse, die nach Einführung der Cinecard total überfordert war. Zuerst wollte sie unsere Reservierung von der Karte nicht akzeptieren und eine Nummer wissen, woraufhin mein Kumpel sich gleich mit "Letzte Woche gings doch auch!" zur Wehr setzte, dann ist sie geschlagene 10 Minuten vor dem Bildschirm gesessen und hats nicht gebacken gekriegt. Die Schlange ging inzwischen bis zum Popcornstand.
Das tollste war, als ich in unkontrolliertes Lachen ausgebrochen bin, sie mich fies anschaute und sagte: "Sie würden das auch nicht können, wenn Sie das noch nie gemacht hätten."
Bis heute stinkt mir, dass ich nicht die Nase gehoben, meinen IBM-Ausweis auf den Tisch geknallt und gesagt habe: "Diese Karte sagt: Ich könnte!"
Das wär zwar arrogant hoch neun gewesen, doch wenn diese dumme Schüssel das System nich blickt und uns dafür die Schuld gibt, hätte sie nix anderes verdient.
Dafür gibts bei uns ab jetzt auch immer n Gewinnspiel. Letztes Mal hätts Freikarten für die Borat-Preview gegeben.
muss ich noch bgroß was zu "wo ist fred?" schreiben? der film war einfach mies, dennis hats ja schon gut geschildert. also dennis, viel glück mit deiner sneak
Eventuell bin ich einfach anspruchslos, aber ich fand "Wo ist Fred" sehr lustig. o.o
Das Thema mit den Behinderten wurde total respektlos behandelt, stimmt, zudem waren einige Szenen einfach unnötig bzw vorhersehbar. Trotzdem kann ich nicht leugnen, dass ich durchgehend gut unterhalten wurde, die Art von schwarzem Humor trifft wohl genau meinen Geschmack. (Andererseits kann ich zB Ben Stillers Slapstick-Art nicht ausstehen, der ekelt mich an oder lässt mich einfach kalt )
Eigentlich würd ich dem Film 7 / 10 Punkten geben, aber wegen der kontinuierlich respektlosen Verhaltensweise gegenüber behinderten Menschen 5 / 10
Gute Unterhaltung mit Hängern und fehlender Toleranz.
Besetzung: Hugh Jackman (Peter Lyman), Scarlett Johansson (Sondra Pransky), Woody Allen (Sid Waterman), Ian McShane (Joe Strombel)
Regie: Woody Allen
Produktionsjahr: 2006 (Großbritannien/USA)
Verleih: Concorde
Länge: 95 Min.
FSK: ab 6
Bundesstart: 16.11.06
Story: Bei einer Zaubershow erscheint der jungen amerikanischen Journalismus-Studentin Sondra Pransky der Geist des jüngst verstorbenen britischen Journalisten Joe Strombel. Der war kurz vor seinem Tod dem berüchtigten Tarot Card Killer auf der Spur und verdächtigt den Aristokraten Peter Lyman. Begleitet vom neurotischen Zauberer Sid Waterman will sie den Mörder überführen. Es dauert nicht lange, bis sich Sondra in den charmanten und weltgewandten Peter verliebt.
ich muss sagen, ein "knüller" war dieser film leider nicht. viele stellen waren irgendwie langweilig und ich konnte mich auch nicht so recht mit der rolle johansson's anfreunden, aber woody allen riss alles raus, sobald er in einer szene auftauchte. seine art und sein wortwitz waren einfach genial und haben für den ein oder anderen lacher gesorgt. rest ist daher eher durchschnittskost