Willkommen in Thread 10b!
this.last()
Willkommen in Thread 10b!
this.last()
Der neue Threadtitel ist ja beinahe langweilig. Die frage ist, welche Hälfte wir beibehalten. Die vor dem Bindestrich oder die danach.
So besser? Für C++ war's gut genug.
Den Titel check' ich nicht. ^^" Parst das überhaupt eine Sprache so? Und 2 heißt das ja in keinem Fall. o_O" (Also die letzten beiden Zeichen jetzt – der Rest ist ja eh bloß abgeschrieben. ^^")
Ich würde aber überhaupt vorschlagen, im Titel das "while(true) {write();}" in neuen Threads immer durch Sinnlos-Schnipsel aus einer anderen Sprache zu ersetzen. (Und kommt mir jetzt nicht, dass das schon eine andere Sprache ist – ich meinen einen Unterschied, den man merkt. XO)
Ja, so hatte ich mir das auch gedacht.
Ich stimme dem Affen zu. Aber immerhin die Nummerierung in Jeez Post-Body stimmt, auch wenn 10b natürlich schöner wäre. :p
Und könnte irgendwer bitte die Threads in eine doubly-linked list umwandeln? Find das immer praktischer...
Wenn ich noch die Rechte dazu hätte, würde ichs machen. Ist in der Tat praktischer.
Edit: nein, wäre es nicht ganz. Dann hätten wir keinen Wahlfreien Zugriff mehr. Sprich: nur noch der erste und ggf. der letzte Thread würden in der Forenübersicht auftauchen.
Die hypothetische, seit Jahren versprochene "nächste Version" von C++ ist C++0x. Und nein, das "0x" bedeutet nicht mal mehr was; ursprünglich sollte es darauf hinweisen, daß der Standard irgendwann zwischen 2000 und 2009 rauskommt, was sie ja nicht geschafft haben.
BTW: Im ersten Thread drehte der erste Post sich um was? Richtig, C++0x. Die Referenz ging offensichtlich ins leere.
Okay, dann also ohne C++-Referenz und mit neuem Code und verlinktem Vorgänger...
Naja, bis 2015 können sie es theoretisch noch C++0x nennen, wenn sie hexadezimal schreiben. Die Frage ist, ob sie das tun.
… und ob sie bis 2015 fertig werden. :P
passend zum 30. Geburtstag von Pac-Man beinhaltet heute Google ein Pac-Man Spiel als Logo, wo man noch selbst spielen kann.
Geile Idee und gut umgesetzt. Manchmal bin ich von Google echt positiv überrascht.
Haha, dachte zuerst es wäre "nur" ein normales Logo, bis ich den Münzeinwurf gesehen habe. Coole Sache :A
Gut umgesetzt kann man wohl sagen. Google hat ziemlich erfolgreich gezeigt, dass man kein Flash braucht, um tolle Spiele auf Webseiten zu machen. :D
Allerdings finde ich das neue Google Design gar nicht toll. Nicht nur, weil ich ein Gewohnheitstier bin, sondern weil sie leider auch nicht darüber nachgedacht haben, dass es Menschen mit einem dunklen System-Theme gibt, bei denen jetzt weiße Schrift auf weißen Buttons ist...
Moin.
Ich habe mal eine Frage bezüglich Java, bei der ich nicht mehr weiter weiß (Und das trotz Internets und API :/).
Ich arbeite gerade an einer Anwendung die meinen bereits fertigen StringToImageCreator um einen Editor erweitert.
Dort gibt es eine einfache JMenuBar und und 2 JScrollPanes (die liegen auf einem JPanel:
Das ganze liegt auf einem FlowLayout.
Ich hab nun folgendes Problem, und zwar das sich die beiden ScrollPanes zwar anpassen lassen, aber leider bisher nur im Sinne vom hardcodding, sprich das Fenster größer als gedacht, die Komponenten dazu und pack().
Gibt es eine Möglichkeit die Komponenten auch nach unten hin anzupassen? sonst sieht es nämlich so aus:
Gui ist echt doof :/
Vermutlich nicht die eleganteste Lösung, aber füg doch einfach einen ComponentListener hinzu und führ deinen Code aus, wann immer das Fenster verändert wird. Etwa so
Jetzt mal unter der Annahme, du hast den Code für die Größenveränderung schon geschrieben (es klang so) dürfte das eine zumindest schnelle Lösung sein. :)Code:frame.addComponentListener(new ComponentAdapter(){
public void componentResized(ComponentEvent e)
{
// Hier die Größe der Komponenten anpassen
}
});
Äh nein, das ist definitiv nicht die eleganteste Lösung. Für sowas gibt es ja die Layout-Klassen. Wenn man die richtig einsetzt, erledigen die das von alleine. R.D., poste einach mal deinen Code, dann schau ichs mir an.
@Miau
Gerade auf solche Sachen sollte ich verzichten^^ Aber meien Lösung ist auch nicht viel besser.
@DYFX
Darunter kommen noch einige MenuBar-Komponenten mit ihren listenern, aber das sollte egal sein^^
@Edit
Übrigens hab ich es schon über Methode die die Größe des Fensters zurückgeben probiert, was nicht klappt, da die angegebe Größe nicht die richtige ist (er zählt ja den Rand noch mit).
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube, ich hatte mal ein ähnliches Problem. Füg mal spaßhalber zur ContentPane hinzu, statt zum Fenster selbst. Irgendwas war da.
uh, ich hab ganz vergessen, das ich das alles auf einem JPanel habe^^
Aber mal sehen ob deine Idee Wirkung zeigt^^
Das sollte seit Java5 eigentlich genau auf das gleiche hinauslaufen.
Okay, "vermutlich nicht die eleganteste Lösung" war natürlich untertrieben. Ich bin mir bewusst, dass es eher in die Kategorie Quick&Dirty fällt. ;) Das Problem ist das FlowLayout. Das lässt nämlich, wenn möglich, alle Komponenten auf ihrer bevorzugten Größe und ordnet sie nur an, passt aber keine Größen an. Das heißt, der LayoutManager an sich wird nichts verändern, wenn du die Größe des Fensters änderst. Im wesentlichen wirst du also zu einem anderen LayoutManager wechseln müssen - ich weiß aber nicht, wie sehr du dich mit den verschiedenen Managern auskennst.
Was auf jeden Fall funktioniert ist GroupLayout für das Panel, das Frame kannst du auf (wenn es nicht mehr enthält als das Panel - in dem Fall kannst du das Panel aber eigentlich auch komplett streichen) auf BorderLayout stellen. Ein Tutorial für GroupLayout gibts direkt bei Sun.
Mit den Layouts kenn ich mich ganz gut aus, hab sie alle mal probiert um zu sehen, was so ganz gut passt.
Den Panel habe ich eigentlich nur, weil ich evtl später noch auf dem Panel zeichnen wollte was damit imho ganz gut geht (Unser Spiel basiert auf einem solchen Prinzip).
Ist ja nicht so als wäre es schlimm da der Frame sich eh auf false stellt was das resizen angeht^^
Mir ging es nur grundsätzlich um die Möglichkeiten, weil man im Beruf sicher nicht solche hardcoding Sachen bevorzugt xD
...und genau deshalb sind XUL und Cocoa die einzigen GUI-Toolkits, die ich leiden kann.
Sehr gut xDZitat:
I was reading about that on BugTraq yesterday.
Weiß jemand eine gute Seite für KI's im Gamebereich? Ich will mich da mal etwas rein lesen bevor ich Maker alles zu kompliziert mache.
Wie praktisch das ich mal eine Ausarbeitung zu naturanalogen Optimierungsverfahren machen musste. So wie es aussieht wird das ja nicht anders gemacht als ich mir das schon gedacht habe.
Die meiste Links verweisen da zwar vor allem auf Shooter (was ich bräcuhte wären eher RPG's), aber trotzdem merkt man die Denkweise dahinter.
Mal ob meine geplante KI wirklich so funktioniert wie gedacht, ich bin da skeptisch... nicht wegen dem Maker eher wegen lack of ability meinerseits.
Die Ki so soll ich grundlegend an Verhalten richten und je nach dem werden einfach verschiedene Bedingungen durchgegangen und mit einem Zufallsgenerator verknüpft. Vllt denk ich auch nur zu kompliziert xD
Klar gerne, ist aber nichts besonderes oder so. Nur etwas das man hier als "Teamprojekt" am Anfang des ersten Semesters macht. Wir haben uns auch nur auf den Evolutionären Algorithmus beschränkt. Die Arbeit blieb halt an mir hängen weil ich der Einzige wahr der das interessant fand.
Irgendwo lümmelt noch ein Präsentation davon rum und ein Seite zu einem Applet welches einige Algorithmen an mathematischen Funktionen zeigt (finde den höchsten Punkt).
So wie ich das gerade sehe existieren sogar 2 Präsentationen. Wobei die eine halt rein davon lebt das man alles erklärt...
Willst du das trotzdem sehen?
Sicher nicht nur ich. ;)
Ok, ich lad einfach mal beide Pdf's hoch, ihr werdet sehen dass das eine darauf ausgelegt ist präsentiert zu werden, während das Andere nur ein Test war.
Leider funktioniert der Demolink nicht mehr weil ich grad festgestellt habe, was SEHR SEHR schade ist, imho geile Veranschaulichung.
Und irgendwie finde ich nicht mehr meine Ausarbeitung, wie ich was erklärt habe.
Aber ich denke mal sieht das ich es mit einfachen Mittel und Witz versucht habe, was auch geklappt hat.
Das Zeug mit Text
Das Zeug mit Witz
Ich versuch noch den ganzen Text zu finden, wenn nicht müssen die Quelllinks reichen xD
Edit:
weiß jemand was man bei Java für eine Komponente verwenden könnte um das Maker Eventfenster nachzubilden? hab da so eine Idee.
Was genau meinst du denn mit Eventfenster?
Zu genetischen Algorithmen hatten wir hier übrigens vor einiger Zeit einen Thread. Kannst mal suchen.
Öhm, joa kann ich tun.
Hat sich schon erledigt^^
Aber was ich meinte war wie beim RPG-Maker 2000 das Eventfenster in dem man ein Event bearbeitet.
Nehmen tu ich nun ein JTree. Im Gespräch mit Lachsen hat sich das als gute Möglich ergeben da man da gut Elemente hinzufügen und wieder löschen kann.
ALT/1977 :A
R.D.: Ich hatte den Eindruck als würde bei dem Vortrag mehr die Übung im Vordergrund stehen als das Thema selbst - was bei Erstsemestern natürlich nicht unüblich ist, war aber dennoch interessant, danke.
Mein Favorit ist "[MobileVoxx.] Like any other phone. But without the wall attached." :D
BTW: List of freely available programming books. Enthält viele sehr gute Links, falls jemand auf der Suche ist.
Auf der Suche nicht, aber da sind tatsächlich interessante Sachen dabei. Danke für den Link auf jeden Fall. :)
http://www.gnu.org/fun/jokes/ed.msg.html
Gerade zum ersten Mal drüber gestolpert. XD Aber die meisten hier werden den wohl schon kennen. ^^"
Ich finde es grade faszinierend, dass das für einen Medizin Studiengang ist.
In der Einführung wird darauf sogar eine Antwort gegeben: Es gibt viele Parallelen zwischen Spieleengines und Simulatoren in der Medizin. :D
Nice, werde mir später auch die anderen Folien ansehen.
Guns don't kill people – .NET does! :(
Naja, es ist klar, daß Java von Dotnet bedroht ist. Microsoft hat "langsame Runtime", "platzfressende, sinnlos redundante VMs" und "läuft theoretisch überall, aber nur für eine Untermenge der Sprache" viel besser implementiert als Sun/Oracle. Selbst "XML ist Gott" kann Dotnet gut.
Ja, ich würde an Oracles Stelle zittern. Der "nettes Konzept mit beschissener Umsetzung"-Thron ist am wackeln.
Meine Güte, was haben die Jungs von Strato mit ihren Servern gemacht? Ich soll für einen Kunden dessen Website neu machen. Die bisherige Seite läuft über einen Webhostingtarif von Strato für 20 Euro im Monat mit 2 GB Webspace, unbegrenzt Traffic, 6 MySQL Datenbanken, 500 Mailadressen, 3 Inklusivdomains und SSH-Zugriff. Also nicht schlecht für ein kleines Unternehmen, das seine Website quasi nur zur als digitalen Katalog ohne online-Bestellservice nutzt.
In freudiger Erwartung hab ich mich auf der Shell eingeloggt und ein bisschen umgeschaut. Hier fängt der Horror an:
1. Dateiberechtigung/Homedir
So wie es aussieht, haben die den htdocs Ordner als Homedir gesetzt. Ich habe also keine Chance, ein paar Dateien für Besucher unzugänglich abzulegen, ohne mich gleich mit .htaccess rumzuschlagen.
2. Ruby on Rails
Es gibt einen Ordner cgi-bin, der wohl auch korrekt konfiguriert ist und Ruby ist
installiert. Sogar in einer ziemlich aktuellen Version. Das lädt doch förmlich dazu ein, die Seite mit Rails zu schreiben. Dummerweise ist Rails aber nicht installiert. Rubygems auch nicht, ich kann also nichtmal Rails als gem im Homedir installieren.
3. Buildumgebung
Ich dachte mir, ist alles kein Problem. Es ist ja kein Beinbruch, rubygems selber zu installieren. Zumindest in der Theorie. Das Installationsskript bietet offensichtlich keine komfortable Möglichkeit an, einen Präfix anzugeben. Stattdessen orientiert es sich daran, wo Ruby liegt. Ich müsste also auch noch ein eigenes Ruby installieren, was ich nicht kann, weil man mir weder einen C-Compiler noch make zur Verfügung stellt und ich nicht an Ruby Binärpakete für Solaris rankomm, die ich ohne Rootrechte installieren könnte.
4. RVM
Für genau solche Einsatzgebiete gibt es RVM. Eine komplette Umgebung mit Ruby, rubygems und Rails, die man ohne Rootrechte installieren kann. Besagt zumindest die Theorie. Das Installationsskript verwendet diverse Befehle, die ich offensichtlich nicht ausführen darf (etwa export, whoami und derart sicherheitskritische Dinge) und setzt zudem auf GNU-spezifische Flags wie zum Beispiel grep -q (heißt auf non-GNU grep -s)
Ich hab die Schnauze voll, rumzuexperimentieren. Ich hab den Support angeschrieben, wie das aussieht. Ich werde ja wohl mit einer Kundennummer im mittleren sechsstelligen Bereich nicht der erste sein, der Rails verwenden will. Wenn die mir keine Antwort liefern können, muss sich mein Kunde entscheiden, ob er auf ein anderes Hostingpaket umsteigen will (was mit Mehrkosten verbunden wäre) oder ob er mir einen Aufpreis zahlt, damit ich ihm seinen Kram in PHP schreib, was für die Art von Anwendung erheblich mehr Aufwand wäre.
Ich hab einen neuen Kandidaten für die ekligste Regular Expression, die ich jemals geschrieben hab:
Na, wer errät, was das matchen soll?Code:/\[\*(:[^\[]+)?\](.*?)[\r\n]*(?=(\[\*.*?\]|\[li\]|<\/[uo]l.*?>))/mi
Leicht seltsamen Markup-Code für Listen?
Und hm, ich müsste echt überlegen, wo ich meine grauslichste RE verbrochen habe…
Absolut richtig. Die Regular Expression für [*]Foo in BB-Code Listen, für die zusätzlich auch [li]Foo[/li] unterstützen. Letzteres kann BB-Ruby von sich aus und ich wollte dazu nicht inkompatibel sein.
Grade in nem IRC Channel aufgegabelt, passend zum Topic:
Zitat:
[23:15] []Nukleus: Gott NEIN, man kann Postgres mit LOLCODE erweitern
Der Wolfire Blog ist doch immer wieder eine Fundgrube fuer kleine Schaetze ...
Habe da gerade ein nettes Programm gefunden, dass ich hier vorstelle.
Der Wolfire Blog ist mal wieder ergiebig. Ein sehr interessanter Essay ueber Terraingenerierung.
Ich muss das jetzt einfach mal rauslassen: wer zur Hölle hat Typo3 verbrochen? Wir haben uns heute im Büro zu dritt den ganzen Tag damit rumgeschlagen, eine Webanwendung fehlerfrei als Unterseite einzubinden. Das Ding hat laufend rumgezickt. Erst wollten die Einstellungen nicht, dann sah das Design furchtbar verschoben aus, weil uns die Standardstylesheets dazwischen gepfuscht haben, dann gingen wieder irgendwelche Einstellungen nicht. Von den Problemen mit den Dateipfaden will ich gar nicht reden.
Ich war kurz davor, dem Chef vorzuschlagen, Typo 3 wegzuwerfen. Effektiv verwenden wir das eh kaum. Die meisten Inhalte, die wir haben, sind eigenständige Anwendungen, die nur eingebunden werden. Bei der Gelegenheit könnte man dann auch gleich mal von PHP wegkommen. Nennt mich Fanboy, aber mit Ruby on Rails hätten wir den ganzen Schrott in drei Tagen geschrieben, statt in 50.
Fanboy! :p Wobei du natürlich trotzdem Recht hast. PHP ist auch die schlechteste Lösung, und wer Ruby on Rails nicht mag, kann ja Django nehmen, das kommt effektiv fast auf das gleiche raus und ist beides so viel besser und effektiver ... ein Glück ist mein Chef da einsichtiger als deiner. :D
Auch von einem Enterprise CMS erwarte ich, dass es funktioniert, wenn man einen Eintrag kopiert und einen Dateipfad anpasst. Davon abgesehen war einer von uns dreien der Admin der Firma und arbeitet schon seit längerem mit Typo 3. Trotzdem ist er 5 Stunden lang dran verzweifelt, weil einiges nicht so funktioniert hat, wie es (auch laut Doku) sollte.
Vielleicht eignet sich für die Frage auch ein eigener Thread, aber ich stelle sie dennoch mal hier.
Ich überlege, in meinem üblichen programmiertechnischen Größenwahn, so etwas wie einen Game Maker zu schreiben - zumindest aber wohl eine Spielengine + Editor.
Die Frage die sich mir stellt, ist die nach der Sprache, bzw ob es zwischen den beiden Alternativen gravierende Performance-Unterschiede oder sonstige Argumente gibt.
Java
Java hat den Vorteil, das ich in der Uni sowieso einige Zeit damit gearbeitet habe und die Sprache mittlerweile recht lieb gewonnen habe. Plattformunabhänig wäre die Sache sowieso und es gäbe keinerlei Probleme mit Bibliotheken beim Ausliefern des fertigen Programms.
In dem kleinen Testprogramm das ich habe, arbeite ich mit einem Graphics2D-Objekt auf einem JPanel als Zeichenfläche (entnommen aus einem Tutorial für Java-Game Programmierung).
Hier würde ich momentan am ehesten zu tendieren, sofern es nicht extreme Performanceprobleme gibt.
Python+Pygame
Das wäre die zweite Alternative. Der Nachteil wäre hier, daß ich eine extra GUI-Bibliothek für den Editor nehmen müsste, was wieder eventuelle Probleme bei der Auslieferung macht. (Irgendwie ist meine Erfahrung mit externen Bibliotheken zu 80% das es irgendwie rumzickt)
Da Python auch interpretiert ist, bin ich mir nicht 100%ig sicher ob es zu Java so einen riesigen Performance-Vorteil hätte.
Für alle, die der theoretischen Informatik zugeneigt sind: die gefühlt undertste Auflage von "Ich beweise, dass P != NP. Herausgegeben vorgestern. Hatte bis jetzt noch keine Zeit, mit das komplett durchzulesen, aber ich nehme an, dass sich irgendwo auf den 66 Seiten ein Fehler finden wird.
Naja, die meisten "Beweise" waren ja für P = NP. Der Beweis scheint übrigens (zumindest in der aktuellen Version) fehlerhaft zu sein. Wer mehr erfahren will, dem empfehle ich Richard Liptons hervorragenden Blog: http://rjlipton.wordpress.com/.
MagicMagor: Python ist definitiv keine schlechte Wahl. Ich kenne einige, die mit Python + Pygame gute Erfahrungen gesammelt haben. Mit Pygame fährst du in Sachen Spieleprogrammierung sowieso gut, da die Bibliothek genau dafür entwickelt wurde und dementsprechend alles bietet, was du brauchen wirst. Für das GUI würde ich dann Qt nehmen, bzw. PythonQt. Qt ist sehr ausgereift, wird professionell weiterentwickelt und ist für zahlreiche Plattformen verfügbar. Ich glaube nicht, dass du mit Qt irgendwelche Schwierigkeiten bei der Auslieferung der Binaries haben wirst.
Bezüglich des Performanceunterschieds, da müsste eigentlich Python den kürzeren ziehen, da Java dynamisch in Maschinencode übersetzt wird. Allerdings gibt es den JIT-Compiler Psyco für Python, nur für den Fall, dass zusätzliche Performance benötigt wird.
Aus Interesse: Was spricht für PythonQt gegenüber PyQt (bzw. PySide, was die selbe API wie PyQt implementiert und vom Qt-Hersteller kommt)? Davon hör ich nämlich zum ersten Mal, und die anderen haben eine gewisse Verbreitung …
Und Psyco ist de facto tot und macht wohl auch hauptsächlich number crunching schneller, da würd ich mich nicht drauf verlassen.
In erster Linie natürlich nichts, außer vielleicht im Vergleich zu PyQt, das keine LGPL-Lizenz anbietet, oder im Vergleich zu PySide, das laut der offiziellen Website noch keinen Windowsport besitzt.
Ehrlich gesagt habe ich mit keinem der Kandidaten Erfahrungen gesammelt und meine Python-Zeiten sind schon etwas länger her, so dass ich nicht mehr auf dem aktuellen Stand bin. Aus diesem Grund zitiere ich hier lieber die, die sich mehr auskennen:
Zitat:
Zitat von http://doc.trolltech.com/qq/qq23-pythonqt.html#aboutpythonqt
BTW: So viel attraktiver wird PySide dadurch, dass es von einem Nokia-Tochterunternehmen entwickelt wird auch nicht. Zumindest macht MeVis ebenfalls was her. ;)Zitat:
Zitat von http://pythonqt.sourceforge.net/Features.html
Was Psyco angeht, kann es auf der einen Seite natürlich ein Problem darstellen, dass es nicht mehr weiterentwickelt wird, muss auf der anderen Seite aber nicht. Wie gesagt, wenn mehr Performance benötigt wird, kann man damit experimentieren.
Je nach Situation, kann eine Verbesserung der Rechenleistung durchaus etwas bringen, besonders in Spielen.
Außer Psyco kenne ich noch Unladen Swallow, aber das ist scheinbar 2009 auch ins Stocken geraten.
In jedem Fall ist es immernoch möglich performancekritischen Code nach C/C++ auszulagern. Das ist eigentlich auch eine bewährte Vorgehensweise.
Ich bin mal so frei und nutze diesen Thread um meinen momentanen Ärger etwas Luft zu machen.
Ich sitze gerade an den Vorbereitungen für meine Bachelor-Arbeit, in der ich einen Orc Interpreter in Prolog schreiben muss.
Um mir die Arbeit des Parsings zu ersparen will ich den offiziellen Orc-Parser nutzen (in Java geschrieben, unter BSD-Lizenz verfügbar) und mit dem AST dieses Parsers weiterarbeiten.
Augenscheinlich schien bei der Entwicklung von Orc aber niemand daran gedacht zu haben, dass ein Aussenstehender jemals auf die Idee kommen könnte mit dem AST zu arbeiten.
Das fängt damit an, das es keine wirkliche Dokumentation gibt. Es gibt zwar eine Dokumentation per Javadoc, aber geschätzte 90-95% aller Klassen sind unkommentiert.
Der Versuch über die Namen der Klassen und Felder ein wenig die Bedeutung zu erfahren klappt an manchen Stellen ganz gut (Left, Right, body etc..) an anderen Stellen dafür weniger.
Was eine ConsExpr ist kann ich noch erahnen (Constant Expression?) was sich hinter den Kinderknoten "t" und "h" verrbirgt ist mir dagegen schleierhaft.
Bleibt mir nur, simple Testprogramme zu parsen und mir den resultierenden AST anzugucken. Glücklicherweise bietet der Orc-Quellcode direkt eine Funktion um den AST als XML-Datei abzulegen. Aber wirklich verständlich wird es dadurch auch nicht...
Folgendes Orc-Programm
Erzeugt einen AST, dessen XML-Datei zuviele Zeichen enthält, als das ich ihn hier posten könnte. Ungeachtet des Overheads der durch XML dazu kommt...Code:2 + 5
381.808 Zeichen in 1114 Zeilen sind ein wenig viel um den AST zu verstehen...
Ich glaub, bevor ich den AST verstehe krieg ich davon Alpträume.. Irgendwie hätte ich von Code, der immerhin an einer Universität entwickelt wird, ein wenig mehr Dokumentation erwartet...
Wer findet den Bug? (Wahrscheinlich alle, ich bin nur etwas verblüfft sowas subtiles zu sehen.)
Im Falle von foo.Length() == 0 wird die Schleife 2³²-, bzw. 2⁶⁴mal zu oft durchlaufen?
Ne, die Schleife wird nie beendet. ;)
Ah, ja, jetzt seh ichs. Ein >= 0 auf einem unsigned int... Wahnsinn.
Jop.
Spaß mit verschachtelten Templates!
führt zu
Mit komplett aufgelösten typedefs wäre es übrigens:Code:1>c:\program files (x86)\microsoft visual studio 9.0\vc\include\xlocnum(135) : warning C4503: 'std::_Tree<_Traits>::_Buynode': Die Länge des ergänzten Namens wurde überschritten. Der Name wurde gekürzt.
1> with
1> [
1> _Traits=std::_Tmap_traits<size_t,std::map<std::string,std::pair<DeviceManager::PropertyType,DeviceManager::ParameterDefinitionList>>,std::less<size_t>,std::allocator<std::pair<const size_t,std::map<std::string,std::pair<DeviceManager::PropertyType,DeviceManager::ParameterDefinitionList>>>>,false>
1> ]
Ich könnte die Warnung umgehen, indem ich noch mehr Typedefs verwend, aber dazu bin ich ehrlich gesagt zu faul.
Sleepsort: http://beust.com/weblog/2011/06/15/sleep-sort/
:D:A
Hat jemand zufällig eine Google+ oder wie das heißt einladung? Würde das gerne mal ausprobieren. :)
Quantum bogosort! \o/
:AZitat:
Wikipedia: An in-joke among some computer scientists is that quantum computing could be used to effectively implement a bogosort with a time complexity of O(n). It uses true quantum randomness to randomly permute the list. The list is then inspected, and if it is not in order, the universe is destroyed.
Aber Sleepsort ist auch Spitze! :D Kannte ich allerdings schon … :p
Hab ich mal erwähnt, dass der Qt Creator als IDE wahnsinnig unhandlich ist? Deren Debuggerfrontend ist scheiße und gelegentlich verschwindet der Cursor einfach so. Dummerweise wird für ein Praktukum erwartet, dass wir damit arbeiten.