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wenn du mit dem gedanken spielst, damit ein geschäft aufzubauen und was nebenbei zu verdienen, kann ich dir schon jetzt sagen: daraus wird nichts.

erstmal kann ich alle spiele, für die ich bereit wäre zu zahlen, an einer hand abzählen. es sind verdammt aufwändige spiele und stammen von leuten, die auf jahrelange makererfahrung zurückblicken können. und wenn dann sicher nicht mehr als € 5.- (ok, wenn der macher mir sympatisch erscheint und ich leicht angetrunken bin, würd ich auch € 10.- springen lassen).
Darauf möchte ich nur zwei Punkte anbringen:
1. Du alleine bist nicht der Markt und nicht repräsentativ für selbigen. Von deinem Kaufverhalten auf das Verhalten des ganzen Marktes zu schließen geht nicht.
2. Kaufentscheidungen werden emotional gefällt. Auch wenn der Kauf eines Makerspiels vielleicht aus rationalen Gründen nicht so attraktiv ist, so kann man doch Makerspiele verkaufen wenn der pot. Käufer emotional angesprochen wird. Rationale Argumente werden oft nur gebraucht um die bereits getroffene Kaufentscheidung vor anderen oder sich selber zu rechtfertigen (und dann kann sie durchaus subjektiv zurechtgebogen werden).

Generell würde ich davon abraten die Makercommunity überhaupt als potentiellen Markt zu sehen.