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Held
Jahr 7 n.G.
Der regen trofte schwer auf die wunderbaren fenster des Tempels. Die stimmen der Priester die im Chorsaal sangen erfülten die hallen mit einer traurigen, ja fast melankolischen melodie. Drei Priester gingen mit hastigen schritten auf das Tor zu um den oberpriester Adiutor zu empfangen der schon seit drei tagen auf eine reise aufgebrochen war.
Ein langes und schweres krachen übertönte die stimmen der Priester, nun hörte man auch den regen besser der drausen wie in strömen gieste. Durch das Tor trat Adiutor gefolgt von seinem Diener der ihm einen alten komisch ausehenden Schirm über dem Kopf hielt. Es folgten mehr Diener die seine sachen trugen irgendwan waren alle drinen auser einem. Ein kleiner junge, 7 jahre alt, völich durchnesst stand er vor dem Tor. Seine dunklen haare verdeckten seine dunkelgrünen augen und er konnte kaum was sehen. Auf seinem rücken trug er einen langen gegenstand. Er wischte sich die haare aus dem gesicht und man konnte troz des regens erkenne das er weinte. Er weinte wegen seinem Vater der erst vor kurzer zeit dahin geschieden war, er weinte weil er von zuhause weg musste und er weinte weil er Adiutor getrofen hatte der so gnädig war und ihn hier her gebracht hatte. Zwei Diener des Tempels rannten schnell los und kammen mit einem handtuch und trockener kleidung zurück, sie holten den Jungen rein und brachten ihn in sein neues zimmer...
Nach dem langen regen schien nun endlich die sonne, Enoril war früh aufgewacht und war nun auf dem balkonn und schaute über die Verlorenen Wälder. In diesem moment trat Adiutor in sein zimmer, ohne sich um zu drehen begrüsste Enoril ihn kalt.
„Ich weiss Enoril das es dir im moment schlecht geht, dein Vater ist gestorben. Aber du solltest nicht traurig sein das ich dich in unseren Tempel gebracht habe, glaub mir das ist das beste für dich.“
Enoril sah Adiutor weiterhin nicht an.
„Du bist noch sehr jung und ich verlange auch nicht das du dass verstehst aber bitte, bitte glaub mir das ist das beste für dich.“
Als Adiutor sah das Enoril nicht vor hatte mit ihm zu reden ging er beleidigt zum essen.
Enoril ging in sein zimmer, er hollte sich den langen gegendstand der ihn einem weissen tuch eingebunden war und setzte sich auf sein bett.
Er nahm das tuch ab, unter dem tuch verbarg sich ein Schwarzes wunderschönes Schwert. Die klinge war lang und dünn es hatte eine Schwartze farbe und darauf warne goldene runen eingeritzt. Zwei augentropfen vielen auf das Schwert das einst Enorils Vater gehört hatte. Es war ein erbstück das auch mal seinem Grossvater gehört hatte, der hatte es wiederum von seinem Vater. So ging es zurück bis auf seinen ersten vorfahre.
In der legende heisst es das der Erste seiner familie einen Schwarzen Drachen bezwang. Er nahm seine dunklen knochen und schmiedete sich dieses Schwert in dem er die Seele des Drachen gefangen hielt.
„Wieso musstest du sterben?“
...Das zwitschern der Vögle lies Enoril aufwachen. Gähnend stand er auf und ging auf den Balkon durch die offenen Balkontür. Als er versand das ihn nichtmal die unglaubliche schönheit des Hylia See den er in weite sehen konne aufheitern würde ging er wieder rein. Er nam eine weise Robe aus seinem Schrank und zog sie an.
Nachdem er es fertig gebrach hatte diese komische aber bequeme robe über seinen Körper zu ziehen ging er auf den koridor um von da aus die treppen zu ereichen die ihn zum Gebets Garten führen würden. Enoril bereute es jedoch das er verucht hatte aus seinem zimmer zu gehen. Die anderen Schüler die alle elter als Enoril waren fingen an zu flüstern als er an ihnen vorbei ging. Enoril drehte sich wieder um davon überzegt das es wirklich eine dume idee war das er versucht hatte sich dem altag der Priester anzuschliesen. Plötzlich spürte Enoril eine kalte hand auf seiner schulter er drehte sich um und sah einem Blauen Wesen ins Gesicht.
„Ein Zora?“ fragte Enoril verblüft den fast doppelt so alten Zora.
„Ja das bin ich.“ Sagte der Zora lächelnd. „Man nent mich aber auch Aras.“
„Was willst du? Wieso gehts du nicht zu deinen freunden und fengst an irgendwas über mich zu tuscheln?“ sagte Enoril dessen verblüft heit mit einem ruck verflogen war als er ein parr Schüler sah die zu ihnen Rüber schauten und wieder anfingen zu flüstern.
„Wieso sollte ich? Und ich wollte dich nur begleiten da ich auch auf dem weg zum beten war.“
Enoril gab es zwar nicht zu doch er war recht froh das er nun endlich einen freund gefunden hatte.
Klirren und glocken leuten erfüllte den Garten der zur frühlingszeit so schön wie nie aussah. Der grarten war mit alerlei Blumen gefüllt doch hauptsechlich mit blumen der Farebn Rot, Blau und Grün. Aus allen drei Toren strömten die Priester und Schüler in den Garten um dort ihr Morgendliches gebet an die Göttinen zu richten.
Die anhänger der Göttinen versamleten sich um ihre Stauten. Parachtvoll standen sie in der Mitte des grossen Garten. Jeder der Statuen war zu dem Turm gerichtet der der jeweiligen Göttin gewitmed wurde.
„Wieso bist du eigentlich nicht bei deinen freunden?“ fragte Enoril den Zora nachdem sie den Garten verlassen hatten.
„Ich denke weil sie mich nicht bei ihnen haben wollen. Manche von ihnen denke ein Zora passt nicht hier her.“ Um vom thema ab zu lenken machte sich Aras auf den weg zum Turm der Kraft wo sich die Trainings Hallen befanden.
„Wo willst du hin?“
„In den Turm der Kraft, da wir bis nechste woche nich mit den Lehren anfangen können wir bis dahin machen was wir wollen. Komm mit ich zeig werde dir was zeigen.“
Aras und Enoril fanden ein lehres Trainings zimmer, an den Wänden hingen alerlei Waffen die aber durch Magie zu den jüngeren Schülern verschlossen blieben.
„Kennst du Zonte?“ fragte Aras Enoril der gerade die vielfallt der Waffen bewunderte.
„Nein.“ Sagte er. „Glaubst du ich könnte hier mit meinem eigenen Schwet Trainieren?“
„Du hast ein Schwert?“ der Zora lachte und fing dan mit seinen Übungen an.
„Was machst du da?“ frgate Enoril.
„Zonte.“
„Kannst du mir das auch beibringen?“ Aras nickte und zeigte auf eine stelle neben ihn.
„Mach einfach alle nach.“ Sagt er und fing an...
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