Alles ist zu retten.
Es braucht nur den initialen Funken und eben einen riesigen Haufen Arbeit.
Man sieht ja auf der anderen Seite oben wie modernes (aber ein bisschen überladenes) Design aussieht. Ein Facelift und ein Alleinstellungsmerkmal würde so viel helfen wie ein eine einzelne Person, die das alles in die Hand nimmt und effektiv durchführt.
Das letzte Bisschen das wir brauchen ist Glück - und da fällt mir ein typisches Beispiel in Form der Gamestar ein - die überlegen schon seit Jahren, ob sich mal ein Maker-Special lohnt, das letzte Mal wurde das Ende 2016 - glaub ich - intensiver diskutiert. Und wenn das der Fall ist, dann sind wir mit unseren "Hausmächen" Kelven und Troll schon gut aufgestellt.

Was sonst?
Eine Verzahnung mit Steam? Finde ich gut - wird aber kaum klappen, denn die meisten Spiele sind nicht international.

Zudem nimmt Steam mit den dortigen Diskussionsforen auch eben viel "Community" raus. Solange man dort diskutieren kann, braucht man das Atelier nicht.