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Gebannt!
Es kommt halt auch drauf an, wie "spielbar" das Ganze ist. Und wie der Entwickler mit Feedback umgeht.
Selbst wenn halt einer gut mit Feedback umgeht und auf alles eingeht - dann kann man nich verlangen dass ein extrem "schwer" (= langweilig, man muss sich extremst zwingen) zu spielendes Spiel von andern einfach so gegen deren Willen durchgespielt werden soll, nur damit die dann Feedback geben können. (Da kann das schon in krasse Arbeit und Anstrenung ausufern - sicher vergleichbar ... oder sogar mehr ... als das Erstellen von ab und zu mal ner Grafik oder Musik. Gerade die Grafikkünstler sind ja oft ellitär und sehen ihre Kunst als die einzig wertvolle an, bei der es viel schlimmer ist wenn sie ohne zu fragen kopiert wird als es bei andern Sachen der Fall wäre.)
Ob etwas Demo ist oder nich - spielt dann auch mit rein. Weil Sachen eben bei wiederholtem Durchspielen langweiliger werden.
Die "das ist mit dem Maker der Version Y gemacht, ich will aber nur X" sind da schlimmer. Also wenn sie rein es daran festmachen und nich am Game. Ist mit allen Makern möglich gute Spiele zu machen und auch sehr schlechte. Mit den neueren Makern ist es halt durch Skripting (was aber halt auch nicht so viele können/machen) einfacher bestimmte Dinge zu mache - besonders was Nutzerfreundlichkeit anbelangt (schön aufgeräumte Inventare mit Kategorieren! - oder sowas in der Art). Machen aber wie gesagt nich so viele. Und wenn auf den älteren Makern das Spiel kein Mammut-Projekt wird kommen da viele auch damit gut rüber wenn sie einfach das Standard-Inventar dort haben und halt halbwegs sortieren (je größer, desto schwerer wird es vermutlich zwischendrin was einzufügen).
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Deus
@Mordechaj
Ich stelle mir das rechtlich-organisatorisch ziemlich schwierig vor. Wie Lord of Riva schon sagte, müsste dann ja auch jemand die Verantwortung tragen (und vielleicht im schlimmsten Fall mit seinem Vermögen haften).
@Daen
Die Grafiken sind alle selbst gemacht, aber auch nur bei den Spielen ab ca. 2010. Die älteren Spiele könnte ich nicht kommerziell anbieten und selbst bei den neueren gäbe es einige Hindernisse, z. B. Lizenzen, die eine kommerzielle Nutzung ausschließen, und meine Skepsis, ob man den CC-Lizenzen wirklich trauen kann.
Ich hab ein eigenes Unterforum bisher immer abgelehnt, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass so viele über meine Spiele sprechen möchten. 
@Sabaku
Ich finde es auch immer wieder schade, wenn die Spiele nicht oder kaum gespielt werden, aber mir fällt auch keine Lösung für das Problem ein. Wie könnte man die Spieler (für mich macht es keinen Unterschied, ob ein Spieler oder Entwickler das Spiel spielt, weil die Meinung beider gleichwertig ist) dazu motivieren, die Spiele zu spielen?
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Gebannt!
Zum Gewerbe hier nochmal ne Info:
http://www.gewerbeanmeldung.de/wann-...werbe-anmelden
Also eigentlich das was ich vorher schon noch so im Gedächtnis hatte. Auf Dauer + Gewinnerzielunbsabsicht. Also jemand der nur 1 Spiel macht aber das bei Steam hat und gegen Geld verkauft ... das wäre ja auch dann auf Dauer (weil man es eben bei Steam dauerhaft drin hat).
Freeware aber eher nicht. Da wäre rein die Problematik wie man die 100 Euro oder wie viel man dafür zahlt verbuchen müsste. Ob die dann als Einkommen zählen das derjenige zusätzlich hat und halt freiwillig ausgibt für Steam - wenn er sie über Crowdfunding sich holen würde.
Rechtlich einwandfrei bezüglich Copyright sollte das Ganze sowieso schon wegen eventueller Probleme mit Steam sein. Am Ende würde noch Steam verklagt (da ist mehr zu holen) und die probiern es dann bei dir einzuztreiben oder schließen alle Konten von dir.
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