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  1. #1
    @Cipo: Jap, der Anfang ist auch sehr cool! Mag vor allem die Opening-Sequenz mit den Credits, wenn Terra in der Magitek-Rüstung durch den Schnee stapft.

    Balatro habe ich auch noch etwas weitergespielt – hin und wieder reizt es mich doch noch~ Hatte zuletzt 2 Mio. pro Runde geschafft, aber die Antes steigen ja so schnell, dass so ein Triumph nicht lange anhält Und scheinbar sind ja auch über 100 Mio. pro Hand möglich.

    @Sylverthas: Jep, mutig ist der Bruch definitiv. Ein bisschen haben FF8 und FF9 so was ja auch am Ende versucht, wenn viele Orte am Ende unzugänglich werden – aber man merkt, dass es nicht wirklich konsequent ist. Vermutlich sogar eine Speicherplatz-Sparmaßnahme, damit die Ending-FMVs auf die Disc passen?

    Grafisch hat es definitiv was, aber gerade beim Map-Design gab es zu der Zeit imo schon hübschere Spiele, was sicher auch daran liegt, dass FF6 noch sehr stark auf dieses rasterartige Tile-System setzt. Die Charakter-Sprites sind natürlich großartig.


  2. #2
    Square-Enix-Challenge #11: Final Fantasy VII Rebirth



    Hab’s im März und April mit Lynx gespielt – eigentlich waren wir vom Remake beide ernüchtert gewesen, aber wie sagt man so schön? Geteiltes Leid ist halbes Leid!

    Und Leid gab es genug. Aber auch Freude. Rebirth war ein wahre Wechselbad der Gefühle – wie halt auch schon das Remake.

    Grob gesagt fand ich den Anfang eher schwach, den Mittelteil (Junon bis Cosmo Canyon) echt stark, das letzte Drittel (Gold-Saucer-Date bis Finale) dann wieder eher enttäuschend.

    Das Spiel macht es einem wirklich nicht einfach, denn es gibt so richtig geniale Ideen, die sich dann aber mit absolut unerklärlichen Hirnfürzen mischen.

    Ich will hier keine 5000 Wörter schreiben, deshalb einfach ein paar ungeordnete Gedanken:

    1) Das Kampfsystem ist immer noch nicht meins. Nach der Hälfte habe ich auf Leicht umgeschaltet, da ich die Bosse arg spongy fand. Bin ich sehr froh drum, denn zum Ende hin wurde es durchaus herausfordernder – auf Normal hätte ich da viel Frust gehabt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich nietiefer reingefuchst habe. Gerne gespielt habe ich aber mit allen außer Aerith, meist aber mit Cloud.

    2) Die Open World ist wirklich hübsch, wirklich groß und (inhaltlich) wirklich … leer. Das Spiel hat quantitativ gesehen durchaus mehr als genug Content, doch der reicht nicht, um die Welt abseits der Städte lebendig zu gestalten. Sogar Gegner fühlen sich rar an in der Welt – einzig Trashloot gibt es zu Hauf.



    3) Traversal ist ein Graus. Es ist total unintuitiv, wo man runterspringen kann, das Klettern läuft im Schneckentempo und es fühlt sich viel zu oft viel zu behäbig an. Die Idee mit den Chocobos ist cool, aber gleichzeitig ist es auch schade, dass man die Hälfte der Gebiete nur so erkunden kann. Und was sollen diese ganzen gezwungen langsamen Einlagen wie mit diesen Mako-Staubsaugern oder dem Kriechen mit den Schultertasten im Nibelheim-Flashback >__>



    4) Man fühlt die Progression nicht wirklich. Level Ups machen sich kaum bemerkbar, Waffen sind alle "gleichwertig", sprich, man wird durch eine neue Waffe nicht stärker, nur vielseitiger. Level Ups von Materia merkt man zwar durchaus, aber das Waffen-Skillsystem wiederum erhöht die Werte immer nur marginal.

    Es ist nicht so schlimm wie bei FF16 und vielleicht auch marginal besser als im Remake, aber es ist immer noch viel zu wenig. In einem RPG will ich merklich stärker werden – und nach 20h in ein altes Gebiet zurückkehren können, um die Gegner zu oneshotten.

    In Rebirth kann man 10h Sidequests erledigen und spürt trotzdem kaum Veränderung.

    5) Viele coole Sidequests! Sowohl spielerisch abwechslungsreich als auch oft schön mit der Story verknüpft. Wir haben nur eine Handvoll gemacht, aber die meisten davon waren lohnenswert.
    Ein Highlight war z.B. die Frosch-Quest.


    6) Die Charaktere sind toll und fast alle besser als im Original. Die einzigen Enttäuschungen sind Yuffie, die arg eindimensional ist und oft in wichtigen Momenten die Atmosphäre zerstört, und Cloud, der hier extrem passiv ist. Viel mehr als im Remake. In vielen langen Dialogen spricht er kaum, was schon fast eine gewisse Komik hat.

    Größtes Upgrade sind Cait Sith und Cid, die im Original beide imo schwache Figuren waren, aber auch Tifa, Aerith, Red XIII und Barret kommen toll zur Geltung.

    Sehr löblich: In den optionalen Gesprächen werden oft Themen angesprochen, die im Original definitiv gefehlt haben, z.B. wie Charaktere berechtigte Zweifel hegen oder Dinge hinterfragen.

    Ebenfalls ein Highlight: die Beziehung zwischen Tifa und Aerith. Für mich persönlich narrativ vielleicht der beste Aspekt des Spiels.



    7) Der Humor ist Hit or Miss

    Generell mag ich den Charme und die albernen Momente – die haben dem Remake etwas gefehlt. Sachen wie Barret (und Red XIII) im Matrosenanzug und die Sidequests, bei der sich alle in Frösche verwandeln – genau das sind Dinge, die ich z.B. Final Fantasy XVI sehr vermisst habe. Es steht Final Fantasy einfach nicht, durchgehend bierernst zu sein.

    Aber auch nicht alles hat bei mir gezündet. Wie schon im Remake mochte ich beispielsweise die Gesangs- und Tanzeinlagen im Gold Saucer nicht, weil es einfach komplett out of character war.

    Unterm Strich überwiegen aber die tollen Momente. Nie werde ich meine treuen Soldaten in Junon vergessen – oder das Fußballspiel mit Red XIII gegen den Chocobo und die Monster.

    8) Die Dramatik ist auch Hit or Miss

    Wo wir bei Gesang sind: Auch Aeriths Lied hat mir missfallen, weil es (im Englischen) von einer ganz anderen Stimme gesungen wurde und viiiel zu professionell klang – das sollte eine rührende Szene sein, aber für mich war es ein arger Immersionsbrecher. Es war einfach nicht Aerith.

    Und es gibt einfach sehr viele Momente, wo das Spiel deutlich zu dick für meinen Geschmack aufträgt. Generell kommt Sephiroth wieder mal viel zu oft vor.

    Auch Aeriths Rede in Cosmo Canyon kam aus dem Nichts. Das Laternenfest war eine sehr schöne Idee, die aber auch irgendwie völlig kontextlos kam und ging. Wo hingegen war die Lagerfeuerszene, wo Barret über die Ursprünge von Avalanche redet?

    Auch hatte Cosmo Canyon hier ziemliche Sekten-Vibes und Tifas „Gruppensitzung“ hat sich schon arg unangenehm angefühlt. Das hat auch gar nicht zu dem behaglichen Ort gepasst, als den ich Cosmo Canyon in Erinnerung hatte.

    Und warum muss Hojo ÜBERALL auftauchen? Warum kommt Scarlet so oft vor? Wer hat Don Corneo zurückgeholt? Ausgerechnet all die schlimmsten Charaktere >__>

    Auf der positiven Seite gab es echt viele tolle Momente mit Barret (eigentlich seine ganze Geschichte). Gongaga und den Besuch bei Zacks Eltern mochte ich sehr. Die ganze Weltuntergangsstimmung in Zacks Welt hatte auch viel Atmosphäre. Zumeist waren es eher die kleinen, zwischenmenschlichen Momente, die mich überzeugen konnten – weniger die Melodramatik.

    9) Minispiele, yay! (meistens)

    Es ist wirklich cool, wie viele verschiedene Minispiele Rebirth hat – und davon einige recht komplexe. Highlight ist natürlich Queen’s Blood, aber ich mochte auch andere wie die Rufus-Zeremonie, das Fußballspiel mit Red XIII oder das Mogryhaus.

    Bei Weitem nicht alle sind gut und einige können gehörig nerven (Chocobo-Fangen war jetzt keine Gaudi), aber insgesamt ist die Auflockerung sehr willkommen. Dabei haben wir vermutlich bei Weitem nicht alle gemacht.



    10) Die Musik ist großartig – es gibt wirklich viele wirklich tolle Arrangements der Originalmusik. Es ist auch toll, wie oft die Leitmotive mal mehr, mal weniger subtil verarbeitet werden und wie viele Versionen es beispielsweise vom Main Theme gibt. Leider geht das auch manchmal etwas zu weit, sodass beispielsweise jeder storyrelevante Bosskampf gefühlt ein eigenes Arrangement/Medley ist – dabei profitiert die Musik in Videospielen ja gerade davon, dass man sie öfter hört. Die Idee fand ich cool, aber es kam mir etwas verschwendet und manchmal auch kontraproduktiv vor, wenn man die Stücke gar nicht alle wirklich wertschätzen kann.

    11) Die englische Lokalisierung und Vertonung ist erstklassig. Wirklich toll, wie jeder Charakter eine eigene Stimme hat. Cait Sith mit seinem Dialekt z.B. ist ein Highlight, auch Barret ist sehr gut getroffen. Die Dialoge sind flüssig und natürlich, die Texte kreativ und voller Charme. Wirklich ein Musterbeispiel für eine gelungene Lokalisierung, bei der keine Kosten und Mühen gescheut wurden.

    12) Die Locations sind allgemein sehr gut getroffen worden, z.B. Junon, Gold Saucer, Cosmo Canyon, Costa del Sol, Gongaga. Die waren schon im Original grötenteils visuell ein Highlight und fühlen sich hier ebenso besonders und abwechslungsreich an. Nur manchmal sind sie vielleicht zu groß (Stichwort Kalm).

    13) Die Dungeons hingegen schwanken zwischen zweckmäßig und furchtbar. Es ist ja schön, dass es Rätsel- und Interaktionseinlagen gibt, aber die sind quasi nie gut. Zudem wurde aus gefühlt jedem Dungeon eine Fabrik gemacht – geht da nicht mehr Variation? >__> Und dann gibt es komplett unnötige Streck-Dungeons wie unten in der Shinra-Villa, die weder Spaß machen noch das Spiel sonst irgendwie bereichern. Ja, Rebirth fühlt sich weit weniger gestreckt an als das Remake, aber man hätte definitiv an einigen Stellen kürzen können. Der Tempel des Alten Volks, den ich zuerst mochte, war definitiv auch viel zu lang.


    (Waruuuuum? >___>)

    14) Der ganze esoterische Überbau mit den Whispers und Zeit-/Weltlinien hat mich nicht mehr so stark wie im Remake gestört, stellenweise fand ich es sogar halbwegs interessant, aber gerade am Ende ist es dann imo nicht gut zusammengeführt worden. Das ganze Finale war wieder mal viel zu aufgebauscht mit dummen Bosskämpfen, die einfach nur da waren, weil das Spiel ein episches Finale brauchte. Und (End-Spoiler) Aeriths Tod wird halt auch hart dadurch entwertet, dass sie danach noch ungefähr 108-mal auftaucht und auf Cloud einredet.

    Und diese... tonalen Inkonsistenzen oder Ideen, die sich miteinander beißen, gab es sehr oft. In den dramatischen Momenten hatte ich selten das Gefühl, dass alles gut miteinander harmoniert – irgendetwas hat mich fast immer gestört.


    tl;dr: Unterm Strich würde ich Rebirth schon als spielenswert ansehen. Es ist definitiv besser als das Remake und über längere Strecken ist es richtig gut. Es hat sehr viel Charme, tolle Charaktere, Abwechslung, Minispiele, beeindruckende Panoramen, erstklassige Musik und haufenweise coole Ideen. Es ist auch sehr beachtlich, welche Umfang es hat – auch wenn die große Welt die Achillesferse des Spiels ist. Die Kämpfe konnten mich – wie beim Remake – leider nicht abholen, die RPG-Elemente sind zu hintergründig und die Erkundung ist leider sehr formelhaft. Dazu dann halt auch viele tonale Inkonsistenzen und unerklärliche Designentscheidungen (wie die Mako-Staubsauger oder das lahme Klettern), die doch jedem Tester hätten auffallen müssen.

    Rebirth macht es mir echt nicht leicht. Ich würde es gern so viel lieber mögen, aber zu vieles zieht die Erfahrung herunter. Zumindest das hat es mit dem Remake gemeinsam.

    Den dritten Teil werde ich definitiv auch spielen – auch wenn ich da eher pessismistisch bin, da das „gute“ Pulver größtenteils verschossen ist und die Story, die jetzt noch kommt, mich nicht sehr reizt. Ich bin nach dem Ende auch echt nicht mehr sonderlich investiert und auf einen Krieg mit Wutai habe ich auch wenig Lust. Ich bin trotzdem gespannt, wie z.B. die Erkundung der Welt per Flugschiff ist und wie alles ausgeht.

    Spielzeit: 51:15h
    Wertung: 7/10


    Challenge-Status: 11/12
    Geändert von Narcissu (05.05.2024 um 23:59 Uhr)


  3. #3
    Square-Enix-Challenge #12: Square Enix AI Tech Preview: The Portopia Serial Murder Case



    Okay, ich geb’s zu, das hier war mein Joker, falls ich am Ende noch ein Spiel brauche, um die 12 vollzumachen

    Ich hatte aber von Anfang an schon ein mordbides Interesse am Spiel.

    Kontext: Es handelt sich um eine Tech-Demo, die das Potenzial natürlicher Sprachverarbeitung in Videospielen an einer einer Art Detektiv-VN demonstrieren soll.

    Vorlage ist der NES-Klassiker The Portopia Serial Murder Case von Dragon-Quest-Schöpfer Yuji Horii, ein Spiel, dem seinerzeit ein gewisser Pionierstatus zukam.

    Das Besondere an der Demo ist, dass es keine Auswahlmenüs gibt, sondern alles über Kommandos läuft, die man selbst eingibt (entweder auf Englisch oder Japanisch).

    Das Sprachverarbeitungsmodul soll diese Eingaben dann sinbvoll erkennen, zuordnen und darauf reagieren.

    Und... es ist absolut grausig. Es klappt einfach nicht.



    Zunächst einmal verrät einem das Spiel kaum, wie man die Befehle formulieren soll und was alles möglich ist. Man probiert also herum. Möglich sind Sachen wie:

    "Go to Lounge"
    "Who is Fumie?"
    "Ask for alibi"
    "Check ground"
    "Investigate curtains"
    "Call XXX"
    "Arrest XXX"

    So weit, so gut. Ich hatte allerdings Mühe, das überhaupt herauszufinden, weil die Erkennung des Spiels der letzte Dreck ist.

    Manchmal werden beispielsweise bei "Go to" die komplett ausgeschriebenen Ortsnamen erwartet, manchmal reichen Abkürzungen. Bei "Investigate" werden manchmal Artikel benötigt, manchmal kann man sie weglassen.

    Oft gibt es sehr grundlegende Befehle, auf die der Sidekick nur verständnislos reagiert. Und vor allem gibt es so gut wie gar keine Anleitungen oder Tipps.



    Es ist also alles Trial & Error – und leider so viel Error, dass ich nach 20 Minuten auf einen Guide umgestiegen bin. Erst dort habe ich dann gemerkt, dass man bspw. auch konkrete Dinge untersuchen kann. Denn wenn ich nur "Investigate" getippt habe, ohne einen Gegenstand zu benennen, kam nur eine verständnislose Antwort.

    Darüber hinaus hat das Spiel nichts zu bieten, es ist generisch und audiovisuell bestenfalls zweckmäßig. Es ist eben eine reine Tech-Demo.

    Aber wieso zur Hölle veröffentlicht man so etwas? >__> Wie bei The Quiet Man und Balan Wonderworld war doch klar, dass es in einem Desaster endet.

    Das Konzept mit der Sprachverarbeitung ist interessant und hat viel Potenzial. Wieso dann nicht lieber eine Videodemonstration, in der jemand es vorführt, der weiß, wie unfertig das ganze System noch ist? Oder warten, bis die Technologie noch etwas ausgereifter ist?



    Die Tech-Demo kam zu einem Zeitpunkt, als der Hype um ChatGPT und Konsorten gerade sehr groß war. Sie ist, was Sprachverarbeitung angeht, aber nicht mal im Ansatz auf dem Niveau der KIs – halt nicht mal auf einem funktionalen Level.

    Als Einziges kann ich dem Ganzen zugute halten, dass es öfter tatsächlich alternative Formulierungen annimmt. Wenn das alles ist, was die Demo demonstrieren soll, dann ist es aber extrem unterwältigend – denn 50 % der Zeit klappt nicht mal das.



    Ach ja, auch weird: Während des Verhörs muss man die Leute teils schlagen, um Antworten aus ihnen herauszubekommen. Am Ende des Spiels muss man seinem Sidekick dann 3x sagen, er soll sich ausziehen, um zu entlarven, dass er der eigentliche Täter ist. Okaaaay?

    Anyway, das war ein... Erlebnis. Kostet nix, also kann man mal ein paar Minuten mit rumspielen und dann zu einem Guide wechseln. Es ganz ohne Guide durchzuspielen wäre... herausfordernd, weil man eben die meiste Zeit über raten muss, was man zu tun und vor allem wie man es zu formulieren hat.

    Spielzeit: 1:05h
    Wertung: 2/10


    Challenge-Status: 12/12
    Geändert von Narcissu (06.05.2024 um 09:58 Uhr)


  4. #4
    Square-Enix-Challenge: Fazit

    Soooo, damit ist meine Square-Enix-Challenge, die ich am 8.11. begonnen und bis zum 30.04. angesetzt hatte, beendet.

    Portopia habe ich streng genommen am 1. Mai durchgespielt, also ich lasse es trotzdem mal zählen

    Hier die Übersicht aller Spiele mit Links zu den Berichten:

    Neben einigen kürzeren Nicht-Ganz-Spielen wie Interlude, Re:Mind und Portopia waren auch Brocken wie Octopath Traveler II und Rebirth dabei. Zum Ende der Challange hin war es zudem irgendwie nur noch Final Fantasy?

    Anyway, Ziel der Challange, meinen SE-Backlog abzubauen, würde ich als erreicht betrachten. Es gibt noch andere Titel wie Valkyrie Elysium, Live A Live und The DioField Chronicle, die ich noch in absehbarer Zeit angehen werde.

    Wie üblich war ich anfangs motiviert, habe die Challange dann aber irgendwann aus den Augen verloren. Am Ende hat es dann aber doch noch knapp geklappt~
    Die nächste Challange wird hoffentlich nicht lange auf sich warten lassen – diesmal aber sicherlich kleiner angesetzt!

    Auf einem Weg hier auch noch ein Update zur Backlog-Challenge:

    Neu hinzugefügt:
    Pokémon Omega Rubin
    The Portopia Serial Murder Case

    Durchgespielt:
    Eiyuden Chronicle
    Pokémon Omega Rubin
    Balatro
    Final Fantasy VII Rebirth
    The Portopia Serial Murder Case

    Ausgetauscht:
    Shenmue gegen Judgment
    Shenmue II gegen The Alliance Alive
    Magical Starsign* gegen TBD

    *Asche auf mein Haupt _| ̄|○

    Spiele gerade:
    Lost In Random
    Crystal Ortha

    Das macht dann -5 und +2 = -3.

    Backlog: 42
    Bis zum Ziel: 17


  5. #5
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen

    1) Man kann arschviel verpassen
    … und das Spiel ist dabei selten fair.
    Oftmals wird man vor eine Wahl gestellt, bei der eine bestimmte Wahl zu einer deutlich besseren Belohnung führt – hat aber selten die Möglichkeit, den Ausgang überhaupt nur zu erahnen.

    Beispiele:
    – Nur wenn man Banons Gesuch, den Returners beizutreten, mehrfach ablehnt, bekommt man die Genji Gloves.
    – Im Serpent Trench muss man sich mehrfach für eine Richtung entscheiden, die einen ggf. zu Schätzen führt, ggf. aber auch nicht.
    – Beim Dinner mit Imperator Gestahl sind die „besten“ Antworten oft absolut unintuitiv; so führen quasi gleichbedeutende Antworten wie „Ich will Frieden“ und „Ich will, dass der Krieg endet“ zu unterschiedlichen Konsequenzen.
    – Bei der Flucht von Floating Continent verpasst man eine Schatztruhe, wenn man direkt auf sie zugeht, weil der Boden dann einstürzt; man muss also einen Umweg gehen.
    Mich freut es dass du den größten "Verpasser" nicht als negatives Beispiel anführst. Nämlich Shadow selbst.
    Das war für mich nämlich immer so ein Beispiel wie man verpassbaren Content logisch in die Erzählung mit einwebt, gleichzeitig stellt es den Spieler aber vor einer gewissen "pseudomoralischen" Herausforderung, deren Ergebnis und die Herleitung dort hin sich je nach Spieler unterscheiden kann. Statt einfach nur ne plumpe Auswahl zu haben, muss man hier im Kontext des Spiels agieren, das fühlt sich einerseits logisch und natürlich an, so dass es definitiv nichts ist, was man nicht herausfinden kann.
    Wenn man aber ohne Shadow von dannen zieht, wird man auch nicht mitbekommen, dass es noch eine weitere Möglichkeit gegeben hätte. Das ist IMO die beste Art verpasbaren Content einzustreuen.

    Ja in gewisser Weise ist die ganze Szene mittlerweile ein offenes Geheimnis, aber wenn ich so dran zurückdenke und man das Internet heutzutage mal ausklammert, funktioniert es bestimmt immer noch gut. Schon deswegen ist es IMO gut wenn der letzte Speicherpunkt dann doch ein bisschen weiter zurückliegt, weil nur dann spürt man auch den notwendigen Druck in der Szene, etwas aufs Spiel zu setzen mit unvorhersehbaren Ausgang auch wenn sicht der Fortschrittsverlust in Grenzen hält, ist er sicherlich nicht zu verachten... oh moment! Man kann ja im Pixel Remastered immer speichern...

    Ok das fiel mir jetzt beim Schreiben spontan, darauf wollte ich nicht hinaus., naja du weißt denke ich was meine.
    Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023

    Sega Mega Drive Challenge 2020+2021

    JRPG-Challenges: Klunky's JRPG Challenge 2018 feat. Superman 64

    Gamingblog: Ulterior_Audience

  6. #6
    Stichwort Shadow:

    Als ich Final Fantasy VI nach zig Jahren zum zweiten Mal spielte, habe ich die Zeit mit ihm, Sabin und Cyan in der ersten Phase des Spiels mit Absicht durch Kämpfe verlängert, weil ich öfter ins Inn rennen und seine Szenen sehen wollte. Und was ist passiert? Irgendwann machte der Kerl sich aus dem Staub und ich durfte die ganze 'Phantom Train'-Episode ohne ihn durchziehen. Mann, hab ich mich erschrocken, weil ich so ein Verhalten gar nicht für möglich gehalten hätte! (Kannte ich ja aus meinem ersten Durchgang gar nicht.)
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Secret of Evermore
    Zuletzt gespielt: Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North, Mystic Quest Legend
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  7. #7
    Ja, das mit Shadow finde ich ganz cool und definitiv mutig. Wobei es auch ein bisschen arschig ist, da man bei einem Countdown ja nie abschätzen kann, ob jetzt auch noch die Cutscene danach mit reinzählt oder ob man dann schon sicher ist. Aber der Nervenkitzel ist natürlich Teil des Ganzen.


  8. #8
    Crystal Ortha


    Hin und wieder reizt mich die generische Kemco-Kost doch. Während um Exe-Create meist lieber einen Bogen mache, steht Hit-Point nach Monster Viator bei mir zumindest etwas höher im Kurs.

    Crystal Ortha ist Monster Viator sehr ähnlich. Der (sehr hübsche!) Pixelstil ist quasi gleich und auch das Kampfsystem hat ein paar Ähnlichkeiten.

    Und … es ist gar nicht mal so schlecht!

    1) Cooles Kampfsystem

    Es ist ein typisch rundenbasiertes Frontview-Kampfsystem, aber ohne Magie und Items – stattdessen haben normale Angriffe und Skills alle Zusatzeffekte (oft mehrere).

    Durch Accessoires und sogenannte Carmina (passive Effekte mit bestimmten Bedingungen) hat man viel Potenzial für Synergien mit Skills.

    Da man nur fünf aktive Skills ausrüsten kann, es aber ca. 15-30 pro Charakter gibt, ist es auch ein Teil des Reizes, verschiedene Kombinationen auszuprobieren.



    Heilung ist möglich, aber da kein Charakter dediziert darauf spezialisiert ist, konkurrieren Heil-Skills natürlich mit offensiven.

    Gerade bei Bossen ist der Schlüssel zum Sieg eine Mischung von Buffs, Debuffs und Angriffen im richtigen Timing.

    Das Spiel ist nicht hammerhart, aber einige Bosse sind durchaus fordernd. Gegen einen habe ich acht Versuche gebraucht.



    2) Crafting statt Gold

    Es gibt kein Geld im Spiel, stattdessen findet man Erze, aus denen man Waffen, Rüstungen und Accessoires craften kann. Die sind nicht im Überfluss vorhanden, deshalb muss man sich gut überlegen, wofür man sie aufbrauchen will.

    Mir hat das System gefallen – dadurch hat sich auch das Erkunden belohnend angefühlt.

    Außerdem findet man noch haufenweise Items, die die Statuswerte der ganzen Party permanent erhöhen. Die werden auch teils von Monstern gedroppt – und machen neben den Level Ups einen beträchtlichen Teil des Progression aus.



    3) Generische Dungeons

    Die Dungeons sind von der größe überschaubare und absolute Standardkost. Keine oder keine nennenswerten Rätsel, keine Gimmicks, nur Kämpfe + Schatztruhen. Ist aber auch voll okay.

    4) Story ist okay?

    Eine junge Dame auf Schatzsuche, ein Söldner mit dunkler Vergangenheit, ein Cowboy, ein Drachenmädchen – man hat hier eine angenehm bunte Party.

    Das Spiel ist recht dialoglastig und gibt sich bei der Präsentation der Story durchaus Mühe. Sie bleibt generisch, aber ist durchaus sympathisch – man hat hier zumindest nicht wie bei vielen anderen Kemco-Spielen den Eindruck, dass keinerlei Liebe drinsteckt.

    Hin und wieder war es mir aber zu geschwätzig. Vor allem die NPCs in den Dörfern haben alle Minimum 4 Dialogboxen, was ich etwas viel fand.



    5) Nette Sidequests

    Es gibt nur eine Handvoll Sidequests (acht oder so?), aber die haben alle eine eigene Story, oft mit überraschenden Wendungen. Dazu gibt’s (oft) optionale Dungeon.

    Hier hatte ich zumindest den Eindruck, meine Zeit sinnvoll zu investieren, was für Kemco auch eher eine Seltenheit ist.

    6) Hübsche Grafik

    Wie halt bei Monster Viator schon. Die Umgebungen sehen nett aus, die Charaktermodelle sind sehr liebevoll und teils (für so ein Spiel) auch aufwändig animiert. Besonders die Monster-Sprites sind sehr cool und beeindruckt – aber hier findet leider auch eine Menge Recycling statt.

    Es wirkt unterm Strich aber definitiv nicht nur wie ein Low-Effort-Cashgrab.

    Die Musik ist auch ganz ordentlich.



    7) F2P-Baggage

    Man merkt dem Spiel leider die F2P-Natur etwas an. Im Store kann man Sachen wie 3x EXP, 2x Schaden und ein Mount kaufen, das Zufallskämpfe verhindert.

    Vom Balancing sind die alle absolut nicht nötig, aber wegen der hohen Encounter Rate hätte ich mir Letzteres im normalen Spiel gewünscht.

    Auch dass man auf der Map alle Schätze sieht, ist etwas witzlos. So verkommt die Erkundung dann doch zu einem Abgrasen aller (vorher bekannten) Spots.



    tl;dr: Von allen Kemco-RPGs könnte Crystal Ortha mein Favorit sein. Die Handlung ist generisch, aber halbwegs charmant; das Kampfsystem ist flott und hat ein cooles, strategisches Skillsystem. Die hohe Encounter Rate nervt allerdings etwas.

    Insgesamt war es einfach ein nettes klassisches RPG zum Abschalten – wird mir nicht ewig in Erinnerung bleiben, aber es hat seinen Zweck gut erfüllt.

    Spielzeit: 10:20 (Story + Sidequests)
    Wertung: 6/10
    Geändert von Narcissu (10.05.2024 um 14:40 Uhr)


  9. #9
    Den Text zu dem AI-Ding habe ich definitiv grinsend gelesen.
    Danke für die Eindrücke!


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  10. #10

    Bad things just happen.
    stars_mod
    Ich glaub, ich spiel das auch mal. Monster Viator hat ja bei mir einen ganz guten Eindruck hinterlassen, woran Biscute auch nicht ganz unschuldig war.

    Crystal Ortha liest sich bei dir auf jeden Fall in vielen Punkten ziemlich durchdacht. Woher kommt die 6/10?

    Meine JRPG Challenge... 2024 [#161 - ???] (11)

  11. #11

    Narcissus Gamelog 2024

    Weitere Spiele in meinem Backlog oder auf meiner Wishlist, willkürlich kategorisiert:

    Wahrscheinlich sehr gut:
    • The Last Guardian
    • Omori
    • 13 Sentinels
    • Spiritfarer
    • Fantasian
    • Triangle Strategy
    Kurzweiliges für zwischendurch:
    • Celeste
    • Trine
    • [s]Steamworld Build[s]
    • Castlevania: SotN
    • Crystal Ortha
    • Contra Collection
    • Lost in Random
    • Moon Hunters
    • Die Indigoblaue Scheibe
    • Little Noah
    Kurzes für zwischendurch:
    • The Suicide of Rachel Foster
    • Inside
    • Inmost
    • Little Nightmares I & II
    • RPG Time: Legend of the Wright
    • Hellblade
    Replays:
    • Final Fantasy VI
    • Final Fantasy IX
    • Final Fantasy X-2
    Yakuza-Lücken:
    • Yakuza 3
    • Yakuza 4
    • Yakuza 5
    • Yakuza 6
    • Yakuza Gaiden
    Visual Novels / Adventures:
    • Root Letter
    • 428 Shibuya Scramble
    • The House in Fata Morgana
    • Coffee Talk
    • World’s End Club
    • Lord Winklebottom Investigates
    RPG-Backlog (begonnen):
    • Chained Echoes
    • Baten Kaitos Origin
    • Trails to Azure
    • Valkyrie Elysium
    • The World Ends With You
    RPG-Backlog (Square Enix):
    • Live A Live
    • The DioField Chonicle
    • Stranger of Paradise
    • Star Ocean 2
    • Dragon Quest Treasures
    • FF7 Intermission
    RPG-Backlog (Sonstiges):
    • Magical Starsign
    • Terranigma
    • Chrono Cross
    • Persona 5 Strikers

  12. #12

    Bad things just happen.
    stars_mod
    Da bin ich ja mal gespannt. Paar Leute haben mir das versucht, anzudrehen, bisher war ich aber nicht überzeugt.

    Experience inc. waren doch die von Demon Gaze/Stanger of Sword City/Operation Abyss, oder?

  13. #13
    Lost in random hab ich mir auch schon runtergeladen und wir können uns nicht überwinden damit loszulegen. Irgendwie macht es genau den nett aber dann meh Eindruck auf uns :/

  14. #14
    @Shieru: Empfehlungen habe ich leider keine wirklich, da ich nur die beiden gespielt habe – aber ich denke, ich werde mich an weiteren versuchen. Am ehesten vermutlich an Escha & Logy oder einem der neueren Teile. Und bei den Arland-Spielen kann ich zumindest die Musik sehr empfehlen

    @one-cool: Für kürzere Sessions ist es sicher ganz charmant, aber am Ende steht und fällt halt alles damit, wie sehr man diesen Humor in der Frequenz mag~


  15. #15
    Moon Hunters



    Das Spiel war ein Geschenk von Narrenwelt. Es ist eine Art Roguelike mit Action-Kampfsystem in einer mythischen Welt mit viel Lore.

    Schon das Intro mit seiner Musik und Erzählung hat es mir ungemein angetan. Moon Hunters hat einen starken ethnischen Touch, der fabelhaft durch die wunderschönen Charakterportraits ergänzt wird. Das Spiel strotzt nur so vor Fantasie, was das Design der Figuren angeht, und trotz der Vielfalt fühlt sich alles wie aus einem Guss aus.

    Das Spiel läuft folgendermaßen ab:
    - man wählt einen Charakter (es werden im Verlauf mehr freigeschaltet)
    - man wählt ein Startgebiet (jedes Gebiet nimmt einen Tag Ingame-Zeit in Anspruch)
    - man erkundet die Gebiete (inkl. Kämpfen und Events)
    - nach Abschluss von Gebieten werden Events getriggert, die die Story vorantreiben
    - man wählt das nächste Gebiet
    - nach einer bestimmten Zahl von Tagen endet das Spiel – meist durch einen Bosskampf, aber es gibt diverse Ausgänge



    Die Gebiete sind zumeist überschaubar, im Multiplayer aber etwas größer (so mein Eindruck). Man kämpft recht viel in einem simplen, aber funktionalen Action-Kampfsystem, in dem sich alle Figuren recht unterschiedlich spielen. Im Verlauf kann man durch Geld auch seine Skills aufleveln, was neben den Statuswerten essenziell ist, um gegen die späteren Gegner bestehen zu können.

    Das Herzstück sind aber die Events, die man in den Gebieten durch Interaktion mit NPCs, Tieren, Höhlen, Monumenten, Gegenständen etc. auslöst. Dabei hat man stets Entscheidungsmöglichkeiten, von denen abhängt, welche Events man im späteren Spielverlauf triggern kann.

    Zugleich beeinflussen Entscheidungen auch die eigenen Statuswerte und verleihen einem Traits wie „Proud“, „Seductive“, „Patient“ oder „Wise“. Diese wiederum braucht man, um wiederum andere Events zu triggern.

    Leider ist der prozedurale Algorithmus nicht perfekt auf Kontinuität ausgelegt, sodass man mich Pech in einem Gebiet auch mal gar keine Events hat, weil man die Voraussetzungen nicht erfüllt. Das ist leider nicht perfekt gelöst – auch weil man dann immer noch ein „!“-Symbol sieht, das eine Interaktion markiert, aber eben keine Interaktion möglich ist.



    Schön ist, wie viele versteckte Details man im Spiel doch entdecken kann. Man findet zahlreiche Zutaten, die man nach jedem Tag am Lagerfeuer zum Kochen benutzen kann. Durch bestimmte Events lernt man neue Sprachen, die man benötigt, um bestimmte Tiere und Wesen erst verstehen zu können. Und es gibt sogar lustige Gimmicks wie dass man mit dem letzten Boss kampflos durchbrennen kann, wenn man genug Charme hat

    Ich habe so 4 Runs allein gemacht und dann noch 3 mit Lynx. Allein ist das Spiel gefühlt wesentlich kürzer, aber auch anspruchsvoller, da Kämpfe durchaus fies sein können. Es gibt zwei, drei echt gemeine Gegnertypen im Spiel, die im Singleplayer-Modus gar nicht so leicht zu besiegen sind.



    tl;dr: Unterm Strich hatte ich viel Freude an Moon Hunters. Besonders Musik und die mystische, leicht wehmütige Atmosphäre werden mir in Erinnerung bleiben – die ganze Welt mit ihrer Lore und ihren Rätseln ist schon sehr einnehmend, obwohl das Spiel an sich gar nicht so storylastig ist. Einfach ein sehr schönes Indie-Spiel – ich kann nur empfehlen, mal einen Blick zu riskieren

    Spielzeit: 6:00 (in 6-7 Runs)
    Wertung: 7,5/10


  16. #16
    Zwischenstand Backlog-Challenge:

    Neu gekauft:

    Shin Megami Tensei V: Vengeance
    Valiant Hearts: Coming Home

    Beendet:
    The Legend of Heroes: Trails to Azure
    Atelier Marie Remake
    Moon Hunters
    The Vanishing of Ethan Carter

    Spiele aktuell:
    The Alliance Alive
    Undernauts: Labyrinth of Yomi
    Little Nightmares

    Backlog: 41
    Bis zum Ziel: 16


    Zwischenstand Altlasten-Challenge

    Lost in Random ✓
    The Legend of Heroes: Trails to Azure ✓
    Atelier Marie Remake ✓
    Moon Hunters ✓
    The Vanishing of Ethan Carter ✓

    Stand: 5/8

    Die zählen zufälligerweise alle, auch wenn ich es beim Durchspielen nicht darauf angelegt habe
    Geändert von Narcissu (14.06.2024 um 00:15 Uhr)


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