flipelyflip:
Eine Geschichte, die nichts erklärt und praktisch mitten im Satz aufhört, dazwischen einige belanglose Enter-Spam-Kämpfe.
Ich schätze die restlichen 90% des Spiels sind dem Zeitmangel zum Opfer gefallen...
Jordi:
Holt so ziemlich das Maximum raus, was man aus einem RPG mit dieser Größenbeschränkung machen kann. Erinnert mich auch irgendwie an Zelda...
Nur das Balancing ist komisch: Ohne Ausrüstung bedeutet fast jeder Kampf den Tod, und sobald ich die erste Ausrüstung gekauft habe, musste ich bis zum Ende fast nur noch Angriff spammen... Nur der Hund war regelmäßig tot, hat aber ohnehin nichts Wesentliches zu den Kämpfen beigetragen.
Kingzi:
Ging schonmal damit gut los, dass ich nachforschen musste, wie man dafür sorgt, dass das Spiel im Vollbildmodus die Aspect Ratio beibehält...
Ansonsten praktisch ein selbstablaufender Film, mit einer Alibi-Spielszene, in der man vorgegebene Punkte ablaufen muss (meine kurze Hoffnung, dass sich das Spiel als Detektivspiel mit langem Intro herausstellt, hat sich leider nicht bewahrheitet, aber immerhin konnte man dadurch zwischendrin speichern).
Wenn man über den Mangel an Gameplay hinwegsehen kann, hängt die Beurteilung wohl davon ab, wie man die Story findet. Mich hat das "Spiel" jedenfalls nicht überzeugt.
Leana:
Recht kurz.
"Kämpfe" waren extrem nervig, weil ständig blaue Flecken, und wenn man dadurch auf 0 HP gesunken ist, musste man komplett von vorne anfangen. Und wirklich Auswahl, was man macht, hatte man auch nicht (angreifen und gelegentlich Pause machen um HP aufzufüllen).
Zumindest ist die Nervigkeit des Saubermachens perfekt rübergebracht worden
. (Seltsam, mir ist, als hätte ich etwas in der Art schon einmal geschrieben...)
Liferipper:
Hm, falls ich das nach dem Wettbewerb nochmal veröffentliche (dann ohne den einen Bug, der mir nachträglich aufgefallen ist), pack ich eine readme mit Hinweis auf den EasyRPG Player dazu.
Einer der Punkte, die mir an diesem Spiel gefällt ist, dass ich es mit wenig Aufwand deutlich erweitern kann, sollte tatsächlich jemand Interesse daran zeigen
.
Ansonsten ging es mir persönlich hauptsächlich darum, zu sehen, ob ich das, was ich machen wollte, technisch umgesetzt bekomme.
ryg:
Ein relativ simpler Klicker. Ich mag das "Genre"...
Angeblich habe ich etwa eine Viertelstunde zum Durchspielen gebraucht, ich hatte es aber auch nicht sonderlich eilig und hätte es auch schneller geschafft, wenn ich gewollt hätte.
Allerdings kein Nostalgiebonus, da ich nie im Quartier aktiv war.
stoep:
Ein Minigame, dass ich mir problemlos als Teil eines größeren Spiels vorstellen könnte, als alleinstehendes Spiel allerdings nicht allzu umfangreich.
Pluspunkt ist, dass das Spielprinzip so einfach zu verstehen ist, dass gleich komplett auf eine Erklärung verzichtet werden konnte
.
Auch ansonsten nicht allzu schwierig, hab jeden Schwierigkeitsgrad auf Anhieb mit maximalen Punkten (bzw. Rang A) beendet. Hätte natürlich den Schwierigkeitsgrad künstlich erhöhen können, indem ich "Immer rennen" abgestellt hätte, aber so nötig hatte ich eine Herausforderung dann doch nicht
.
Hatte es mit den beiden Spielständen, die bereits dabei waren, eigentlich irgendeine besondere Bewandtnis?
The dude:
Seltsamer Bug, dass die erste Nacht immer doppelt stattfindet...
Ansonsten spielt es sich so, wie man es von Computerumsetzung von Gesellschaftsspielen gewohnt ist, ergo nicht allzu gut. Möglichkeiten, den Ausgang des Spiels zu beeinflussen, existieren praktisch nicht (man scheidet auf jeden Fall vor dem zweiten Tag aus), obwohl man spätestens nach ein paar Versuchen ohnehin weiß, welche Rolle jeder Spieler hat. Eine gewisse Schwierigkeit habe ich zudem dabei festgestellt, die Namen den Charakteren zuzuordnen...
Allerdings wirkt der Metaplot mit dem Spielmeister ganz interessant, da steckt noch Potential drin!
wencke:
Nachdem ich angespeichert und das Spiel neu geladen habe, war der Boden verschwunden...
Ansonsten ist ziemlich offensichtlich, dass auch hier der größte Teil des Spiels nicht fertig geworden ist, weswegen ich mir kein wirkliches Urteil bilden kann.