Ergebnis 1 bis 20 von 69

Thema: Lebt die RM Community noch?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Es gibt zwangsläufig Spieler, die mit dem Zuschnitt eines Makerspiels nichts anfangen können oder mit dem Zuschnitt irgendwo vorher auf der "Was für ein Spiel ist das?"-Skala von oben. Ich glaube schon, dass Makerspiele eine Nische sind und bei vielen Spielern einen schweren Stand haben. Das haben sie ja wie gesagt paradoxerweise selbst bei vielen Entwicklern, von einigen gefeierten Spielen mal abgesehen.
    Wenn ich nicht wüsste, dass du auch diese Nachfrage wieder komplett ignorieren wirst, weil sie möglicherweise deine Überzeugungen ins Wanken bringt, würde ich an dieser Stelle fragen, was genau die Engine, mit der ein Spiel erstellt wurde, deiner Meinung nach mit dem Spielzuschnitt zu tun hat. Vielleicht kann mir ja ein anderer Diskussionsteilnehmer diese Frage stellvertretend für dich beantworten, da du meine bisherigen Nachfragen wohl überlesen haben musst, weil du sehr beschäftigt damit bist, dich zu rechtfertigen.

  2. #2
    Zitat Zitat von WeTa Beitrag anzeigen
    Ich glaube ich mache lieber weiter Spiele statt Energie darin zu investieren mir Gründe aus dem Arsch zu ziehen warum ich keine Spiele mache.
    Und Guck Mal auf die letzte Seite, dein Wunsch würde dir gewährt
    MKXP ist mir bekannt, leider ist das kein Maker Ersatz, der von Haus aus eine offiziell unterstützte Multiplattform Fähigkeit liefert, die einfach von der Hand geht und problemlos funktinoiert.
    Meine Zeit ist begrenzt, wie bei jedem auch. Die nutze ich dann lieber für das Spiele machen statt in Frickelei um möglicherweise Handheld oder Smartphone Spieler irgendwie abzuholen und für diese auch noch Support geben zu müssen. Tschüssi
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @WeTa
    In puncto "Transfarring"-System reden wir glaube ich ein wenig aneinander vorbei. Das System ist für alle Spieler sinnvoll, die zu Hause und unterwegs spielen wollen (wobei es auch Spieler gibt, ich gehöre zu denen, die nur zu Hause spielen). Mir ging es aber um jemanden, der zu Hause ist und vor der Wahl steht, ob er ein Spiel auf Smartphone oder PC spielt. Meine vermutete Antwort soll allerdings kein Argument gegen deinen Standpunkt sein.
    Das ist das was ich meinte. Personen, die viel unterwegs zocken (ich beziehe mich hierbei allein auf Smartphones) gehören aus meiner Sicht nicht zur Core Gamer Gruppe. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, z.B. wenn die Möglichkeit nicht gegeben ist daheim auf der Couch spielen zu können. Aber in der Regel wird daheim auf der Couch/am Tisch gezockt. Da hat man Zeit, da macht man es gemütlich, da gibts Sound und ne große Bildfläche.
    Und die kleine Anzahl wäre für mich kein Anreiz da, besonders als reiner Hobby Entwickler, entsprechenden Aufwand zu betreiben es für diese Gruppe auch noch zugänglich zu machen. Man kann es nicht jedem Recht machen.
    Wenn es problemlos und schnell geht, why not wenn man sonst nix zu tun hat, aber sonst...
    Wichtiger finde ich es dann breiter aufzutreten statt nur z.B. im Atelier. und das Spiel an verschiedenen Stellen zu präsentieren und zugänglich zu machen.
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @schmoggi
    Weil das Spiel mit einem RPG Maker gemacht wurde und einen Zuschnitt hat, der sich im Detail vielleicht doch von anderen 2D-Retro-Rollenspielen etwas unterscheidet (streng genommen hat ja sogar jeder Entwickler seinen eigenen unverkennbaren Stil). Aber ich kann nicht ausschließen, dass mir das auch nur so vorkommt. Sicherlich wird es Spielern, die mit der Szene nichts am Hut haben, ziemlich egal sein, mit welcher Engine das Spiel gemacht wurde. Doch wir sind ja Teil der Szene.
    Was hat der Zuschnitt mit der Engine, genauer gesagt mit dem RPG Maker zu tun? Aus meiner Sicht nichts.
    Natürlich, wenn das Entwicklerwerkzeug in sich geschlossen ist und dir nur eine Möglichkeit auf eine Art und Weise bietet, ein Spiel zu entwickeln dann ist notgedrungen nur diese eine Art damit möglich.
    Aber der RPG Maker hat dieses Problem nicht, zumindest ab XP, teilweise auch der 2k/2k3. Die Maker sind zwar, in ihrem Auslieferungszustand, darauf zugeschnitten ein Retro RPG zu erstellen, heißt aber für mich als Entwickler nicht, dass ich dem folgen muss. Im Gegenteil, ich kann mir das umbasteln wie ich möchte und was ganz anderes machen. Das braucht eben bisschen Initiative und Arbeit.
    Gerade die Szene selber sollte das wissen. Dass die meisten, besonders Anfänger, sich dazu entscheiden auf Tile Movement, dem Maker Tile Collision System usw. zu setzen ändert ja nichts daran, dass mit dem Maker viel mehr möglich ist. Aber selbst Systeme wie Tile Movement und co haben wenig mit dem Maker zu tun. Das gab es früher in Retro Games auch. Der Maker ist dem lediglich nachempfunden.
    Zitat Zitat von WildGuess Beitrag anzeigen
    Bei Maker XP-Ace:
    Weist entweder auf NekoPlayer hin [der aber neben Werbeeinblendungen wohl nicht so rund laufen soll] oder portet via mkxp, das Spiel.
    Der Aufwand hier ist natürlich deutlich größer, da mkxp nicht mit jedem Spiel kompatibel ist und Programmieranpassungen notwendig sind.
    Der Aufwand bei mkxp ist tatsächlich überhaupt nicht groß, zumindest wenn man nicht stark auf WINAPI setzt und darauf aufbaut.
    In der Regel reicht ein copy&paste. Das Problem bei mkxp ist aber, dass es rechtlich gesehen nicht erlaubt ist.
    Wenn du dein Spiel als mkxp port zur Verfügung stellst, benötigst du eine Erlaubnis seitens Enterbrain, so wie es z.B. bei To the Moon der Fall ist.
    Gut, das ist ein kommerzielles Spiel. Wie das bei Free to Play aussieht, weiß ich nicht gerade nicht.
    Zitat Zitat von WildGuess Beitrag anzeigen
    Makerspiele sind so erkennbar gleich, das auch Spielen wie Lisa oder To the Moon vorgeworfen wird nur RPG-Maker Spielchen zu sein.
    Der Begriff hat innerhalb wie auch außerhalb klare Konnotationen bezüglich Enginemöglichkeiten, Konventionen und Mittel.
    Das liegt aber nicht am Maker selbst, wenn man von der Auflösung absieht.
    Das liegt an den verwendeten Ressourcen (nicht modifiziertes und schlecht eingesetztes Standard RTP, offizielle DLC Packs etc.) auf die sich vor allem Anfänger stürzen.
    Bei To the Moon ist es auch nicht überraschend, wenn einige zunächst "RPG Maaaaker Spiel" schreien. Es verwendet überwiegend RTP und Custom RTP.
    Bei Lisa konnte ich z.B. auf Steam nicht feststellen, dass dort die RPG Maker Herkunft angeprangert wird oder überhaupt den Leuten klar ist, dass es RPG Maker ist.

    Der Ruf von "Makerspielen" ist Hausgemacht, weil die Zugänglichkeit eines Makers und die vorhandenen Standard Ressourcen dazu einladen
    Spiele darauf aufzubauen ohne ein Grafikprogramm installiert und sich Gedanken über die Technik gemacht zu haben. Das bedeutet ja nicht, dass die Anwender schuld an dieser Misere sind.
    Es ist einfach die Konsequenz, wenn man ein Werkzeug wie den Maker anbietet. Das Problem hast du auch sicherlich in anderen Communities wo vielleicht Unity verwendet und auf irgendwelche Standard Assets gesetzt wird. Das fällt nur nicht in der Breite auf, weil Werkzeuge wie Unity und co überwiegend bei größeren, kommerziellen Spielen mit tatsächlichen Programmierern, Designern etc. zum Einsatz kommen. Der Maker hingegen hat seinen Ursprung in der kleinen Hobby Community.
    Zitat Zitat von WildGuess Beitrag anzeigen
    Und RPG-Atelier leidet (vermutlich) an Nachwuchs, weil sich die Seite seit 2010 eigentlich nicht verändert hat.
    Tools, Ressourcen, Tutorials, neue Seiten-Partnerschaften, Spielehilfe-Forum; warum sollte jemand Halt machen?
    Zwar kann man all diese Dinge irgendwo im Forum finden - allerdings sind die vollkommen über mehrere Threads über mehrere Seiten verstreut oder veraltet.
    Das sehe ich genau so. Es ist ja ganz gemütlich hier, aber eben nur für die "Alten".
    Die deutsche Community hat aus meiner Sicht grundsätzlich den Sprung verpasst sich weiterzuentwickeln und als allgemeine Hobby Entwickler Gemeinschaft (mit Hauptfokus auf Maker) aufzutreten.

    Geändert von schmoggi (24.10.2019 um 09:08 Uhr)

  3. #3
    Zitat Zitat von schmoggi Beitrag anzeigen
    Das ist das was ich meinte. Personen, die viel unterwegs zocken (ich beziehe mich hierbei allein auf Smartphones) gehören aus meiner Sicht nicht zur Core Gamer Gruppe.
    ok boomer

  4. #4
    Mal losgelöst von der Frage, wer die wahren Gamer sind, stimmt zumindest eines: Spieler haben unterschiedliche Geschmäcker. Nicht jeder spielt gerne mit Smartphone oder Handheld. In Hinblick auf diese Diskussion ist das natürlich nicht zwangsläufig relevant, es sei denn, die Makerspiele würden vor allem von denen gespielt werden, die nur am PC spielen. Ich behaupte das aber nicht. Wer weiß schon, wer genau die Makerspiele spielt. Das hat vermutlich noch niemand statistisch erfasst und das Ergebnis würde sowieso nicht daran rütteln, dass man mit PC- und Smartphone-Unterstützung mehr Spieler erreicht als nur mit PC-Unterstützung.

    Wenn es mit ein paar einfachen Handgriffen möglich wäre, ein XP-Spiel so umzuwandeln, dass es auf Smartphones läuft, würde mich nichts davon abhalten. Für jemanden, der gut und gerne programmiert, ist das vielleicht kein Problem, aber es gibt auch Entwickler, die ihr Spiel am liebsten nur zusammenklicken wollen.

    @schmoggi
    Selbst wenn ein Spiel über die Assets als Makerspiel identifiziert wird, bleibt das Endergebnis ja gleich: Es wird als Makerspiel identifiziert. Natürlich müssen die Entwickler nicht die Assets benutzen, aber sie werden gerne benutzt und das sollte man niemandem verübeln.

    Außerdem bauen die Entwickler einer Szene aufeinander auf. Die Spiele aus der Szene dienen als Inspirationsquelle. Oft ist es ja so, dass jemand ein Makerspiel spielt und sich sagt: So was will auch machen. Das gegenseitige Inspirieren beeinflusst den Aufbau des Spiele. Oberflächlich sind die Maker-Rollenspiele meistens japanische 2D-Retro-RPGs, aber unter dieser Oberfläche verbirgt sich mMn doch ein eigener Stil (der dann sicher auch von Entwicklern, die andere Werkzeuge benutzen, übernommen wird).

    (To the Moon ist übrigens gerade deswegen ein typisches Makerspiel, weil nur ein Makerentwickler auf die Idee kommen würde, so ein Konzept mit einem Maker und dem Rätsel-Gameplay eines Maker-RPGs umzusetzen, anstatt zu einer Engine zu greifen, die für Interactive Fiction besser geeignet ist - ich meine das nicht ganz ernst ;-)).

    An erster Stelle steht aber wie gesagt, dass ein Makerspiel deswegen ein Makerspiel ist, weil es mit einem Maker gemacht wurde. Ich finde nicht, dass es problematisch oder einschränkend ist, die Spiele so zu bezeichnen, vor allem in der Makerszene selbst ist es das nicht.

  5. #5
    @Kelven: Da du mich offensichtlich tatsächlich bewusst ignorierst: Darf ich wenigstens den Grund erfahren? Hast du das Gefühl, ich hätte dir etwas getan, von dem ich nichts weiß? Hab ich also einen "stillen Feind", von dem ich bislang nichts wusste? Oder ist es nur der pure Unwille etwas Neues dazuzulernen, in dem du bewusst darauf verzichtest, deine eigene Perspektive durch mein Nachfragen kritisch zu reflektieren? Findest du, es ist unserer ohnehin schon sehr kleinen Community zuträglich, wenn du versuchst, einzelne Diskussionsteilnehmer bei der Klärung der Frage, ob die Community noch lebt, bewusst auszugrenzen?

  6. #6
    Ne, aber ich bin hier ja Mod gewesen, ich weiß, wer sich hinter deinem Account versteckt.

  7. #7
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ne, aber ich bin hier ja Mod gewesen, ich weiß, wer sich hinter deinem Account versteckt.
    Und du hältst mich für jemanden, den du kennst und nicht magst? Also These 1 und 2? Oder wie soll ich diese Aussage verwerten?

  8. #8
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @schmoggi
    Selbst wenn ein Spiel über die Assets als Makerspiel identifiziert wird, bleibt das Endergebnis ja gleich: Es wird als Makerspiel identifiziert. Natürlich müssen die Entwickler nicht die Assets benutzen, aber sie werden gerne benutzt und das sollte man niemandem verübeln.

    Außerdem bauen die Entwickler einer Szene aufeinander auf. Die Spiele aus der Szene dienen als Inspirationsquelle. Oft ist es ja so, dass jemand ein Makerspiel spielt und sich sagt: So was will auch machen. Das gegenseitige Inspirieren beeinflusst den Aufbau des Spiele. Oberflächlich sind die Maker-Rollenspiele meistens japanische 2D-Retro-RPGs, aber unter dieser Oberfläche verbirgt sich mMn doch ein eigener Stil (der dann sicher auch von Entwicklern, die andere Werkzeuge benutzen, übernommen wird).

    (To the Moon ist übrigens gerade deswegen ein typisches Makerspiel, weil nur ein Makerentwickler auf die Idee kommen würde, so ein Konzept mit einem Maker und dem Rätsel-Gameplay eines Maker-RPGs umzusetzen, anstatt zu einer Engine zu greifen, die für Interactive Fiction besser geeignet ist - ich meine das nicht ganz ernst ;-)).

    An erster Stelle steht aber wie gesagt, dass ein Makerspiel deswegen ein Makerspiel ist, weil es mit einem Maker gemacht wurde. Ich finde nicht, dass es problematisch oder einschränkend ist, die Spiele so zu bezeichnen, vor allem in der Makerszene selbst ist es das nicht.
    Nicht falsch verstehen, das war nicht als Kritik zu verstehen. Ich selber mag das RTP, wenn gut umgesetzt, sehr und arbeite selber damit.
    Es entspricht, in grafischer Hinsicht, im Großen und Ganzen dem was ich auch selber erstellen würde, wenn ich Muße hätte ordentlich pixelart zu lernen.
    Da das nicht der Fall ist, bin ich dankbar für das RTP und sehe es als Ressourcenpool an, der als Basis für eigene Kreationen wie starke Edits dient.

    Das ist diese Mentalität, welche meiner Meinung nach zu der Leere in der deutschen Community geführt hat (no offense ).
    Man sieht sich nach wie vor als eine (bewusst?) abgeschottete spezielle "Szene", ein Kult rund um den Maker wenn man so möchte.
    Und das finde ich schade. Denn es ist, einfach gesagt, nicht weniger als (Hobby) Game Development.
    Daher wird es der "Szene" auch nicht gerecht, wenn man sich so selber unterbuttert. Projekte wie UiD sind nicht ohne Grund
    außerhalb des RPG Maker Kosmos bekannt und beliebt. Die Erklärung ist einfach: Handwerklich gut gemacht.
    Sowas braucht sich nicht vor Namen wie "To the Moon", "Stardew Valley" usw. verstecken.

    Von daher sehe ich
    Zitat Zitat
    Außerdem bauen die Entwickler einer Szene aufeinander auf. Die Spiele aus der Szene dienen als Inspirationsquelle. Oft ist es ja so, dass jemand ein Makerspiel spielt und sich sagt: So was will auch machen. Das gegenseitige Inspirieren beeinflusst den Aufbau des Spiele.
    anders. Das mag in der Blütenzeit mal so gewesen sein, ja.
    Heute spiele ich AAA und Indie Titel, unabhängig vom Entwicklerwerkzeug, und denke mir "ah, das ist cool. Das passt und hätte ich auch gerne bei mir".
    Dann mache ich mir Gedanken dazu, wie es sich generell auf 2D und in meinem Projekt umsetzen lässt, wenn überhaupt, und ob meine derzeitigen Fähigkeiten dafür ausreichen. Ob das jetzt ein Maker Spiel war oder nicht, ist im ersten Schritt gar nicht relevant, finde ich. Wenn es an die technische Umsetzung geht und Engine Limitierungen zum Vorschein kommen, macht es Sinn in einer Maker fokusierten Community anzuklopfen, weil jedes Werkzeug seine Eigenheiten hat. Ansonsten ist der Maker Mittel zum Zweck, so wie jedes andere Tool auch.
    Zitat Zitat
    An erster Stelle steht aber wie gesagt, dass ein Makerspiel deswegen ein Makerspiel ist, weil es mit einem Maker gemacht wurde. Ich finde nicht, dass es problematisch oder einschränkend ist, die Spiele so zu bezeichnen, vor allem in der Makerszene selbst ist es das nicht.
    Hmpf, differenzierst du etwa bei anderen Spielen auch und führst eine Unterteilung in "Unreal Engine Spiel", "Unity Spiel", "GameMaker Spiel" etc.?
    Kann ich mir kaum vorstellen und ich frage mich weshalb man das tun sollte, also weshalb beim Maker da eine Ausnahme machen und ihn anders behandeln.

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •