Salut,
ich finde deine Idee schon ziemlich interessant als Konzept. In den meisten Makerhorrorgames (eigentlich so ziemlich allen) hat die eigentliche "Bedrohung" ja eine feste Gestalt wie etwa die eines übermächtigen Monsters, vor dem man fliehen muss.
Der Gedanke einer gestaltlosen Bedrohung ist daher schon recht innovativ und unverbraucht, zumal die Aussicht auf beispielsweise gesellschaftliche Probleme auch eines der Urängste des Menschen ist, da dieser ja eine an sich Soziale Lebensform ist.
Generell mehr Arbeit mit Ängsten währe im Horrorgenre wünschenswert, da es so viel mehr gibt, als nur die Aussicht auf ein gewaltsames Ableben.