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Thema: Ein paar Gedanken zum Mapping

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    ...also ich fand die Lightmaps in UiD eigentlich voll hübsch. .__.

  2. #2

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Siehst du UiD bei den negativbeispielen ?

  3. #3
    Ohne jetzt groß Beispiele rauszusuchen: ich finde, dass Lightmaps auch gut in RM2K/3 Spielen funktionieren KÖNNEN - wenn man sie richtig einsetzt. Ich habe mich da früher mal etwas länger mit beschäftigt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es Sinn machen kann, Lightmap-Pics bis zu einer bestimmten Transparenz anzuzeigen (30% oder so - ich weiß es nicht mehr). Auf diese Art kam natürlich auch die Gesamtszene durch das dunkle Bild etwas schattiger daher, was aber auch genau der Sinn von Lichteffekten sein sollte.
    Fazit: die Mischung machts! Solange fast niemand deine Lightmaps bemerkt, sind sie super!!

  4. #4
    Ohhh Lightumapsu-des! #animebösewichtvoice

    Für mich brechen Farbverläufe nicht mit dem was ich von Pixelgrafik erwarte. Schon Terranigma hatte sehr coole Effekte dieser Art.
    Ich mag es auch, wenn diese eingesetzt werden, um das Bild etwas weniger homogen und dadurch zumindest für mich etwas lebendiger zu machen.

    Was ich schlimm finde sind Anwendungen, die einfach nicht tun, was der Anwender da reinwünscht, zB diese Milchglaseffekte, die weder Licht noch Schatten so darstellen, wie Licht und Schatten sind.

  5. #5
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @sorata
    Ich finde, dass die Map, wenn ein Filter über sie gelegt wird, einfach nicht mehr so toll aussieht. Außerdem handelt es sich, wie Sabaku schon sagte, um einen Stilbruch. Pixelgrafik heißt für mich: Klarheit und Schlichtheit.
    Ein optisch strenger Gestaltungskodex ist duchaus nichts Fremdartiges. Zwar hängt der RPG-Maker eher der Formel "Die Form folgt der Funktion" an, aber man kann das mit Gewinn umdrehen und sagen, die Wahl der Form gibt vor, was dann an Inhalten und Darstellungsmitteln überhaupt noch zulässig ist. Dann ist bspw. grafische Klarheit für dieses einzelne Projekt ein entsprechend ausgearbeiteter Wert an sich, nämlich der Leitgedanke. Ein Podcast über alte Spiele hat das mal am Beispiel "Another World" diskutiert.

    Wie schön Gegenbeispiele zum Reinheitsgebot aussehen können, wurde ja schon bebildert. Und auch inhaltlich kann ein Stilmix nützlich, als Ausdrucksform bestimmter Spielhandlungen regelrecht vorteilhaft sein. Oft genug greifen SciFi- und Horrorformate das Thema des Eindringens des Fremden in die vertraute Welt auf. Warum das Fremde dann nicht per bewusster Stiländerung anders aussehen lassen?

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