Die Dinge, die Eddy und Schnorro genannt haben, sind schon wichtige Elemente!

Was ich besonders an Spielen liebe, wenn das Spiel - abseits der Story - noch viele Side-Stories und Content bietet. Vor allem im Bereich des "Endgames" können optionale Bosse, für die man spezielles Equip/Stats/Items/etc. finden/grinden/herstellen muss, einen großen Motivationsschub bieten, das Spiel noch einige Stunden länger zu Spielen.

Was Schnorro bezüglich der Umwelt beschreibt, solltest du eventuell auch auf NPCs übertragen. Nichts ist toller als einprägsame NPCs. Wenn ich da an Beispiele wie O'aka XXIII aus FF oder Methusa und die Gorman brüder aus Zelda denke, bekomme ich direkt wieder Lust auf diese Spiele.

Zitat Zitat von Eddy131 Beitrag anzeigen
Noch eine Sache, auf die ich achten würde: Gerade bei älteren Spielen trifft man häufig folgende oder eine ähnliche Warnung: "Wenn du dieses Tor betrittst, kannst du nicht mehr zurückkehren, bevor du den Boss besiegt hast. Versichere dich, dass du einen Speicherstand angelegt hast. Durch die Tür gehen? Ja/Nein". Sowas würde ich vermeiden. Ich hab auch schon Spiele gesehen, wo nach diesem Tor ein weiterer Speicherpunkt kommt. Und wenn man den Hinweis weggeklickt, vergessen oder einfach nicht dran gedacht hat, dann ist man plötzlich in einem Bereich gefangen, zu schwach um den Boss zu besiegen und kann auch nicht mehr trainieren. Ganz schlecht.
Ich würde es sogar so anlegen, dass selbst wenn man einen Boss nicht schlagen kann, man eine gewisse Menge an XP erhält und dann wieder vor den Toren anfängt.
Kennt ihr die Stundenlangen Bossfights bei Final Fantasy? Ärgerlich, wenn man dann besiegt wird und noch nicht mal was dafür bekommt, dass man ihn fast in die Knie gezwungen hat.
Genau sowas würde für mich in deine erste Kateogrie "Schwierigkeitsgrad" fallen und mich eher vom Spielen abhalten.Dann doch lieber ein wenig Nervenkitzel und das Gefühl einer echten Belohnung, den Boss richtig besiegt zu haben.