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Understanding is a three-edged sword - your side, their side, and the truth
Die Fragen sind aber eindeutig in eine Richtung gewichtet, so dass man das Ergebnis schon anhand der Fragen erraten kann. Bist du ein Mann? Eindeutig privilegiert, abgesehen von den Fällen in denen Frauen privilegiert sind, denn objektiv befassen kann man sich mit dem Thema Privileg leider nicht, weil zuviel hochgekochte und -geschaukelte Emotionen mitspielen.
Nervös aufgrund der Airport-Security. Meine Güte, ich werde nervös wenn ich in einem Laden durch die Alarmschranke laufe. Was sagt das über meine Privilegien aus?
Das geht in die selbe Richtung wie einige Leute auf Tumblr die Digne vom Stapel lassen wie "you're white because people don't ask you to spell your name".
Ahhh, Privilegiendebatten und dieser Wettstreit wer am schlimmsten dran ist, machen mich ganz fuchsig.
Geändert von Icetongue (18.05.2016 um 19:24 Uhr)
Viele der Fragen bedingen sich auch recht leicht gegenseitig, fand ich. Wenn man bspw. mit der eigenen Identität eh im Clinch liegt, wie hoch ist dann wohl die Wahrscheinlichkeit, dass man da mal geflunkert hat?
Abgesehen davon, dass ich glaube ich niemanden kenne, der nicht während seiner Schulzeit für sein Äußeres hin und wieder gehänselt wurde. Die Frage ist da eher, wie oft das passiert und in welcher Intensität. Mich würde btw mal interessieren, wie die Fragen gewichtet sind. Ob das wohl alles gleich ist?
Anders herum frage ich mich gerade, was bei Leuten rauskommt, die wirklich verfolgt werden. Tatsächlich reicht es ja völlig aus, in einer der Kategorien am falschen Ort zu sein und man ist so ziemlich geliefert, ganz egal, ob das jetzt wegen der Religion oder der Sexualität geschieht...
Geändert von BDraw (18.05.2016 um 21:38 Uhr)
Tausend Fragen darum wie man aufgrund seiner Religion behandelt wird... bis natürlich auf die Grundsatzfrage, ob man überhaupt irgendeiner Religion angehört/an eine Religion glaubt. Yeah... bauen sich SJWs ihre Tests so auf, wenn sie sich gerade Drogen reinpfeifen zur Musik von Posern wie Alexander Kaschte und dabei allen erzählen, wieviel besser es ihnen mit veganer Ernährung ginge? Weil, was soll ich als bekennender und grundsätzlicher Atheist schon machen, wenn die Frage lautet, ob ich wegen meiner Religion schonmal angegriffen wurde? Rein technisch ja nicht... aber da wird mir dann natürlich der moralische Strick gedreht.
Trotzdem bin ich nach Auratus hier anscheinend der politisch korrekteste von euch.
Und das obwohl ich mindestens fünfmal täglich einen Witz über Sandneger/Ziegenficker, Pädophilie, Politiker, Verkrüppelte, Feministinnen/Frauen allgemein, Frankreich und Amerika mache. Okay, zumindest letzteres ist ja en vogué.Zitat
Die sich mir stellenden Fragen zum Thema Leseverstehen außen vor gelassen... Wenn wir mal des Pragmatismus halber Atheismus als religiöse Ausrichtung werten (so paradox das auch klingen mag), passt der Test doch. Man kann auch wunderbar dafür angefeindet werden, nichts mit Gott am Hut zu haben. Dürfte in manchen Ländern sogar genauso schlimm sein, wie der falschen Religion anzugehören. Nur weil man "Atheismus" schreit, ist man ja des wegen nicht auf einmal auf der grüneren Seite des Zauns.
Es ist nur ziemlich offensichtlich, dass der Test nicht für die Länder gemacht ist, in denen man ernsthaft in Gefahr läuft für Areligiösität angekeift zu werden (selbst im tiefsten niederbayerischen Kaff interessiert das niemanden). Nehmen wir zum Beispiel mal den Iran, wo man in Haft kommt, wenn man vom Islam austritt oder wegkonvertiert... ist da der weiße Mann wirklich der Privilegierte?
Ich find's schon ziemlich eindeutig, dass der Test zwischen niedrigem Score und PC'ness eine Kausalität impliziert. Allein schon die Aufforderung den Test an privilegierte Leute weiterzureichen, um ihnen die Augen zu öffnen. Huerpduerp.
Geändert von Ashrak (20.05.2016 um 22:24 Uhr)
Der Test versucht dir vor Augen zu führen, wie gut es dir geht, damit du im Umkehrschluss etwas mehr Bewusstsein entwickelst, dass was du für selbstverständlich hältst für andere Menschen Wunschdenken nahe kommen kann.
Das hat mit political correctness erst einmal überhaupt nichts zu tun - das ist maximal die wünschenswerte Konsequenz aus dieser Erkenntnis - und der Test versucht auch an keiner Stelle, da Kausalitäten herzustellen. Ich wüsste auch gar nicht wie, da dort nirgends nach political correctness bzw. deinem Verhalten und deinen Ansichten gefragt wird.
Leute, die eh wegen ihrer Identität angefeindet werden, müssen den Test nicht machen, um das zu wissen - du kannst also davon ausgehen, dass wenn du nicht wegen deiner Religion (ohne Mangel dieser) angegriffen wirst, du schon durchaus irgendwo Teil der Zielgruppe sein dürftest. Dass aber ein englischer Test auf einer internationalen Website nicht direkt für Deutschland gemacht ist, ist jetzt denke ich kein Wunder.
Auch haut der Test ja gerade nicht in die "du bist weiß, männlich und hetero, also bist du scheiße"-Kerbe. Ich denke die meisten hier erfüllen mindestens ein bis zwei dieser Kriterien und trotzdem kommen hier keine 100 Punkte raus. Viele liegen sogar eher in der unteren Hälfte. Das alleine zeigt doch, dass das Ding (wenn auch sicher vor allem wegen dem sehr simplen Aufbau) da recht differenziert vorgeht. Da steht ja bspw. auch nicht "I never didn't get a job because I'm a woman", sondern "because of my gender" (mal aus dem Gedächtnis zitiert).
Wenn du also wo einen Haken setzen kannst, freu dich und denk dran, dass das keine Selbstverständlichkeit ist. Auf mehr zielt das Ding in erster Linie nicht ab und das steht da sogar explizit.
Geändert von BDraw (20.05.2016 um 22:49 Uhr)
Ich muss mir echt irgendwann mal eine dankebdraw.png basteln, für solche Gelegenheiten.
Wenn sie so deutlich in die Kerbe schlagen würden wie du das jetzt formuliert hast, würden die auch selber gehörig Backfire kassieren und das nicht nur von steel, der sich im TO über buzzfeed lustig macht. Im Subtext konstruiert der Test aber trotzdem diese Botschaft, da alle drei Punkte mit Fragen abgehakt werden. Also ob ich weiß, männlich und hetero bin; clevererweise verteilt buzzfeed aber die drei Fragen etwas über den Test... Und keiner der drei Punkte ist für sich allein stehend tatsächlich über Privilegiertheit ausschlaggebend. Es kann sein dass du das anders siehst, aber ich finde die Verbindung die Buzzfeed zieht ziemlich eindeutig. Trotz des Fazits am Ende der Auswertung, dass es ja nicht falsch sei privilegiert *hust*weiß und männlich*hust* zu sein.
65/100, man merkt allerdings dass der Test für US-Amerikaner gemacht wurde.
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