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Thema: Über die Qualität von Makerspielen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ich finde, dass gerade die Spiele keine guten Beispiele sind, inklusive meinem, das sich vom Remake konzeptionell ja kaum unterscheidet. Bei "The Apartment" und "Traumfänger" (falls mich meine Erinnerung nicht täuscht) ist man nur auf der Suche nach Triggern. Man weiß nicht, wo sie sind, sondern muss alles anklicken. Das ist kein vernünftiges Gameplay, so was macht keinen Spaß. Aus dem Grund ist auch der Anfang von DNR schlecht. Man weiß nicht, wo das Spiel weitergeht, sondern muss die Siedlung immer wieder nach Triggern absuchen. Was man machen kann, das werde ich auch bei der überarbeiten Version so machen, ist dem Spieler zu sagen "Du musst jetzt zu Ort x, aber du kannst dich vorher noch umschauen". Das macht aber nur Sinn, wenn es einen Grund fürs Umschauen gibt.

  2. #2
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich finde, dass gerade die Spiele keine guten Beispiele sind, inklusive meinem, das sich vom Remake konzeptionell ja kaum unterscheidet. Bei "The Apartment" und "Traumfänger" (falls mich meine Erinnerung nicht täuscht) ist man nur auf der Suche nach Triggern. Man weiß nicht, wo sie sind, sondern muss alles anklicken. Das ist kein vernünftiges Gameplay, so was macht keinen Spaß. Aus dem Grund ist auch der Anfang von DNR schlecht. Man weiß nicht, wo das Spiel weitergeht, sondern muss die Siedlung immer wieder nach Triggern absuchen.
    Und was hat das jetzt mit der verwendeten Engine zu tun?
    Diese Suche nach Triggern hat man btw. oft auch bei kommerziellen Adventures. Scheint typisch für dieses Genre zu sein. Aber ich geb dir recht, wirklich Spaß macht sowas nicht.

  3. #3
    Die letzten Adventures, die ich gespielt hab, hatten keine Trigger. Nicht zuletzt deswegen, weil es gar keine große Handlung gab, deren Cutscenes man hätte triggern können. Man musste in den Spielen die richtigen Gegenstände an der richtigen Stelle einsetzen, so wie es beim Genre schon immer üblich war. In den Makerhorrorspielen musst du irgendwas anklicken, damit die Handlung weitergeht, und das sieht oft nicht mal wie ein interaktives Objekt aus.

  4. #4
    ganz ehrlich....

    http://store.steampowered.com/app/271970/

    wenn sowass Verkauft wird und erfolg hat braucht sich hier praktisch niemand, inklusive der neulinge vorwerfen zu lassen das MakerSpiele im atelier keine Qualität besitzen. vergleichsweise könnte man jedes komplette projekt hier für 30 tacken anbieten und ich würd sagen das es das wert ist... einfach wahnsinn

  5. #5
    Zitat Zitat von Lord of Riva Beitrag anzeigen
    ganz ehrlich....

    http://store.steampowered.com/app/271970/

    wenn sowass Verkauft wird und erfolg hat braucht sich hier praktisch niemand, inklusive der neulinge vorwerfen zu lassen das MakerSpiele im atelier keine Qualität besitzen. vergleichsweise könnte man jedes komplette projekt hier für 30 tacken anbieten und ich würd sagen das es das wert ist... einfach wahnsinn
    Joah, die meisten Makergames, die auf Steam so vertrieben werden, sind echt murks, allerdings muss man sagen, dass manche auch sowas wie Stolz und ne Erwartungshaltung gegenüber sich selbst haben, also kein Grund, gleich in die selbe Richtung zu gehen, wie das gezeigte Beispiel.

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