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Ritter
@Seltsamurai und Pinguin mit Brille: Geb ich euch völlig recht. Das hatte ich ja auch mit meinem letzten Satz angedeutet: "Ob das Spiel dann nachher auch Abnehmer findet ist ja dann eine andere Frage
"
Wie gut oder schlecht sich Gameplay und Story miteinander vertragen ist immer auch ein Abwegen der Entwickler. Und selbst wenn kleinere Elemente abgeändert werden um besser zum Gameplay (oder andersrum) zu passen, dann bleibt die Grundstory ja dennoch erhalten.
Ich bleib dabei, es liegt zu großen Teilen an dem Entwicklungsteam, ob sie die Story (egal ob Wichtig oder minimalistisch gehalten) mit dem gewählten Gameplay gut rüberbringen oder nicht.
Bestimmte Kombis sind schwerer und andere einfach "logischer", da (scheinbar) passender, aber alles ist auch gut machbar.
Hab to the Moon nur angespielt, aber auch daraus könnte man ein RPG mit Stufenanstieg machen. Einfach noch ein paar Geister aus der Vergangenheit des Sterbenden einbringen, die man zwischendurch besiegen muss um weiterzukommen. Und auch sowas kann man schlüßig in die vorhandene Story implementieren ohne sie kaputt zu machen.
Und um Mirror's Edge in einen Shooter zu verwandeln braucht es nun wirklich nicht viel. Der Schwerpunkt verlagert sich dann zwar etwas weg von dem Parcour-Stil, aber auch das ist nicht Storyrelevant, sondern ein Gameplay-Element.
In Monkey Island gibt es doch auch Schwertkämpfe 
Das zu einem etwas größeren Thema zu erweitern stell ich mir jetzt auch eher weniger schwer vor.
Bei deinen Beispielen würde sich der Gameplay-Schwerpunkt jeweils verlagern, aber der Story tut das keinen Abbruch.
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