@MajinSonic
Pixelmovement würde am eigentlichen Problem nichts ändern, auch dann bräuchten die Gegner eine deutlich größere Reichweite als ihr Sprite es vermuten lässt, sonst wären sie zu ungefährlich. Nimm die SNES-Spiele mit AKS - SoM, Zelda oder Illusion of Time. Wollte der Spieler flüchten, würde er den Gegnern ohne Mühe entkommen, weil sie relativ behäbig sind. Man wird deswegen getroffen, weil man selbst zu den Gegnern geht, um sie anzugreifen. So eine Situation hat man bei einem reinen Fluchtspiel nicht.
Gegen ein richtiges Kampfsystem spricht, dass Sandra immer noch vergleichsweise wehrlos sein und das Spiel nicht zu sehr in Richtung Action gehen sollte. Außerdem hätte ein AKS ja ähnliche Probleme. Schließlich muss der Gegner auch angreifen und wenn seine Reichweite zu klein wäre, könnte der Spieler ohne Mühe ausweichen. Ein AKS wie bei Hell Gates funktioniert in einem Maker-RPG einigermaßen, in einem Action-Adventure ist es mMn eher unpassend.
Auf jeden Fall, steht ja sogar im Posting zuvor, dass ich das schon gemacht hab, sogar von Anfang an. In der Hinsicht hab ich niemandem widersprochen. Ich verstehe, dass die Rätsel einigen zu schwer oder eintönig sind. Nur in puncto Glaubwürdigkeit, da bin ich anderer Meinung, da nehmen sich Rätsel wie gesagt alle nicht so viel. Dass die Kämpfe einige Spieler gelangweilt haben, verstehe ich auch. Ich sagte dann, dass ich aber nicht weiß, wie man sie deutlich besser umsetzen könnte und mir kein Makerspiel bekannt ist, dass es macht. Damit widerspreche ich ja nicht den Kritikern. Das kommt für mich nur überraschend, weil es früher nie ein Problem war, weder bei meinen Spielen noch bei anderen.Zitat
Beim Waffenschrank seh ich das ja genauso wie du, das wäre besser gewesen, wenn nur eine Waffe drin gewesen wäre. So eng würde ich das aber nicht sehen, Sandra benutzt vor allem aus Gameplay-Gründen keine Waffe. Jake war früher öfters auf dem Schießstand, das ist in den USA ja nicht ungewöhnlich.
Wegen der Eltern hab ich ja schon mal ein Zitat aus dem Ace-Forum gepostet: "Ihr Vater war so sehr in Rage, dass er eine dumme Entscheidung getroffen hat. Alter schützt vor Torheit nicht. Hätten sie später nicht den Unfall gehabt, wären sie sicher nach kurzer Zeit umgekehrt und hätten Sandra wieder aufgesammelt. Die Zeit zum Abkühlen hatten sie nur nicht. Vielleicht resultiert der Unfall sogar daher, dass die beiden sich wegen Sandra gestritten haben." Um Erziehung ging es dem Vater nicht, der hat einfach vor lauter Wut den Kopf verloren, was ja sehr vielen Menschen passiert. Dusty Creek ist 2 Meilen von der Tankstelle entfernt. Da ich die Werte nicht umrechnen möchte, nehm ich mal Kilometer. Mal angenommen, die Eltern sind 10 Minuten mit 100 km/h gefahren, bevor sie den Unfall hatten. Sie wären dann also schon - falls mich meine Mathefähigkeiten nicht im Stich lassen - 16 Kilometer gefahren und damit weit hinter Dusty Creek.
Ja, auf jeden Fall. So hab ich das immer gemacht.Zitat
Besser machen kann man natürlich immer etwas, doch es gibt schon Grenzen, nicht nur in Hinblick auf meine Fähigkeiten. Du kennst das ja selbst. Du wirst das deinen Kritikern vermutlich auch nie rechtmachen können, egal was du an Force änderst.Zitat
@Pinguin mit Brille
Klar kannst du das, aber du musst mich dann natürlich davon überzeugen, dass du es besser weißt als ich. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es dabei kein eindeutiges richtig oder falsch gibt, sondern nur unterschiedliche Ansichten und Vorlieben.
Ich glaub, du hast auch gesagt, dass die Dialoge aus DN1 besser findest, oder? Wir können uns die Dialoge ja im Detail mal anschauen.