Die kurze Antwort: Fotos sind, ohne einiges an Nachbearbeitung, in den meisten Fällen ungeeignet, zumindest für den 2000er und den 2003er. Zum Einen müssen Bilder auf 256 Farben reduziert werden - was den meisten Fotos schon sehr schlecht bekommt, zum Anderen müsste man die Fotos meist stark verkleinern. 320x240px ist leider nicht sehr groß.
Es kommt darauf an, was du machen möchtest: Wenn es nur darum geht, ein Foto von einem Himmel in ein Panorama umzubauen, dürfte das keine großen Probleme bereiten. Somit wie du aber viele Farbtöne oder viele Details hast, wird es schwierig, wobei das Nonplusultra wohl Gesichter für Facesets sein dürften. Du bekommst auf 48x48px einfach nicht alles dargestellt - und da das Programm beim Verkleinern die Pixel "zusammenschiebt", verschwimmt alles.
Wenn du nicht über Vorkenntnisse verfügst würde ich dir raten zu schauen, ob dein Programm verschiedene Methoden zur Verkleinerung anbietet. Photoshop etwa hat (u.a.) Pixelwiederholung (da wird gar nichts geglättet, was im Falle des Makers oft eher positiv ist), sowie Bikubisch oder Bilinear. Was genau die jetzt genau machen (bzw. wie sie im Detail funktionieren) weiß ich nicht, da stecken soweit ich weiß irgendwelche Algorithmen hinter. Diese Einstellung beeinflusst aber, wie scharf bzw. verschwommen das Ganze nach dem Verkleinern oder Vergrößern aussieht. An deiner Stelle würde ich damit mal rumspielen.
...und sogar dann wirst du vermutlich ordentlich nachbearbeiten müssen, damit der Maker keine unschönen Verfälschungen bei den Farben vornimmt, denn selbst nach dem Reduzieren auf 256 Farben muss das noch nicht heißen, dass der Maker auch diese 256 Farben darstellt.
Das beste, was ich da gefunden habe um Überraschungen zu vermeiden, ist, das verkleinerte & indizierte Bild in den Maker zu laden, anzuzeigen, einen Screenshot zu machen, daraus eine Palette zu bauen und zurück im Grafikprogramm das Bild dann auf diese Palette von Hand anzupassen. Ist nicht ganz so viel Aufwand wie es jetzt vllt. klingt, aber Spaß ist auch was anderes (vor allem, wenn du dich nicht mit dem jeweiligen Grafikprogramm auskennst).
TL,DR.: Kommt drauf an, was genau du brauchst, aber wenn du eine Alternative hast, nimm die. Letztlich kommt es aber vor allem darauf an, wie perfektionistisch du veranlagt bist.