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1. Variablenfreiheiten - seit ich mit Python 3.4 arbeite, habe ich mich in Strings und Lists nahezu verliebt. Hinter jeder technischen Spielerei stecken Variablen, und wer die Variablen beherrscht, beherrscht auch die ganze Technik, und damit Features und Gameplay, was ein grundsätzliches Spiel ausmachen.
Es wird allerlei Datentypen geben: Ganze Zahlen, Reelle Zahlen, Boolsche Werte, Strings, Tastatur-Tasten, Maustasten, Bildvariablen, Kartenvariablen, Objektvariablen, etc. Und die alle wird es auch noch in Listenform geben und sogar als Hashmap für die ganz besonders Hartgesottenen.

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Bei RPGs aber wäre ganz wichtig: 2. Bessere Dialogmöglichkeiten - größere Textboxen, Darstellung von Strings, freieres Platzieren der Textbox auf dem Bildschirm, mehr als nur vier Multiple Choices, um ein vernünftiges Menü schnell auf die Beine bekommen zu können, mehr Fontunterstützung, unterschiedliche Fonts und Schrifteinstellungen (b, i, u), und Unterstützung von Sonderzeichen des jeweiligen Fonts. Klar, man kann zwar mit Pictures arbeiten, doch wenn man hunderte Dialoge umschreiben oder auch nur ein kleines bisschen bearbeiten möchte, arbeitet man sich einen Wolf.
Ich habe geplant, dass man Fenster (wie im RPG-Maker mit 9 Bereichen) und Texte frei auf dem ganzen Bildschirm zeichnen kann, also eigene Dialogsysteme ohne viel Aufwand bauen kann. Außerdem wird man eigene Bitmap-Fonts erstellen und einbinden können, also mit selbst erstellten Zeichen wenn man will.


Danke nocheinmal.