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Thema: Was haltet ihr von Remakes von Makerspielen?

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Als Entwickler fragt man sich nicht, was für ein Remake spricht, sondern was für ein Remake anstelle eines neuen Spieles spricht. Ein Remake lohnt sich längst nicht bei allen Spielen (aus Entwicklersicht). Und als Spieler, da kann ich Lord of Riva schon nachvollziehen, ist es vielleicht etwas langweiliger, wenn man Handlung und Figuren schon kennt.
    Ich denke, das ist eine Frage der Ideen. Wenn sich eine neue Geschichte vordrängelt, muss halt auch ein neues Spiel her.
    Schließlich will die Story erzählt werden.
    Aus Entwicklersicht spricht für ein Remake (oder meinetwegen auch Remaster) vielleicht nur, wenn ihm eine seiner "alten" Geschichten am Herz liegt und er sie neu und schöner transportieren möchte. Vielleicht will er auch zeigen, ich kann's jetzt besser, schöner, stimmungsvoller - völlig legitime Intention.
    Oder aber in der ersten Version holperte und hakte es irgendwo und er möchte gerne ein ausbalanciertes Spiel präsentieren.
    Allerdings fürchte ich, wer beim ersten Mal schon gehudelt hat, bringt nicht die Akribie für eine echte Verbesserung auf, bzw. kommt gar nicht auf die Idee.

    Für den Spieler, der sich lange Zeit mit einem Spiel befasst hat - zumindest ich bin da nicht so fix durch - kann es ganz wunderbar sein, das gleiche Spiel noch einmal als visuelles Bonbon und weniger der Geschichte wegen zu genießen. Oder aber ein Spiel ist für mich wegen RollendeKugelnTötenDichKeller nicht spielbar und ich bekomme jetzt eine behindertengerechte Version - auch nett.

    Weitere Möglichkeiten sowohl für Entwickler als auch Spieler bietet ein Prequel oder Sequel oder gleiches Spiel mit eingebauten Rückblicken auf Ursprung einer Situation - also so eine Mischform aus allem. Könnte sehr viel Potential drin stecken - sofern der Entwickler uns noch ein wenig mehr erzählen möchte.

    Geändert von Lonicera (21.09.2015 um 15:39 Uhr)

  2. #2
    @sorata
    Zitat Zitat
    Aber es ist mir kein (einigermaßen gutes) Remake bekannt, dass nicht irgendwelche Änderungen und Wendungen vornehmen würde, die auch für Kenner der Story noch interessant sein dürften. Etwas "Neues" gibt in irgendeinem Grad also immer.
    Die Menge (und manchmal auch die Qualität) des Neuen ist ja entscheidend. Bei FF7 müsste schon sehr viel anders sein, damit ich überhaupt in Erwägung ziehe, es mir anzuschauen. Gerade bei JRPGs ist bei mir die Luft raus, wenn ich sie einmal gespielt hab. Es gibt nur zwei, die ich mehr als einmal durchgespielt hab, Skies of Arcadia und FFX-2 gezwungenermaßen wegen dem perfekten Ende. Es kommt aber doch sehr auf das konkrete Werk an. Ich hab z. B. schon x Adaptionen von "Der Hund von Baskerville" gesehen und es hat mich nicht gestört, dass ich die Auflösung kenne.

    @Lonicera
    Am Herzen müssen die Spiele einem auf jeden Fall liegen, sonst käme ein Remake gar nicht infrage und dann sprechen für mich wie gesagt folgende Gründe für ein Remake (die lassen sich bestimmt auch auf anderen Entwickler übertragen):

    Technische Fehler wie Rechtschreibfehler und Bugs oder ähnliche Unzulänglichkeiten (Calm Falls hat z. B. noch ein halbes Dreamland-KS).

    Künstlerische Gründe, ich würde die Geschichte heute anders erzählen und das Gameplay anders aufziehen.

    Dubiose Ressourcen, die es unmöglich machen, das Spiel auf vielen Seiten anzubieten.

  3. #3
    Ausreden kann ich es eh niemandem. Wenn das Remake als Reparatur des zerschossenen Originals dient, ist es wohl zweckdienlich. Wenn das Projekt die eine große Lebensidee ist, die den Ersteller gepackt hat und von der er nicht lassen kann, ist der permanente Neuaufsatz vielleicht gar unumgänglich.

    Gerade bei Entwicklern mit einem Namen, der sich einzuprägen lohnt, bin ich über eine Neugestaltung eines schon existenten Titels jedoch nicht sonderlich glücklich. Sicher wird er das verfeinerte Spielerlebnis bieten, ich hätte allerdings lieber etwas Neues von ihm gesehen. Wie sich sein Zugriff, sein Stil auf ein neues Thema in frischer Umgebung auswirkt, interessiert mich mehr. Und alternden Künstlern sollte man den Zugriff auf ihre frühen Hits generell untersagen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen

    @Lonicera
    Am Herzen müssen die Spiele einem auf jeden Fall liegen, sonst käme ein Remake gar nicht infrage und dann sprechen für mich wie gesagt folgende Gründe für ein Remake (die lassen sich bestimmt auch auf anderen Entwickler übertragen):

    Technische Fehler wie Rechtschreibfehler und Bugs oder ähnliche Unzulänglichkeiten (Calm Falls hat z. B. noch ein halbes Dreamland-KS).

    Künstlerische Gründe, ich würde die Geschichte heute anders erzählen und das Gameplay anders aufziehen.

    Dubiose Ressourcen, die es unmöglich machen, das Spiel auf vielen Seiten anzubieten.
    Jo - auf meine laienhafte Art habe ich das so ausdrücken wollen.
    Ich denke aber die nicht wasserfesten Ressourcen wären alleine kein Grund für ein Remake - eher für ein Verschwinden lassen.
    Da muss doch sicherlich einer der anderen Gründe zutreffen.

    Ich persönlich spiele auch gern umgekehrt - erst die aktuelle Version und dann, wenn man sie noch ergattern kann, die Urversion oder erste Demo.
    Meist ist die dann aber nicht mehr zu bekommen. Bei UiD fand ich das sehr vergnüglich, mal "Zwei Leben" zu spielen.
    Inzwischen lösche ich auch keine Spiele mehr, egal ob gut oder schlecht - wer weiß, was noch kommt.

    Geändert von Lonicera (06.12.2015 um 22:26 Uhr)

  5. #5
    Zitat Zitat von Lord of Riva Beitrag anzeigen
    Ich Persönlich bin kein so Großer fan von Remakes, klar wir das was man vielleicht mal vor Ewigkeiten produziert hat nochmal aufgewertet aber für mich als Spieler preferiere ich dennoch etwas neues. Ich meine wieso würde jemand sich wünschen das erlebte noch einmal zu erleben wenn man doch etwas ganz neues haben kann?
    "Aber das ist Die Unendliche Geschichte. Das hab ich schon gelesen."
    "Und hast du schonmal ein Buch zweimal gelesen? Bücher verändern sich jedes mal wenn man sie liest."



    Ich will das jetzt nicht unbedingt auf Videospiele an sich übertragen, aber auf die dort vorhandenen Geschichten.

    Auf deine Aussage und Frage hin: Das ist natürlich so, wie du es empfindest. Die Antwort auf deine Frage ist ganz einfach, dass andere Personen anders empfinden als du es tust. Diese "Aufwertung" kann da schon genug Reiz darstellen. Und etwas Neues bietet immer die Ungewissheit, ob es einem gefallen mag. Die hat man bei einem bekannten Titel nicht. Lediglich die von dir genannte Sättigung kann da ein Problem darstellen oder auch unerfüllte Erwartungen, da man etwas anders in Erinnnerung hat.

    Spieltechnisch gesehen haben zudem ja viele seit jeher den Drang ein Spiel zu 100%abzuschliessen (vor allen seit dieser Achievement-Seuche) oder dieses im Schlaf durchspielen zu können. Da spielt man das selbe Spiel schliesslich auch mehrfach durch. Ein Remake bietet da, wie von vielen erwähnt, noch eine zusätzliche Erweiterung. Bei den meisten Maker-Spielen ist dieser Komplettierungswahn vermutlich nebensächlich, da nur die wenigsten dem Spieler ihre Errungenschaften abseits von Ausrüstung, Spielfortschritt und Charakterentwicklung aufzeigen, aber bei einer Überarbeitung kann sich auch einiges ändern, was das Ganze wieder Spielenswert macht.

    Ich muss zugeben, ich habe kaum Maker-Klassiker gespielt. Ein Remake würde mich eher dazu verleiten ein altes Spiel anzufassen. Schon allein, weil es durch eine Neuveröffentlichung meine Aufmerksamkeit erregt. Und hübschere Grafik allein ist meistens schon ein gewaltiger Pluspunkt.

    Geändert von Nagasaki (21.09.2015 um 19:12 Uhr)

  6. #6
    Ich denke ein Remake bietet sich dann an wenn es auch genug Neuerungen und Verbesserungen gibt.
    Spricht ich denke niemand wird ein Remake spielen nur weil es ein paar neue Chip-Sets hat oder hier und da das Gras etwas schöner finden, ich würd da gerne als Beispiel die Kingdom Hearts Remakes nehmen, da kommt zum Original Spiel noch einmal ordentlich Content dazu und hier und da wurde dann noch einiges verbessert. Aber ansonsten denke ich ein Remake macht keinen Sinn (auch nicht auf einer neuen Engine) wenn man das gleiche Spiel nur in einer anderen Optik bekommt oder mit einigen neuen Grafiken weil sowas kann man auch als Patch raushauen ohne gleich zu schreien es wäre ein Remake.

  7. #7

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Ich denke eben, dass sowas auf "normale" Spiele zutrifft. Makerspiele haben halt gern mal illegale Resourcen oder sind technisch instabil aufgebaut. Da macht es aus Spielersicht vielleicht keinen Unterschied, aber wenn das Remake beispielsweise auf legalität setzt und auf einer praktikabeleren Engine aufbaut - ohne RTP-Gefummel und die ein oder andere Restriktion - dann kann diese neue Version schon sinnvoll für den Entwickler oder Neuspieler sein. So käme ein Spiel auch locker auf Steam

  8. #8
    Zitat Zitat von Shawn Beitrag anzeigen
    Ich denke ein Remake bietet sich dann an wenn es auch genug Neuerungen und Verbesserungen gibt.
    Spricht ich denke niemand wird ein Remake spielen nur weil es ein paar neue Chip-Sets hat oder hier und da das Gras etwas schöner finden...
    Da würde ich nicht unumschränkt zustimmen. Ich finde, ein guter Grund für ein Remake kann auch sein, das Spiel für die Zukunft zu konservieren; so meinesachtens geschehen bei diesen 3DS-Zelda-Remasters:
    so kuhl Ocarina of Time und Majora's Mask auch waren, sie litten an dieser - wenigstens von mir empfundenen - hässlichen Rohheit früher 3D-Spiele. Die 3D-Remakes bieten praktisch nichts Neues, aber sind meinesachtens entschieden schöner und werden vermutlich deutlich besser altern; "modern" sehen sie auch jetzt nicht aus. Nur hübsch. Wenn ich also in 5 Jahren noch einmal Ocarina of Time spielen möchte, werde ich bestimmt zum Remaster greifen, weil es das Original fast nicht variiert, aber besser aussieht.

    Der Trick ist beim stark erweiterten Mario 64 DS - obwohl hübscher - heftig misslungen.
    ----
    Projiziert auf das Maker-Thema kann das auch Anwendung finden; bei UiD sicher nicht, das Original sieht noch heute klasse aus - wie fast immer bei der 16bit-Ästhetik - aber als wildes Beispiel: Hell Gates 2, das unwahrscheinlich motivierend und spaßig ist, könnte meinesachtens durch ein optisch aufpoliertes Shot-for-Shot-Remake durchaus profitieren.

  9. #9
    FF7 und ein Remake dafür wurden schon mehrfach erwähnt. Also ich würde es gerne nochmal spielen, auch wenn nur die Grafik aufpoliert wurde und sonst alles 1:1 übernommen wurde. Das Spiel war damals schon genial und wird es auch mit einem Remake immer noch sein. Und manchmal spielt man ein Spiel (oder schaut sich einen Film an) auch nur wegen der beeindruckenden Grafik. Gibt genug beispiele, wo die Story eigentlich nichts besonderes ist, aber die Darstellung sehr gut ist und schon gehen die Bewertungen hoch. Bestes Beispiel Avatar. Story ist nicht schlecht, gab es aber vom Prinzip her in ähnlicher Form schon häufiger. Aber durch die beeindruckenden Bilder und Effekte haben die meisten den Film als herausragend in Erinnerung behalten.

    Also auch ein reiner Facelift könnte bei einem Remake Sinn ergeben, wie Topp schon schrieb. Natürlich muss der Unterschied dann schon etwas mehr sein. Und wenn die wirklich FF7 in der Grafik von FF13 herausbringen ist das meines Erachtens schon ein gewaltiger Unterschied.

  10. #10
    Das fällt beim Maker ja nicht so sehr ins Gewicht. So augenunfreundlich kann eigentlich gar kein Spiel sein, dass die neue Version alleine durch die Grafik gerechtfertigt wird. Ein bloßes Aufpolieren der Grafik wäre mir wohl zu wenig, wenn ich das Original schon kenne.

  11. #11
    Gerade die FF-Reihe (zumindest ab Teil 7) begeistert mich sehr wegen der Grafik. Die waren immer ein Aushängeschild für Spiele im allgemeinen und zählten grafisch zu dem besten was jeweils erhältlich war. Und ja, allein um mir die grandiosen Bilder anzuschauen würde ich es noch mal Spielen (wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass es auch anderweitige Neuerungen geben wird).
    Aber ich hätte kein Problem FF7 im Original irgendwann noch einmal zu spielen, das kommt wohl noch dazu^^ Eines (wenn nicht das) beste Spiel der Reihe. Konkuriert bei mir etwas mit Teil 10. Wobei Grafisch Teil 13 am besten war... Und da dann die Kombi aus genialer Story, Gameplay und Abwechslung mit genialer Grafik. Das wär doch was feines Ich gerate wieder in's Schwärmen

    Und auch bei den Makern gibt es teils Welten zwischen dem Aussehen. Man kann nicht mit höherer Grafik und Detailtreue nur bis zu einem gewissen Grad aufwarten, dennoch wirken manche Maps hingeklatscht und bei anderen will man nochmal über die Map laufen, weil sie einfach nur toll aussieht

    Geändert von Eddy131 (27.09.2015 um 18:10 Uhr)

  12. #12
    Ich hege gemischte Gefühle gegenüber Remakes. Ob man will oder nicht, man vergleicht sie immer mit dem Original. War dieses nicht gelungen, dann gehe ich automatisch davon aus, dass die neue Version besser ist und in der Regel ist das auch so. Gute Spiele zu verbessern, ist nicht leicht und die Gefahr, dass die neue Version enttäuscht, ist recht groß. Deswegen bin ich in solchen Fällen auch stets sehr skeptisch, ob das Remake meine Erwartungen erfüllen wird.
    Das Remastern eines alten Spiels halte ich dagegen immer für sinnvoll. Erstens wegen der Ressourcen-Problematik und zweitens wirkt sich z.B. eine überarbeitete Grafik oft positiv auf die Atmosphäre des Spiels aus. Dadurch „erlebt“ man die Geschichte wieder ganz neu, obwohl sie sich nicht geändert hat.

  13. #13
    @Leana: Da gebe ich dir recht, man Vergleicht Remakes oft mit dem Original. Aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Manchmal sind die Versionen so unterschiedlich, dass es praktisch neue Werke sind. Kennst du Beispielsweise die Japanischen Originale und Amerikanischen Remakes zu "The Ring" und "The Grudge"("Der Fluch")? Ich könnte jetzt nicht sagen, das die neueren, amerikanischen Varianten die Besseren sind. Sind beide auf eine ganz andere Klientel zugeschnitten. Die Originale etwas düsterer und gruseliger, dafür mit weniger Spezialeffekten und mehr Maske. Das Amerikanische typisch Hollywood-mäßig mit aufpolierter "Grafik" und etwas seichter. Mir haben jeweils beide Varianten gefallen und ich habe mich eigentlich eher gefreut, wenn ich was bekanntes oder gänzlich anderes gefunden habe: "Oh, schau mal, das kam in der anderen Version auch vor!" "Das haben die hier also so gelöst!". Klar hat man auch mal gedacht, dass bestimmte Elemente im Original/Remake besser waren, aber im Prinzip vergleicht man immer Filme mit anderen aus dem gleichen Genre oder mit ähnlicher Thematik. Dennoch können einem auch ähnliche Filme gefallen.

  14. #14
    @Leana
    Die alten Makerspiele sind aber meistens so sehr in die Jahre gekommen, dass es eine Menge Verbesserungsbedarf gibt. Ich bin z. B. mit den Dialogen meiner älteren Spiele (2006 und früher) nicht mehr zufrieden, heute würde ich sie anders schreiben. Auch die Kampfsysteme folgen dem damaligen Motto "Hauptsache man kämpft irgendwie". Mit einem Remaster ließe sich das alles nicht beheben.

  15. #15
    Zitat Zitat von Eddy131 Beitrag anzeigen
    @Leana: Da gebe ich dir recht, man Vergleicht Remakes oft mit dem Original. Aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Manchmal sind die Versionen so unterschiedlich, dass es praktisch neue Werke sind. Kennst du Beispielsweise die Japanischen Originale und Amerikanischen Remakes zu "The Ring" und "The Grudge"("Der Fluch")? Ich könnte jetzt nicht sagen, das die neueren, amerikanischen Varianten die Besseren sind. Sind beide auf eine ganz andere Klientel zugeschnitten. Die Originale etwas düsterer und gruseliger, dafür mit weniger Spezialeffekten und mehr Maske. Das Amerikanische typisch Hollywood-mäßig mit aufpolierter "Grafik" und etwas seichter. Mir haben jeweils beide Varianten gefallen und ich habe mich eigentlich eher gefreut, wenn ich was bekanntes oder gänzlich anderes gefunden habe: "Oh, schau mal, das kam in der anderen Version auch vor!" "Das haben die hier also so gelöst!". Klar hat man auch mal gedacht, dass bestimmte Elemente im Original/Remake besser waren, aber im Prinzip vergleicht man immer Filme mit anderen aus dem gleichen Genre oder mit ähnlicher Thematik. Dennoch können einem auch ähnliche Filme gefallen.
    Ich bestreite nicht, dass einem auch ähnliche Filme (betrifft ja auch die Musik) gefallen können. Es gibt aber auch Filme, wo die "Neuverfilmung" zwar technisch besser ist, aber die eigentliche Geschichte langweiliger umgesetzt wurde. Aktuelles Beispiel ist der Star-Trek-Film "Into Darkness". Der ist nämlich eine Neufassung vom Star-Trek-Film "Der Zorn des Khan". Enthielt das "Original" noch überraschende Wendungen, so ist bei der Neufassung so ziemlich alles vorhersehbar und damit für mich total langweilig!

    @Kelven
    Ich spiele zur Zeit wieder mal Desert Nightmare. Das ist ein Spiel, wo für mich alles passt. Und in einem solchen Fall bin ich mir sicher, dass ein Remake den Vergleich mit dem Original nur verlieren würde.

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