Ich persönlich hatte mit Zelda nie Probleme, was meinst du konkret damit, dass sie sich nicht so toll spielen?Zitat
Was die Perspektive angeht, gebe ich dir (bedingt) Recht, allerdings ist das eine Frage der genutzten Grafiken. Die Grafiken im Stil des RTP sind durchaus perspektivisch nicht ganz akkurat.
Was meinst du mit "platt"? Das weglassen von Pseudo3D wie hinter Objekten Laufen?Zitat
Den Sinn dieser Aussage verstehe ich absolut nicht ^^" Wenn man zu lange braucht, um von A nach B zu kommen, ist nicht der Maker schuld sondern der Entwickler, denke ich.Zitat
Sicher spielt eine passende Grafikqualität eine gewisse Rolle bei der Erschaffung einer adäquaten Atmosphere, aber eben so wichtig ist die Geräuschkulisse etc. Mit den neueren Makern ist es übrigens möglich, all das zu nutzen ^^Zitat
Momentan verfolge ich ein LetsPlay von "Pocket Mirror" (Maker Horrorgame) und finde, dass dort bezüglich der Atmosphere gute Arbeit geleistet wurde.
Ich denke schon, dass ordentlich ausgearbeitete Charaktere und eine gute Handlung wichtig sind, andernfalls könnte man sich auch mit einem Zauberwürfel oder Schach beschäftigen, finde ich. Aber selbst wenn man das außer Acht lässt, schreibt einem der Maker ja nicht vor, wie man die Verteilung aus Gameplay und Handlung hinbekommt.Zitat
Allgemein finde ich, sollte man durchaus auch mal nach den Sternen greifen, anstatt sich dauernd nur auf abgetretenen Pfaden auszuruhen. Sicher gibt es einen ganzen Haufen Engines, die mächtiger sind als der Maker, aber allein mit dem maker kann man schon vieles erreichen. Schon der gute alte 2k3 hat einiges an potential und XP, Ace und MV haben obendrein noch eine Scriptsprache, mit der man viele Dinge einbauen kann wie Pixelmovement. Sogar ein vernünftiges AKS sollte mittlerweile möglich sein. Sicher, echtes 3D wird auch mit dem besten Script nicht möglich sein, aber ansonsten lohnt es sich doch, einmal die echten Grenzend es Makers auszuloten anstatt uns selbst welche zu setzen.