Spec Ops: The Line für 91 Cent. Hätte auch zum Normalpreis meine Empfehlung.
https://www.humblebundle.com/2k-games-bundle
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Hello from the otter side
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4K ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn es auch genügend 4K-Medien gibt. Und derzeit übersteigt das Angebot an 4K-fähiger Hardware das Angebot an 4K-fähigen Medien (seien es Spiele oder Filme) um Längen.
Zumal der Preis für solche Hardware auch noch echt hoch ist, eben vor allem im Verhältnis zum Nutzen. Aber je mehr Medien für 4K veröffentlicht werden, desto niedriger wird dann auch der Preis. Oder wenn 5K zu einem ernsten Thema wird.
4K wird auf jeden Fall in absehbarer Zeit nicht Standard für Videospiele werden. Selbst HD 1080p wird ja noch lange nicht von allen Spielen nativ unterstützt. Natives 4K würde die Entwicklungskosten zusätzlich massiv erhöhen, weshalb ich mir das in näherer Zeit wirklich nur für AAA-Spiele vorstellen kann, von denen die meisten für mich eh uninteressant sind. Auch im Filmbereich wird es noch dauern. Ein großer Anteil der Haushalte besitzt selbst heute noch keinen Blu-ray-Player und kleinere Produktionen werden teils immer noch (oder wieder) nur auf DVD veröffentlicht. Dass sich ein neues Medium neben der Blu-ray durchsetzt, wenn dem durchschnittlichen Zuschauer noch immer DVD-Bildqualität reicht, kann ich mir nicht wirklich vorstellen.
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Ich zitiere mal meinen Großonkel zum Thema HD-Fernsehen: "Ich muss nicht unbedingt in jede Pore des Moderators hinein gucken und jede Falte zählen können". Ich halte das ehrlich gesagt auch für mehr oder minder überbewertet. Das Bild ist mit der Zeit an sich so gut geworden, dass weitere Sprünge eigentlich kaum mehr einen Unterschied machen. Also 4k hm ja ne. Ich denke es gibt wichtigeres.
Da ich die meisten Spiele eigentlich zu jeder Zeit auch immer nur in mittleren Details gespielt habe, spielen konnte, habe ich mich auch nie an sowas wie Grafik gewöhnt. Ein Luxus wäre ein neuer, größerer Monitor mit einer Auflösung, die heute noch unterstützt wird, derzeit schon
Zum CS:GO-Skandal noch mal ein längerer Talk der GameStar-Redakteure Stange und Köhler zum Thema:
Starbound ist ist jetzt endlich aus dem Early Access raus und hat seinen Release mit Version 1.0 erfahren. Es steht euhc noch ein Download von etwa 800 MB bevor, wenn ihr bereits die letzte stabile Early Access Version hattet. Das Spiel soll laut den bestehenden Informationen wie Minecraft noch regelmäßig erweitert werden. Die Savegames sind allem Anschein nach aber wieder nicht kompatibelMeine Savegames haben sich nämlich scheinbar leider verflüchtigt.
Wir brauchen irgendwann doch mal einen Sandbox-Thread.
Funktioniert eigentlich identisch, nur mit dem Unterschied, dass du eine ganze Galaxie zum Erkunden frei hast. Du kannst auch mehrere Charaktere erstellen und die werden dann alle in derselben Galaxie platziert. Das heißt du kannst theoretisch zu einem Planeten fliegen, den du mit jemand anderem schon besucht hast. Die Planeten selbst unterscheiden sich in ihrer Gefährlichkeit und ihren Biomen her und haben auch verschiedene gefährliche Naturphänomene. Umso gefährlicher ein Planet umso mehr und wertvollere Rohstoffe findet man dort. Grundsätzlich bist du damit beschäftigt mit Hilfe dieser neuen Rohstoffe die verschiedenen Techstufen deiner ausrüstung freizuschalten und sie dann zu bauen. Außerdem schaltest du damit auch neue optische Varianten deiner Möbel frei.
Es gibt wie in Terraria ausgedehntes Crafting und ausgedehntes Bauen. Dazu kommt noch, dass du mit Hilfe von Koloniemodulen auch eigene Siedler anlocken und Weltraumkolonien gründen kannst. Die drücken dann die spielwährung Pixels als Miete an dich ab.
Es gibt einen Quest-Hub eine Art Mondstation, die über verschiedene Portale ansteuerbar ist (und ein System von Teleportern, die man selbst einrichten kann, verkürzt auch Reiserouten), wo man dann Quests von NPCs annimmt. Dort werden dann auch Quests freigeschalten bei denen man gegen mächtige Bossgegner antreten kann, um von denen Techs zu erhalten, die man zum Weiterkommen benötigt. Man vergrößert sein (einrichtbares) Raumschiff, mit dem man umherfliegt.
Und was sie eigentlich mit der Vollversion und den Nachfolgevesionen endlich implementieren wollten war eine questbasierende Hintergrundgeschichte. Tatsächlich wird die Galaxie von einem riesigel Tentakelwesen bedroht, dass Planeten verschlingt. So ist bspw. die Erde ein Opfer dieser intergalaktischen Bedrohung geworden, die man zudem auch an Welten erkennt, an denen statt Bäumen eben aus fleischigem Boden überall Tentakel herauswachsen, sprich die Welten geradezu infiziert werden. Darum sollte sich so die Hauptgeschichte des Spiels ursprünglich mal drehen, aber bisher hat man davon fast gar nichts gesehen.
Ansonsten hat man die Auswahl bei der Charaktererstellung zwischen einem Haufen possierlicher Spezies, die man spielen kann. Vom einfachen Menschen, über genetisch höherentwickelte Affen, Vogelwesen, Roboter (die auf dem Entwicklungsstand des Mittelalters feststecken) Gaswesen, die Wilder Westen spielen und primitive fleischfressende Pflanzen. sowie asisatisch angehauchte Fischwesen.
Ein wirkliches Ziel neben der Jagd nach der immer besten Ausrüstung dürfte dann vor allem das Abschließen der Questreihen und der HQ sein, sofern die inzwischen implementiert ist. Da mein Spielstand mal wieder gewiped wurde, kann ich dessen Vorhandensein leider nicht eruieren. Ansonsten kann man allein schon mit dem Bau von Städten und Siedlungen und Palästen viel Spaß haben.
Klingt ja eigentlich nicht schlecht. §kratz Zumindest auf den Screenshots, die ich im Steam-Store sehe, sieht das Spiel exakt so aus wie Terraria. Wüsste ich nicht, dass ich die Starbound-Seite aufgerufen habe, würde ich es glatt für Terraria halten, welches ich laut Steam für 54 Stunden gespielt habe.Ich warte trotzdem mal auf mehr Impressionen ... mit mehr Möbeln oder Rausausstattung kann ich nichts anfangen - ich will eigentlich Loot und Kohle finden, Monster schnetzeln und mich ins Innere von Planeten bohren.
Das mit den Mietern und den Quests hört sich super an. Quests sind nämlich etwas, was mir in Terraria so ein bisschen gefehlt hat. Da gab es ja nur diese langweiligen Angel-Aufgaben, die man einmal am Tag machen kann. Solange der für mich interessante Gameplay-Umfang groß genug ist, werde ich es mir wohl kaufen. Wenn es dann noch eine Story und ordentlichen Postgame-Content gibt, bin ich sofort dabei. Auf der Wunschliste ist es auf jeden Fall schon.
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Jeder Planet ist voll mit Kreaturen. Manche freundlich, die meisten feindlich. Mit unterschiedlichen Angriffsmustern und Angriffstypen. Manche kotzen eine rote Flüssigkeit aus. Andere beißen dich oder greifen mit ihren Krallen an oder stürmen auf dich zu. Wieder andere schießen mit irgendwas oder vergiften dich. Mit der richtigen Ausrüstung, einem Jagdmesser zum Beispiel, erhöht man die Chance auf drops an craftbarem Material.Zitat
Du findest auf den Planeten auch verschiedene generierte Strukturen: Von Bunkern, Apex (das sind intelligenten Affen) Laboren oder Städten (die aussehen als stammten sie aus der SU der 50er Jahre) bis hin zu Tempeln, Grüften und Sträflingskolonien ist ne Menge dabei. Dabei können die Bewohner friedlich oder feindlich sein und sich mit dir auch Feuergefechte liefern. Zum Beispiel die Strafkolonien sind in der Regel von den Insassen übernommen worden, die sich die Waffen der Wächter angeeignet haben oder auch mit Klappstühlen auf dich einschlagen wollen.
Und freilich kannst du dich in den Planeten hineinbohren. Du kannst den kompletten Planeten abbauen wenn du möchtest. Die wertvollsten Rohstoffe findest du halt selbst auf höherstufigen Welten in Richtung des Kerns. Der Kern ist sozusagen die Planetenuntergrenze, das ist dann ein endloser Lavasee. Allein auf deinem Startplaneten wirst du schon etwas Zeit verbringen, weil du zum reparieren deines gestrandeten Raumschiffs ein Material brauchst, dass du nur in der Nähe des Kerns findest und dich dort mit den auftauchenden Monstern darunter zu arbeiten dauert schon etwas
Das mit der Ausrüstung beschränkt sich nicht auf die Möbel. Vorrangig holst du dir das wertvolle Zeug um deine Rüstung und Waffen zu verbessern. Aber wenn du dekadent bist und dir der optische look gefällt, kannst du auch tische, stühle und betten aus dem neuen Material statt nur aus Holz machen. Desweiteren haben die verschiedenen Spezies auch noch eigene spezifische Möbelsets und man kann auch auf dieser Mondstation noch ne Menge Zeug kaufen.
Unter den Werkbänken übrigens, die man mit höheren Techstufen, für die man auch die besseren Rohstoffe braucht, freischaltet ist auch eine Pokemon-like Capture Station an der man Capture-Pods basteln kann, die wie Pokebälle Kreaturen einfangen können.
Und man kann einfache Stromkreise und Schaltersysteme benutzen und mit einem Tool mit entsprechenden Objekten verknüpfen. So kannst du zum Beispiel das Licht ganz einfach über eine Konsole oder einen Schalter ansteuern, Türen öffnen und schließen und eines der früheren Vorhaben war auch Fallen, Selbstschussanlagen udgl. bauen zu können.
Also da steckt ne ganze Menge dirn. Allein die vielen Crafting-Möglichkeiten sind ziemlich dick. Das Spiel ist deutlich mehr auf Exploration und Aufbau ausgelegt. Kampf spielt zwar eine Rolle ist aber wenn man von den Quests absieht, nicht der Hauptaspekt.
Man hat zwar kein Gameplay von "Generations 2" gesehen, aber ich glaube ich freue mich auf das 2D sonic mehr.
--Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
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Gamingblog: Ulterior_Audience
@ Sonic Mania
Hm da Amy als Charakter nicht dabei ist, nehme ich an es gibt nun auch die Friendzone.
Ok der war echt gut XD
--Kindergärtnerin: "Und neben der Marienkäfergruppe gibt es auch noch die Elefantengruppe."
Ich:"Sind da die dicken Kinder drin?"
Ich bin auf beide Spiele gespannt, denn Sega scheint das Problem mit der Marke Sonic scheinbar endlich erkannt zu haben. Ich lasse mich auf jeden Fall überraschen. Bei dem neuen 3D-Sonic ist es meiner Meinung nach schon klar, dass es sich dabei um Sonic Generations 2 handeln muss, aber vielleicht bekommen wir ja doch einen anderen Titel. Bei dem Trailer bzw. dem Setting musste ich unweigerlich an die zweite TV-Serie aus den 90ern denken.
Hat das hier eigentlich jemand auf dem Schirm?
Giant Squids Quasi-Nachfolger zu Journey, das auch schon audiovisuell und mit philosopischen Fragen zu begeistern wusste. ABZÛ baut scheinbar auf den Erfahrungen auf, die man mit dem 2012er Hit sammeln Konnte. So sind u.a. Austin Wintory, der schon die wundervolle Musik zu thatgamecompanys Meisterwerk beigesteuert hat und einige andere fähige Hände des Flower/Journey Studios ABZÛ beteiligt, gerade im Hinblick auf das Artdesign. Erscheint am 2. August. Ich freu mich, hab das mal recht optimistisch vorbestellt und bin mal gespannt, ob es ähnlich lange nachwirkt, wie Journey bis heute. Ne soziale Komponente dürfte es scheinbar nicht geben (zumindest ist mir nach dem jetzigen Informationsstand dazu) nichts zu Ohren gekommen, aber für ein paar atmosphärische Stündchen zum drin verlieren ist es sicherlich verkehrt. Wolf hat da noch ein paar Eindrücke mehr in nem 13minütigen Video zusammengetragen. Ich bin jedenfalls gespannt. Könnte was werden!![]()