Wo real Troll das gerade mit weniger Kämpfen nochmal nennt:

Wenn ich nur noch storyrelevante Kämpfe habe, also quasi nur Bosse (sagen wir mal 12 im ganzen Spiel, verteilt auf 9 Dungeons), dann hab ich, weil das ganze ja irgendwie gebalanced werden muss, am anfang noch Probleme damit einen Dieb fertig zu machen, kann 11 Kämpfe später es aber eben auch mit dem Dunklen Gott persönlich aufnehmen. Mann ist der Held in den 11 Kämpfen vorher stärker geworden.

Und nochmal dazu, wenn ich eh nur noch storyrelevante Kämpfe habe, dann kann ich auch Dungeons streichen. Wozu brauch ich die noch? Die sind in der Regel dazu da, einen Ort zu liefern an dem der Held entweder irgendwas machen muss oder diese Durchqueren muss. Wenn ich aber keine Kämpfe mehr hab, dann kann ich die auch auf 1 Map mit besagtem Storykampf beschränken. Alles andere wäre absolut überflüssig und würde auch nur die Spielzeit verlängern. In WoW gibts immer wieder die Diskussion um Trash Mobs in Raids. Mal sinds zu viele, dann sinds zu wenig, dann wollen welche, dass es gar keine gibt - und einmal gab es einen Raid, der nur aus Bossen bestand. Statt einer großen Festung gabs einen Raum (ein Kolosseum) und zwischen den Bosskämpfen gabs keinen Trash. Es gab nur Bosskampf, Bosskampf, Bosskampf, Bosskampf, Bosskampf. Ende. Selber Raum, die ganze Zeit. Das Ding gilt heute als der schlechtete Raid in der gesamten Zeit von WoW.