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Thema: Ideen für Charsets? (rm2k, 2k3)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    @realTroll Ich würde sagen, desto einfacher die Figuren in der Grundform sind, desto besser. Wenn die Basis der Figuren flexibel ist, funktioniert sie gut, auch für mehrere verschiedene Figurtypen im selben Stil. Die Cubold-Charaktere sind sehr speziell, lassen sich aber auf alles mögliche anwenden und mit wenig Arbeit umbauen, alleine schon die einfache Grundform ist prädestiniert für Pixelanfänger,man kommt schnell zu einem charmanten, charakteristischen Ergebnis.
    Castlevania muss ich nicht erwähnen, so ein Stil lässt sich unglaublich leicht varriieren und mit den richtigen Animationen sehen die großartig aus - obwohl ich genau bei Animationen mit dem Stil Probleme hatte und habe, ist eben schon ein hochwertiges Vorbild Onna Gokoro ist easy going, aber das Spiel braucht auch keine große Palette an komplizierten Bewegungsabläufen, ich hab eine nackte Basis mit Laufanimation, also werfe ich nur noch Klamotten und Frisur drüber.

    Die schwarzen Silhouettenfiguren sind am Anfang ungwohnt, ein richtiges Template zu bauen ist glaube ich auch da nicht sonderlich sinnvoll, aber da hatte ich beim Animieren viel Spaß mit, weil man da fast am freiesten ist. Template ist überhaupt das Stichwort, eine blanke Basisfigur von allen vier Seiten spart einem viel Zeit und Aufwand, vor allem wenn der Detailgrad steigt.


    @Shawn das ist für den Anfang schonmal nicht schlecht, versuch davon mal alle vier Richungsansichten zu machen und ihn zum Laufen zu bringen, bei so einfachen Stilen sollte man sich immer bewusst machen, wie sie am Ende "funktioniert". Dann weißt du auch, ob dir der Pixelstil taugt oder nicht

    Edit: So generell würde ich mir für Makergames glaube ich mehr variable Stile wünschen. Im Tigsource sehe ich oft sehr schnuckelige gifs aus laufenden Projekte, und da es hier um Grafiken geht, zeige ich einfach mal welche davon -möglichst makertauglich natürlich-









    Und nicht zu vergessen:


    Geändert von Sabaku (11.03.2015 um 14:10 Uhr)

  2. #2
    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    @Shawn das ist für den Anfang schonmal nicht schlecht, versuch davon mal alle vier Richungsansichten zu machen und ihn zum Laufen zu bringen, bei so einfachen Stilen sollte man sich immer bewusst machen, wie sie am Ende "funktioniert". Dann weißt du auch, ob dir der Pixelstil taugt oder nicht
    Hab ich schon gemacht. Aber ich würd gern noch mehr ausprobieren.

  3. #3
    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    @realTroll Ich würde sagen, desto einfacher die Figuren in der Grundform sind, desto besser. (...) Template ist überhaupt das Stichwort, eine blanke Basisfigur von allen vier Seiten spart einem viel Zeit und Aufwand, vor allem wenn der Detailgrad steigt.
    Das klingt nach einem sehr plausiblen Werkstättenansatz. Ich merke die Zeitersparnis ja selbst, wenn ich eine Figur nicht von Grund auf neu pixeln muss, sondern wenn es reicht, bei einem fertigen Modell nur Änderungen vorzunehmen.
    Ich würde noch ergänzen, das Charset nicht losgelöst vom späteren Einsatz zu denken, es bestenfalls gleich kompatibel zum 16x16-Kachelraster der üblichen Chipsets anzulegen. Und das lässt mich voller Tücke aufs eigentliche Thema schlenkern:

    Kannst du dir vorstellen, deine Kreaturenlust (wieder) auf das ORTP zu lenken? Kulissen gibt es nun schon reichlich, aber noch wenig Personal.

  4. #4

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    @real-troll Hm, ich muss zugeben dass es momentan eine Menge Projekte gibt, bei denen ich mich gerne beteiligen würde, da fällt es mir immer schwer noch eins dazu zu nehmen oder auszuschließen. Ich kuck mir aber nochmal an ,was es an Resourcen schon gibt und kucke ob mich wieder die Lust packt.

    @Topic: Ja, was los hier? Gibt es sonst keine Grafiker ?

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