@BDraw
Zitat Zitat
Komplett optionales Kämpfen ist für sehr storylastige Spiele sicher eine Idee (bspw. Kelvens Alice, wenn ich mich recht entsinne), aber für "klassische" RPGs absoluter Mumpitz.
Du meinst glaube ich Zauberer & Prinzessin, Alice ist ein Horrorspiel. Bei ersterem gibt es quasi nur handlungsbedingte Kämpfe, die man aber alle bestreiten muss. Und der wichtigste Punkt: Das Spiel ist ein Adventure. Kämpfe (und Charakter-Management) definieren mMn ein Rollenspiel. Nimmt man sie weg oder macht man sie optional, dann ist das Spiel kein Rollenspiel mehr. Von daher hast du also recht, die Kämpfe sind ein Muss.

Zitat Zitat
Und da motiviere ich ihn doch lieber und stachle ihn an, indem ich Abwechslung und besseres Loot, evtl. sogar mehr Exp biete.
Was versteht ihr denn eigentlich unter besserem Loot? Das lässt mich schon die ganze Zeit stutzen. JRPGs sind doch gar nicht auf Loot ausgerichtet. In einem westlichen Spiel findet man bei einem Gegner vielleicht wirklich mal das "reißende Langschwert des Feuerspeiens +5 gegen Pflanzen (legendärer Status)," In einem JRPG findet man eine Potion und Gold. Ob ich 1x Tand oder 2x Tand finde macht den Kohl nicht fett. Die EP dürften auch nicht drastisch ansteigen. Für mich sieht das so aus, als ob die Belohnung in keinem Verhältnis zum Mehraufwand steht.