Ich gehe Spoiler für Spoiler vor, schaue mir vorher also nicht die anderen Spoiler an ^^ Falls die Info für dich relevant ist xD 1. Ich versuche, sie mit mehr Kraftaufwand aufzubrechen, und wenn das aussichtslos scheint, suche ich erstmal andere Gebiete des Hauses ab. Währenddessen finde ich vielleicht ein Hilfsmittel zum Öffnen der Tür. 2. Ich durchsuche das Zimmer nach dem Schlüssel, beginne mit Regalen, Topfpflanzen und schaue unter den Teppich. 3. Ich intensiviere die Suche, schaue mir vermutlich nochmal die gleichen Stellen an wie zuvor, kippe vielleicht die gesamte Erde der Topfplanzen aus, anstatt nur mit den Fingern darin herumzugraben. Ich sehe mir auch nochmal die Tür selbst an und schaue, ob sie überhaupt ein herkömmliches Schloss besitzt. 4. Ich schaue, ob es in den Regalen Bücher über Astronomie, vielleicht auch Astrologie, gibt, schaue nach, ob sich die Zeichen irgendwo im Raum an irgendeiner Stelle wiederfinden, und wenn das alles nichts bringt, suche ich draußen im Garten, unter freiem Himmel. 5. Ich blättere durch das Buch, bringe erst in Erfahrung, um welches Themengebiet es genau geht, dann schaue ich im Inhaltsverzeichnis nach, in welchen Kapiteln es um Sonne, Mond oder Sterne geht. Bevor ich den Text lese, achte ich darauf, ob sich in dem Buch vielleicht die gleichen Zeichnungen befinden. 6. Ich... tue das, was ich bei 5. beschrieben habe xD Also erst schauen, ob die Zeichnungen zu finden sind, und wenn nicht, den Text lesen. 7. Ich schleppe das Buch zur verschlossenen Tür, obwohl ich mir nicht wirklich etwas davon verspreche, schaue mir nochmal die Tür selbst und das Schloss an, dann den Zettel, dann das Buch, blättere durch die anderen Kapitel, um vielleicht dort die Zeichnungen zu finden, vielleicht wurden sie ja auch per Hand irgendwohin gemalt. 8. Ich untersuche das Quadrat, schaue, ob es sich öffnen lässt, schüttele daran, um zu schauen, ob sich etwas darin befindet oder schaue, ob ich es an der Tür einsetzen kann. Falls das alles nichts bringt, versuche ich, es wahllos mit anderen Gegenständen des Raumes zu kombinieren. Falls sich allerdings etwas darin befindet, versuche ich, das Quadrat zu öffnen bzw. zu zerstören. 9. Ich gehe zu den Regalen, um zu schauen, was sich verändert hat. Eine geheime Tür? Falls nötig, räume ich die Regale leer, um zu finden, was der Mechanismus bewirkt hat, 10. Ich werde ein bisschen sauer und starre die Mauer an. Dann taste ich sie ab, suche nach losen Steinen. Wenn das nichts bringt, hole ich mir einen Stein von draußen und schlage damit gegen die Mauer, egal, wie nicht erfolgsversprechend das auch sein mag. An diesem Punkt greife ich nach jedem Strohhalm. Sollte die Mauer sich nicht verändern lassen, durchsuche ich wirklich den Garten und schaue, ob man von hinten in den Raum kommen kann. 11. Ich finde, man sollte Realismus und Logik nicht zwangsläufig im Gameplay erwarten. Das Gameplay an sich sollte mit der Story selbst nichts zu tun haben. Wichtig am Gameplay ist meiner Meinung nach, dass es in sich schlüssig ist, also dass man die Möglichkeit hat, von selbst auf die Lösung zu kommen, ohne nur herumzuprobieren. Wenn also gesagt wird, dass mit der Uhr und dem Tisch interagiert werden kann bzw. dass es in dem Tisch eine quadratische Aushöhlung gibt, dann ist es völlig in Ordnung, egal wie absurd das in der Realität auch wäre. So wird das Gameplay eines Adventures doch erst abwechslungsreich; ginge es um Realität, hätte man nicht viele Möglichkeiten, die Durchsuchung eines alten Hauses um mehr Elemente als das bloße Absuchen der Gegenstände zu erweitern. Natürlich würde niemand seine Tür mit einem Zahlencode sichern und dann den Zettel zerrissen in seiner Villa zerstreuen, aber darum, dass das in der Realität niemand tun würde, geht es auch nicht.
--"かなえられない夢に終わりを隠してたからこの日で素晴しいき日でありますように" [京] Hid the end in unrealizable dreams, hoping that this day will be a wonderful day
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