Auf die Gefahr hin, mich hier zu blamieren:Zitat von Kelven
deterministisch:
- den Determinismus betreffend
- [Willens]freiheit verneinend
Determinismus
- Lehre, Auffassung von der kausalen [Vor]bestimmtheit allen Geschehens bzw. Handelns
- (Ethik) die der Willensfreiheit widersprechende Lehre von der Bestimmung des Willens durch innere oder äußere Ursachen
Quelle: http://www.duden.de/rechtschreibung/deterministisch
So richtig verstehe ich nicht, wie das Wort in den Kontext des Satzes passen soll ._.
Was ist da beim Crafting denn "sehr eingeschränkt"? Ich denke, dass das die Standardausführung ist. Das Craftingsystem in manchen MMORPGs wie WoW sind dann schon extrem umfangreich. Zumindest hab ich es so in Erinnerung, dass man für einige Dinge jede Komponente einzeln herstellen musste.Zitat
Generell finde ich die Idee, aus wenigen, dafür aber eben nicht all zu leicht beschaffbaren Materialien, eine Waffe schmieden zu können, schon optimal.
Die Idee, Wertgegenstände zu verwenden anstelle von Geld, ist ganz nett, würde mich als Spieler jetzt aber auch nicht mehr begeistern als den Loot direkt in Bar zu bekommen, ganz im Gegenteil. Ich finde einen goldenen Teller oder was auch immer und habe absolut keinen Schimmer, was der jetzt noch gleich wert ist. Wenn ich statdessten 100 Goldmünzen finde, weiß ich, was ich habe und bin wohl eher motiviert, noch tiefer ins ungewisse einzutauchen, um eventuell mehr zu bekommen.
Das mit den Wertgegenständen würde mMn dann mehr Sinn machen (auch Gameplaymäßig) wenn es im Spiel einen Wert fürs Feilschen gäbe, was Sachgütern generell einen erhöhten Wert verleiht.