@caesa_andy:
Es ging mir auch mehr um (optische) Erinnerungsstützen für den Spieler im Allgemeinen. Das können auch einheitliche Bosstüren, der Boss-Schädel aus Vampires Dawn oder ganz banal ein Saveprompt nach Bosskämpfen oder vor schweren (Story-)Kämpfen an unerwarteten Orten sein.

Mich würde interessieren, ob du persönlich dann auch unbedingt Speicherpunkte am Dungeoneingang oder in der Stadt brauchst, oder dir der Anblick des Dungeoneingangs bzw. Hotels genug mentale Stütze ist.

Was die Zelte als solche anbelangt, stimme ich dir aber zu und bringt mich zu einem weiteren Punkt:

10. Hotel (mit steigenden Kosten?) oder KOSTENLOSES Camping?
In den mir bekannten Maker-Spielen (auch jüngerer Zeit) ist es immer noch usus, dass die günstigste Möglichkeit zum Party-Full Heal das Hotel ist. Um ein zusätzliches Gefühl von Fortschritt zu vermitteln, zieht der Preis einer Übernachtung meist von Stadt zu Stadt an.
In Breath of Fire 3 & 4 sind Hotels in dieser Weise aber nur noch aus Tradition und vermutlich auch, weil man sie real erwarten würde, vorhanden. Alternativ kann man sooft man will, auf der Worldmap (ohne Item) seine Zelte aufschlagen und sich dort erholen.

Ich finde diese Variante viel passender, da die meisten RPGs einem die Kontrolle über eine Gruppe WANDERNDER (mit oder ohne Vehikel) Abenteurer geben. Das diese alles dabei haben, um jederzeit in der Wildnis zu nächtigen, ist sehr glaubwürdig.
Und abgesehen von der Vermittlung einer besonders gastfreundlichen ((fast) kostenlose Übernachtung) oder reinen Reichenstadt (maßlos überteuert), kann ich stark schwankenden bzw. steigenden Übernachtungspreisen nichts abgewinnen.