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Thema: Geld regiert die Spieleentwicklung?!

  1. #21
    Zitat Zitat von Lucy der Fuchs Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich.... ich finde es schade, dass heute so viele ihre Spiele vermarkten wollen :/ Ich hab die Makergemeinschaft als eine kennengelernt die von- und füreinander lebt. Nicht als eine, die sich gegenseitig für eigene Zwecke ausnimmt.
    (Naaa... ok, vielleicht ein wenig xD)
    Und selbst wenn ich jemals mein Spiel vermarten würde, würde ich es trotzdem kostenlos an jeden ausgeben, der lieb fragt. (Unbekannte können zahlen )
    Naja, "sich gegenseitig ausnehmen" tun die Maker schon seit jeher *hust* Ressourcenklau *hust*. Und bis jetzt war ja hier grundsätzlich der Kanon: wer zahlen will, zahlt. Wer nicht zahlen will, kriegt's trotzdem irgendwie. Und egal ob gezahlt wird oder nicht, im Endeffekt geht es primär erst einmal darum den Ersteller zu unterstützen. Und der Ersteller kann coolere, breiter gefächerte Spiele schneller machen wenn er mehr Kohle hat, das ist Fakt. Somit, ja, verstehe ich durchaus wenn man das nicht so gutfindet, aber auf der anderen Seite würde ich es nicht als "ausnehmen" bezeichnen. Es sei denn wir reden von "Das ist Gerald" - das war ganz doll kaka.

  2. #22
    Ausnehmen heißt ja auch, dass man jemanden mehr Geld abknüpft, als man für das Produkt eigentlich verlangen darf. Das Risiko sehe ich bei uns nicht. Man kann die Spiele ja meistens sogar testen.

  3. #23
    Dagegen den Ersteller zu unterstützen hab ich nichts
    Ganz im Gegenteil.
    Mir geht nur diese "Ich hab's gemacht, also müsst ihr dafür bezahlen"-Mentalität auf den S....Senkel.
    Wenn es eine gewisse Qualität hat, ist das ja in Ordnung... aber.... nein... nein... ihr solltet euch den Workshop echt nicht antun ;____; (Ich weiß, der ist kostenlos... aber von denen gibts sicher auch genug, die auf Komerz umsteigen)
    Wenn ich allein nur sehe, was bei Greenlight gevotet wird, kommen mir die Tränen D,:
    Aber genug Offtopic xD

  4. #24
    Es ist, wie ich finde, eine schwere Sache seine Spiele zu vermarkten.
    Meine Meinung nach sollte die liebe zu seinem Hobby an vorderster Front stehen. Wenn du ein Spiel erstellst, sollte das niemals aus Geld-technischen Zwecken heraus passieren.
    Ich habe persönlich nichts dagegen wenn ersteller auf ihrer Homepage ein wenig Werbung schalten oder einen AdFly Link etc einbauen. Damit macht man schließlich keinen Reibach wie auf Steam.
    Zudem wie schon von ein paar Leuten angemerkt. Es ist ein HOBBY. Und sobald man beginnt für ein HOBBY Geld zu verlangen ist es ARBEIT.
    Wer auf Rum-Kuchen, Glanz und Gloria aus ist kann das gerne versuchen, wird aber in 90% aller fälle auf die Schnauze fallen.

    Fazit: Finde ich Murks

  5. #25
    Zitat Zitat
    Meine Meinung nach sollte die liebe zu seinem Hobby an vorderster Front stehen. Wenn du ein Spiel erstellst, sollte das niemals aus Geld-technischen Zwecken heraus passieren.
    Warum denn? Das eine schließt das andere nicht aus. Es gibt viele Menschen, die Bücher schreiben, Bilder malen, Comics schreiben und davon träumen, damit später mal Geld zu verdienen. Vom Hobby leben zu können ist sicherlich für viele eine Win-Win-Situation.

    Zitat Zitat
    Es ist ein HOBBY. Und sobald man beginnt für ein HOBBY Geld zu verlangen ist es ARBEIT.
    Was macht das Hobby denn zu etwas Besserem als die Arbeit?

    Zitat Zitat
    Wer auf Rum-Kuchen, Glanz und Gloria aus ist kann das gerne versuchen, wird aber in 90% aller fälle auf die Schnauze fallen.
    Die Erfolgsaussichten sind nicht besonders groß, das stimmt. Es geht aber auch vielen Hobby-Künstlern um Ruhm und Anerkennung. Ich finde die Implikation etwas zu eindimensional, dass die Hobby-Entwickler alle gut und ehrbar sind und die, die Geld verdienen wollen, böse und verkommen. Das hast du zwar nicht gesagt, aber so klingt es.

  6. #26
    Natürlich sonst würde es keine Künstler geben. Wodrauf ich hinaus wollte lieber Kelvin ist schlichtweg das es viele Leute gibt die einen falschen Ansatz dafür wählen.
    Wer es NUR Projekte in Angriff nimmt, weil dieser damit Geld und Bekanntheit erlangen kann, sollte sich davon entfernen.

    Ein Hobby ist eine nebenbeschäftigung um sich von der Arbeit ein wenig zu distanzieren. Natürlich wäre es schön zu sagen wenn man damit Geld verdienen würde, aber ich betreibe kein Hobby aus dem Affekt heraus um damit nachher was zu verdienen. Ich mache es weil es mir SPAß macht.

    Das ist was ich damit ausdrücken wollte

    Geändert von H3llgate (25.10.2014 um 16:07 Uhr) Grund: leichte Umformulierungen + Anmerkung

  7. #27
    Zitat Zitat von H3llgate Beitrag anzeigen
    Zudem wie schon von ein paar Leuten angemerkt. Es ist ein HOBBY. Und sobald man beginnt für ein HOBBY Geld zu verlangen ist es ARBEIT.
    Geld ist nicht das, was Arbeit zur Arbeit macht.
    Wenn du etwas gut kannst, mach es nicht umsonst.

  8. #28
    Zitat Zitat
    Wodrauf ich hinaus wollte lieber Kelvin ist schlichtweg das es viele Leute gibt die einen falschen Ansatz dafür wählen. Wer es NUR Projekte in Angriff nimmt, weil dieser damit Geld und Bekanntheit erlangen kann, sollte sich davon entfernen.
    In der Maker-Community? Hier ist das Verhältnis zwischen kommerziell und nicht-kommerziell wohl 1:1000, wenn die zweite Zahl nicht sogar noch viele größer ist. Und wie viele von denen, die ihre Spiele verkaufen, haben nur zum Maker gegriffen, um damit Geld zu verdienen? Ein paar wenige. Ich würde hier nicht von "vielen" Leuten sprechen.

  9. #29
    Das aktuelle Problem ist schlichtweg das ein Hobby zumeist angefangen wird um damit Geld zu verdienen. Siehe den Boom auf Youtube und co. Natürlich schaffen es aber auch sehr wenige damit sich zu halten. Gerade die, die es nur anfang um damit Geld zu machen und auf den berühmt berüchtigten Rum-Kuchen aus sind, sollten die Finger davon lassen.
    Meine Rede war niemals davon zu sagen, "wer etwas gut kann sollte dies stets umsonst machen".
    Aber warum müssen alle immer mit einem gewissen Komerziellen hintergedanken kommen?
    Schreibe ich eine Geschichte nur weil ich will das ein Verlag dies zu dann zu einem Buch macht und verkauft? Male ich ein Bild nur damit ich das später verkaufen kann?
    Ich für meinen Teil, halte ein Hobby für eine Sache die man hegen und pflegen möchte und einem 100% gefällt und nicht mit einem kommerziellen Hintergedanken ausführen sollte.

    Geändert von H3llgate (25.10.2014 um 16:35 Uhr)

  10. #30

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von H3llgate Beitrag anzeigen
    Das aktuelle Problem ist schlichtweg das ein Hobby zumeist angefangen wird um damit Geld zu verdienen....Aber warum müssen alle immer mit einem gewissen Komerziellen hintergedanken kommen?...Schreibe ich eine Geschichte nur weil ich will das ein Verlag dies zu dann zu einem Buch macht und verkauft? Male ich ein Bild nur damit ich das später verkaufen kann?..Ich für meinen Teil, halte ein Hobby für eine Sache die man hegen und pflegen möchte und einem 100% gefällt und nicht mit einem kommerziellen Hintergedanken ausführen sollte.
    Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass am Ende einer Veröffentlichung in seltensten Fällen das Geld eine Rolle spielt. Es sei denn du wärst am Ende des Tages gezwungen in einem Karton zu schlafen.

  11. #31
    @Sabaku Dies mögen deine Erfahrungen sein. Jedoch habe ich leider andere Erfahrungen damit gemacht. Es kann gut möglich sein das ich damit alleine stehe doch, es sind halt meine Erfahrungen damit gewesen.

  12. #32

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Dann stehts jetzt wohl 50 / 50

  13. #33
    Exakt
    Ich habe nun auch meine Meinung genug hinaus posaunt. Schließlich hat jeder seine eigene Meinung in allen Dingen des Lebens. Mögen es Makergames sein oder Rosa-Riesenhasen.



    PS: Und er sich nun auf den Schlips getreten fühlt, aufpassen sturzgefahr

    Geändert von H3llgate (25.10.2014 um 16:49 Uhr) Grund: passiv-aggressive Rechtschreibungsfehler wegen zu schneller beanspruchung der Speichern taste

  14. #34
    Ich sehe den Maker und alles rundherum als ein Hobby an und würde daher für die Entwicklung kein Geld ausgeben. Gleichzeitig würde ich im Leben nicht daran denken Geld für meine Spiele zu verlangen, selbst wenn sie alle Kriterien für Steam oder ähnliches erreichen würden.
    Mich haben schon mehrere Leute angeschrieben und dazu gedrängt eine Art Kickstarter für ReImagination aufzumachen, was eigentlich das Projekt von mir ist, dass am ehesten in den 100% legalen und damit auch kommerziell veröffentlichbaren Bereich geht. Aber ich bin einfach der Meinung, dass man Makerspiele nicht verkaufen sollte. Zumindest nicht diese RTP-Standardsachen, die man auf Steam gerne sieht. Wenn jemand so etwas, wie THE MOON schafft, dann kann ich das sogar noch irgendwo nachvollziehen. Da steckt eine Menge Arbeit drin. Dennoch denke ich auch, dass die Hemmschwelle eines Kaufes bei den Leuten hier größer ist, als bei einem normalen Spiel. Immerhin kann man dutzende, wenn nicht hunderte, gleich gute Spiele hier kostenlos downloaden. Manche sind vielleicht sogar besser.
    Für die Entwicklung eines Spiels, für MP3s, Stockphotos etc, Geld auszugeben, lohnt sich IMO auch nur, wenn man etwas am Start hat, dass sich am Ende auch lohnt zu verkaufen. Ansonsten steckt man vielleicht am Ende Geld in etwas, dass absolut nichts generiert (außer strahlende Gesicher zufriedener Spieler) und das gibt dann der Sache eine saure Note. Da ist es imo besser sich mit anderen Leuten zusammen zu tun, die ebenfalls den Maker als Hobby verfolgen und das ganze als Hobbyprojekt kostenlos durchzuziehen.
    So, wie bei meinem Musiker für ReImagination.


    Kurz, knapp und verständlich
    Ich halte nichts von dem Investieren oder Verlangen von Geld für ein Hobbyprojekt, wo man dutzende/hunderte kostenlose Alternativen hat. Ausnahmen sind Projekte, die es wirklich verdient haben. Sprich: RTP-Spiel auf Steam mit miserablen Mapping etc finde ich unverschämt und würde nicht einmal einen Cent dafür ausgeben. Ein Spiel, wie THE MOON, hat es dagegen irgendwo verdient.

    Meine Projekte am RPG Maker werden jedenfalls für immer kostenlos bleiben und ich werde auch nur eines in die Projekte stecken: Zeit (abgesehen vom Geld, den die Maker gekostet haben, versteht sich XD)

  15. #35
    Ich weiß nicht wie es bei anderen Spieleentwickler ist, aber ich würde sagen das Makern nicht nur Hobby sonder auch Arbeit zugleich ist.

    Es gibt Dinge, die man hierbei gerne macht (z.B. Mapping) und Dinge die man weniger gerne macht (z.B. Recherchen).
    Und wenn man jahrelang seine Zeit in etwas investiert finde ich es weder bedenklich noch unmoralisch sich dafür eine
    Gegenleistung zu wünschen.

    Ob das jetzt in Form von Kommentaren oder von Geld ist sei mal dahingestellt.


    Noch was zu TO THE MOON:
    Zu dem Spiel habe ich mir "nur" ein Lets Play angesehen. So super toll fand ich es nicht und schon gar nicht Massentauglich.
    Es wurde einfach stark gehypt und daher so gut angenommen.
    Meiner Meinung nach...

    Geändert von Memorazer (25.10.2014 um 18:57 Uhr)

  16. #36
    Wozu denn Geld? Ich möchte eure Seelen.

    Privat kaufe ich, was mir gefällt. Dabei mache ich dem Verkäufer keine moralinsauren Vorhaltungen, warum er mir den Freizeitspaß nicht einfach schenkt, sondern bezahle mit kaltblütiger Routine. Wer auf der Basis des RPG Makers auf Kundensuche gehen möchte, dem wünsche ich Erfolg und das Händchen für den richtigen Zugriff, der nicht zu viele Empfindlichkeitspräparierte aufschnellen lässt.

  17. #37
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Was macht das Hobby denn zu etwas Besserem als die Arbeit?
    Beim Hobby produziertst du das, was du willst. Bei Arbeit produzierst du das, was andere wollen. Raus kommen dabei dann Schrottspiele a la Amaranth und Aldorlea und wie die alle heißen. Viel nachgefragt auf Steam von Leuten die sowas trotzdem kaufen. Also macht man es, da man ja damit leichtes Geld hat.

    Eigentlich können jetzt beide Sachen besser sein. Kommt halt drauf an, um was es einem geht - ob man selber es individuelles erstellen will oder nur Geld machen will.

    Dass man irgendwie was total eigenes macht das vom Mainstream abweicht und dann trotzdem zufällig noch auch aufm Markt ankommt ist doch eher selten.

  18. #38

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von Jean_Claude Beitrag anzeigen
    Dass man irgendwie was total eigenes macht das vom Mainstream abweicht und dann trotzdem zufällig noch auch aufm Markt ankommt ist doch eher selten.
    Macht man im TIGsource auf ner daily basis. Weiß gar nicht woher dieses seltsame Halbwissen stammt, hab ich hier jetzt aber schon 2 oder 3 mal gelesen, dabei ist das unabhängigen Entwicklern ziemlich Lachs, was der Mainstream tut. Die machen ihre Devlogs auf, zeigen den Leuten dass ihr Spiel trotzdem geil ist und hauen es in den Kickstarter. Problem solved.

    EDIT: Na sowas aber auch!

    Geändert von Sabaku (26.10.2014 um 09:32 Uhr)

  19. #39
    @Jean Claude
    Auch beim Hobby macht man das, was andere wollen, nur nicht so stark wie bei der Arbeit. Kein Mensch ist frei von Einfluss. Die Avantgarde hat sich ja auch nicht aus dem Nichts entwickelt.

    Ich glaube aber nicht mal, dass Spiele von Aldorlea das sind, was alle wollen, genauso wie schräge Indie-Spiele nicht das sind, was alle wollen. Wobei es auch nicht schlimm wäre, das zu machen, was alle wollen. Ich halte nichts davon, Mainstream oder Nicht-Mainstream gegeneinander auszuspielen.

    Ich verstehe das ja schon, dass man von kostenpflichtigen Maker-Spielen eine gewisse Einzigartigkeit verlangt, aber ob man jemals auf einen Nenner kommt, ab wann sich ein Spiel stark genug vom Gros abhebt?

  20. #40
    Zitat Zitat von Sabaku Beitrag anzeigen
    Macht man im TIGsource auf ner daily basis. Weiß gar nicht woher dieses seltsame Halbwissen stammt, hab ich hier jetzt aber schon 2 oder 3 mal gelesen, dabei ist das unabhängigen Entwicklern ziemlich Lachs, was der Mainstream tut. Die machen ihre Devlogs auf, zeigen den Leuten dass ihr Spiel trotzdem geil ist und hauen es in den Kickstarter. Problem solved.

    EDIT: Na sowas aber auch!
    Und? Sonderlich erfolgreich sehen die Dinger jetzt nicht aus. Klar kann jeder nen Kickstarter aufmachen und die Leute bei Kickstarter zahlen für alle möglichen Sachen(auch für offensichtlichen Müll). Aber als "erfolgreich auf dem Mark" würd ich damit das Spiel dann nicht automatisch bezeichnen.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    @Jean Claude
    Auch beim Hobby macht man das, was andere wollen, nur nicht so stark wie bei der Arbeit. Kein Mensch ist frei von Einfluss. Die Avantgarde hat sich ja auch nicht aus dem Nichts entwickelt.
    Einflüsse hat man immer. Das ist klar. Aber deshalb machst du nicht, was die andern wollen. Es besteht für mich ein Unterschied zwischen

    "cool, das gefällt mir, lass ich mal Ideen davon in meine eigenen Projekte einfliessen(unabhängig davon, wie vielen andern das gefällt)" -> man macht das was man selber will

    UND

    "cool, sehr vielen Leuten gefällt das und die zahlen Millionen dafür, mach ich auch mal sowas in der Richtung, dann werd ich reich(obwohl ich selber das alles vielleicht sogar scheiße finde und gar nicht mag)" -> da macht man dann was die andern wollen.

    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Ich glaube aber nicht mal, dass Spiele von Aldorlea das sind, was alle wollen, genauso wie schräge Indie-Spiele nicht das sind, was alle wollen. Wobei es auch nicht schlimm wäre, das zu machen, was alle wollen. Ich halte nichts davon, Mainstream oder Nicht-Mainstream gegeneinander auszuspielen.
    ALLE nicht. Aber sicher viele - viele die sich auch nicht auskennen und RPG-Maker-Games nur über Steam und sonstwoher kennen(wo überwiegend nur solcher Kram gezeigt wird). Dass es sogar richtige Perlen gibt, die kostenlos sind, wissen viele dort gar nicht - man wertet gleich alles andere vorab ab, was nicht irgendwie Aldorlea(die man ja kennt und die sich mit Zweitaccounts oder gekauften Kommentaren in den Comments selber loben) oder sonstwas ist.

    Problem ist, dass die nächst anspruchsvolleren Spieler die eventuell vom Gameplay und Story mal was anders spielen würden dann gleich wieder auch bessere Grafik wollen und die RPG-Maker-Spiele überhaupt gar nicht angucken. Man muss dann schon denen, die nur Aldorlea kennen auch zeigen, dass es auch bessere Sachen gibt. Nur problematisch wenn zig der älteren Perlen nicht über Steam so bekannt und verbreitet sind(eventuell wegen Copyright auch gar nicht geht, da dort nicht alles immer korrekt ist).

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