Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 20 von 47

Thema: Geld regiert die Spieleentwicklung?!

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Ich arbeite auch unentgeldlich mit csg zusammen, muss von dem nichtvorhandenen Gehalt aber auch nicht mein Brötchen kaufen, nicht meine Miete zahlen, nicht mein Studium finanzieren oder derartiges. Ich schätze bei Piranhabytes sieht das ein wenig anders aus.

    Deswegen würde ich es auch voll verstehen, wenn z.B. ein Musiker für seine Arbeit dann doch bezahlt werden würde. Die Hauptsache ist, dass man sich einig wird, und der Vorteil bei persönlichen Gesprächen gegenüber dem Steamstore ist halt immer noch die Verhandlungsbasis. Die Frage ist immer was man sich von seinem Projekt erhofft, und was man für das Ziel zu invenstieren gedenkt.


    P.S. Es heißt Maker.

    Geändert von Sabaku (07.10.2014 um 19:42 Uhr)

  2. #2
    Man merke also Hobby zum Beruf machen ist immer ne kritische Sache denn in wie weit kann man langfristig gesehen noch für etwas Spaß empfinden was klappen muss am Ende. :/
    Man dankt^^

    @Corti
    das hast auch bitter nötig XD

    Geändert von Kestal (07.10.2014 um 19:48 Uhr)

  3. #3
    Wenn man mir 'ne Million schenkt, kündige ich meinen Job und bezahl mir Pixel-Bimbos für mein Traumspiel. Einfach weil ichs könnte.

  4. #4
    Also wen ich mir das durchlese denke ich ihr habt alle schon vergessen was ein Hobby ist

    Wen ich zb Puzzel mach ich das um zu entspannen für mich selber Und wen wer dann das ergebnnis mag. Ist das schön.
    Desweiteren bin ich ja froh das es noch genug leute gibt die das Zusammenklauen/fügen von Charsets Chipsets eben als teil ihrer arbeit sehen.

    Sicher kann das nicht jeder aber, jeder hat was in der makerszene was er kann (man muss es eben nur finden) Und schade das man sich nicht mehr wie früher hilft weil es Leidensgenossen sind. Sondern weil nun die Leute geld werfen.

    Zur frage Nein ich werde keine spiele kaufen weil ich nicht denke das sie die Qualität liefern werden die ich nicht in anderen free games bekomme.

  5. #5
    Ich hatte ja extra dieses Argument, das es ein Hobby ist, herausgelassen.
    Hierzu wird mMn. zu idealistisch und kurz gedacht.

    Auch wenn das Makern ein Hobby ist sehe ich kein Problem darin Geld für Ressourcen auszugeben oder
    mein Projekt kommerzialisieren zu wollen.
    Es wäre einfach ein weiterer Schritt, der das Hobby, lohnenswerter machen würde.

    Außerdem ist dieses Hobby nicht nur für meine Person selbst sondern durch die Veröffentlichung auch ein
    Service den ich biete für andere. Diese Begebenheit hat nicht jedes Hobby!

    Und noch ein Ansatz: Kein Hobby hält ewig. 5 Jahre in ein Hobbyprojekt investieren und es dann abschließen,
    warum nicht?

    Jetzt wird das hier wohl doch abschweifen


    @Sen-Soht:
    Wikipedia-Link für das Wort Hobby... Wirklich?

  6. #6
    Warum muss es als von dir angesprochenes Hobby denn überhaubt nen Mehraufwand haben in erster Linie betreibst du das Hobby auch das der Spielentwicklung doch für dich und nicht für andere klar ist es schön wenn andere dein Spiel spielen, kaufen oder wie im Fall von Call of Duty gleich nach dem kauf die CD zerbrechen und so schlimm finde ich denn Wikilink nichtmal da wohl einige etwas andere Ansichten von der Bedeutung des Wortes haben gibt das vlt sogar Denkanstöße es entsprechend anders zu Betiteln. oO"

    Sehen wir das mal auf längerer Zeitspanne rückwirkend:
    Damals hat man zum Spaß gemakert lass die Kommerzielliserungsmöglichkeit da meinetwegen kaum bis garnicht vorhanden gewesen sein.
    Dann iwan tauchten die ersten Makerprojekte in der Screenfun auf und schon war in aller Menschen köpfen oder einem Großteil ums nich zu übertreiben mein Spiel muss da auch hin.
    Wieder Jahre später versuchen einige Makergames mit leider minderer Qualität zu vermarkten logisch das es bei vielen den Gedanken auslöst das auch/besser zu können.
    Und in der heutigen Zeit angekommen muss man leider sehen wie eine Szene die Menschen damals durch ein gemeinsames Hobby zusammengeführt hat sich gegenseitig zerpflückt.

    Ein wenig offtopic das ist mir bewusst und klar Konkurenz belebt das Geschäft aber ich denke wenn man sieht zu was es sich entwickelt könnte man fast sagen der Grundgedanke war damals ein anderer wie er heute ist AUCH wenn man dazu sagen muss das dieser Konkurenzkrampf meist qualitativere Werke fördert.
    Hoffe mal du kannst weitläufig verstehen warum ich daher den Wikilink garnichat mal als so negativ oder gar dumm empfinde. :/

  7. #7
    Daen hat es ja schon angesprochen. In viele Hobbys wird Geld gesteckt und oft sogar mehr, als jemand für ein Maker-Spiel jemals ausgeben könnte. Das wird getan, weil es manchmal notwendig ist (ein Fußball-Ultra muss zwangsläufig Karten kaufen und Reisen bezahlen) oder weil der Spaß mit dem Hobby so noch größer wird (ein Sammler möchte seine Sammlung vergrößern). Ein Indie-Entwickler kauft nicht nur deswegen Ressourcen, weil er sie nicht selbst machen will oder kann, sondern auch aus künstlerischen Gründen oder weil er sich von den anderen abheben möchte. Das sind alles gute Gründe. Außerhalb der Maker-Szene ist es denke ich ziemlich üblich, dass man Spiele zusammen entwickelt, um das Bestmögliche herauszuholen.

    Das "für sich selbst machen" - wir sprachen schon öfters darüber - klingt mir bei künstlerischen Hobbys viel zu überschwänglich relativierend. Dem Entwickler macht das Basteln Spaß und er richtet sich nach seiner Vorstellung von einem guten Spiel, das stimmt, trotzdem hat er auch das Publikum im Kopf. Er richtet sich bewusst oder unbewusst nach dem, was beliebt ist und er möchte vor allem, dass das Spiel den Spielern Spaß macht. Und er konkurriert mit den anderen Entwicklern, was sogar gerade durch die Kritik an der Kommerzialisierung oder am Einkaufen von Ressourcen oder am Einfügen von fertigen Skripten unterstrichen wird.

    Zitat Zitat von Sabaku
    Ist ja auch falsch.
    Hehe, ich finde ja die ganze Maker-Fachsprache schrecklich.

    @Kestal
    Die Eigenarbeit beim Suchen von Ressourcen ist keine, die man besonders hervorheben muss. Zumindest ist sie nicht so groß, dass man sagen kann "Hier hat der Entwickler etwas gemacht", während er, wenn er die Ressourcen einkauft, "nichts gemacht hat".

  8. #8
    Zitat Zitat von Sen-Soht Beitrag anzeigen
    Also wen ich mir das durchlese denke ich ihr habt alle schon vergessen was ein Hobby ist
    Ein Hobby wird gemeinhin als eine Tätigkeit definiert, bei der man am besten entspannen und seinem Geist die freie Entfaltung geben kann die er braucht. Ein Hobby kann man aber auch zum Beruf machen, siehe Musiker, Filmemacher und andere Künstler. Sobald man allerdings mit seinem Hobby Geld verdient, wird es weniger Hobby als Arbeit, wie die Redewendung "Hobby zum Beruf machen" bereits impliziert. Allerdings kann man auch weiterhin seinem Hobby nachgehen, nebenbei damit Geld verdienen und hauptberuflich was komplett anderes machen (s. Deviantart oder so) - im Endeffekt gibt es was das angeht keine klare Grenze.

    Kurz gesagt: nein, niemand hat vergessen was ein Hobby ist, allerdings verschwimmen die Grenzen sobald es darum geht, Geld damit zu verdienen.

  9. #9
    Ja, ich würde Geld ausgeben, um mir custom Grafiken oder Musik anfertigen zu lassen. (Ich kann es mir nur nicht leisten x,D)
    Nein, ich würde und werde für keine Steam-Grafikpacks bezahlen. (Ich hab nur ein einziges Musicpack, weil das im Humble Bundle drin war (den Rest hab ich verschenkt xD))
    Der Grund: Wenn ich sowieso schon Grafiken benutze, die jeder andere benutzt, dann nehme ich lieber kostenlose.
    Bezahlen ja, aber nur für Sonderanfertigungen. Mittlerweile kann ich einiges selbst machen, und das meiste andere findet sich fast problemlos kostenlos.

    Geld für ein Makerspiel ausgeben? Bedingt.
    To the Moon hab ich mir gekauft, weil ich es mal fü 1,99 im Sale bekommen hatte. Bereut hab ich den Kauf nicht. Aber den Vollpreis von 19€ würde ich nicht bezahlen wollen. (Dafür hat es zu wenig Inhalt)
    Andere Makerspiele hab ich nie gekauft, und wenn nicht eines absolut heraussticht und grade im Angebot ist, werde ich das auch nicht.
    Dafür gibt es viel zu viele gute kostenlose Titel.

    OT:
    Ganz ehrlich.... ich finde es schade, dass heute so viele ihre Spiele vermarkten wollen :/ Ich hab die Makergemeinschaft als eine kennengelernt die von- und füreinander lebt. Nicht als eine, die sich gegenseitig für eigene Zwecke ausnimmt.
    (Naaa... ok, vielleicht ein wenig xD)
    Und selbst wenn ich jemals mein Spiel vermarten würde, würde ich es trotzdem kostenlos an jeden ausgeben, der lieb fragt. (Unbekannte können zahlen )
    Mal ganz davon abgesehen... guckt euch mal die Spiele an, die auf Steam angeboten werden.... das Meiste davon würde hier und in jedem andren Forum in Grund und Boden gestampft werden, weil es einfach nur billig,
    unausgereift, hässlich und schlecht gemacht ist. (Und ernsthaft... tut euch niemals den Ace-Steamworkshop an.... das ist der Abyss D: )

  10. #10
    Zitat Zitat von Lucy der Fuchs Beitrag anzeigen
    Ganz ehrlich.... ich finde es schade, dass heute so viele ihre Spiele vermarkten wollen :/ Ich hab die Makergemeinschaft als eine kennengelernt die von- und füreinander lebt. Nicht als eine, die sich gegenseitig für eigene Zwecke ausnimmt.
    (Naaa... ok, vielleicht ein wenig xD)
    Und selbst wenn ich jemals mein Spiel vermarten würde, würde ich es trotzdem kostenlos an jeden ausgeben, der lieb fragt. (Unbekannte können zahlen )
    Naja, "sich gegenseitig ausnehmen" tun die Maker schon seit jeher *hust* Ressourcenklau *hust*. Und bis jetzt war ja hier grundsätzlich der Kanon: wer zahlen will, zahlt. Wer nicht zahlen will, kriegt's trotzdem irgendwie. Und egal ob gezahlt wird oder nicht, im Endeffekt geht es primär erst einmal darum den Ersteller zu unterstützen. Und der Ersteller kann coolere, breiter gefächerte Spiele schneller machen wenn er mehr Kohle hat, das ist Fakt. Somit, ja, verstehe ich durchaus wenn man das nicht so gutfindet, aber auf der anderen Seite würde ich es nicht als "ausnehmen" bezeichnen. Es sei denn wir reden von "Das ist Gerald" - das war ganz doll kaka.

  11. #11
    Ausnehmen heißt ja auch, dass man jemanden mehr Geld abknüpft, als man für das Produkt eigentlich verlangen darf. Das Risiko sehe ich bei uns nicht. Man kann die Spiele ja meistens sogar testen.

  12. #12
    Dagegen den Ersteller zu unterstützen hab ich nichts
    Ganz im Gegenteil.
    Mir geht nur diese "Ich hab's gemacht, also müsst ihr dafür bezahlen"-Mentalität auf den S....Senkel.
    Wenn es eine gewisse Qualität hat, ist das ja in Ordnung... aber.... nein... nein... ihr solltet euch den Workshop echt nicht antun ;____; (Ich weiß, der ist kostenlos... aber von denen gibts sicher auch genug, die auf Komerz umsteigen)
    Wenn ich allein nur sehe, was bei Greenlight gevotet wird, kommen mir die Tränen D,:
    Aber genug Offtopic xD

  13. #13
    Es ist, wie ich finde, eine schwere Sache seine Spiele zu vermarkten.
    Meine Meinung nach sollte die liebe zu seinem Hobby an vorderster Front stehen. Wenn du ein Spiel erstellst, sollte das niemals aus Geld-technischen Zwecken heraus passieren.
    Ich habe persönlich nichts dagegen wenn ersteller auf ihrer Homepage ein wenig Werbung schalten oder einen AdFly Link etc einbauen. Damit macht man schließlich keinen Reibach wie auf Steam.
    Zudem wie schon von ein paar Leuten angemerkt. Es ist ein HOBBY. Und sobald man beginnt für ein HOBBY Geld zu verlangen ist es ARBEIT.
    Wer auf Rum-Kuchen, Glanz und Gloria aus ist kann das gerne versuchen, wird aber in 90% aller fälle auf die Schnauze fallen.

    Fazit: Finde ich Murks

  14. #14
    Zitat Zitat
    Meine Meinung nach sollte die liebe zu seinem Hobby an vorderster Front stehen. Wenn du ein Spiel erstellst, sollte das niemals aus Geld-technischen Zwecken heraus passieren.
    Warum denn? Das eine schließt das andere nicht aus. Es gibt viele Menschen, die Bücher schreiben, Bilder malen, Comics schreiben und davon träumen, damit später mal Geld zu verdienen. Vom Hobby leben zu können ist sicherlich für viele eine Win-Win-Situation.

    Zitat Zitat
    Es ist ein HOBBY. Und sobald man beginnt für ein HOBBY Geld zu verlangen ist es ARBEIT.
    Was macht das Hobby denn zu etwas Besserem als die Arbeit?

    Zitat Zitat
    Wer auf Rum-Kuchen, Glanz und Gloria aus ist kann das gerne versuchen, wird aber in 90% aller fälle auf die Schnauze fallen.
    Die Erfolgsaussichten sind nicht besonders groß, das stimmt. Es geht aber auch vielen Hobby-Künstlern um Ruhm und Anerkennung. Ich finde die Implikation etwas zu eindimensional, dass die Hobby-Entwickler alle gut und ehrbar sind und die, die Geld verdienen wollen, böse und verkommen. Das hast du zwar nicht gesagt, aber so klingt es.

  15. #15
    Natürlich sonst würde es keine Künstler geben. Wodrauf ich hinaus wollte lieber Kelvin ist schlichtweg das es viele Leute gibt die einen falschen Ansatz dafür wählen.
    Wer es NUR Projekte in Angriff nimmt, weil dieser damit Geld und Bekanntheit erlangen kann, sollte sich davon entfernen.

    Ein Hobby ist eine nebenbeschäftigung um sich von der Arbeit ein wenig zu distanzieren. Natürlich wäre es schön zu sagen wenn man damit Geld verdienen würde, aber ich betreibe kein Hobby aus dem Affekt heraus um damit nachher was zu verdienen. Ich mache es weil es mir SPAß macht.

    Das ist was ich damit ausdrücken wollte

    Geändert von H3llgate (25.10.2014 um 15:07 Uhr) Grund: leichte Umformulierungen + Anmerkung

  16. #16
    Zitat Zitat von Kelven Beitrag anzeigen
    Was macht das Hobby denn zu etwas Besserem als die Arbeit?
    Beim Hobby produziertst du das, was du willst. Bei Arbeit produzierst du das, was andere wollen. Raus kommen dabei dann Schrottspiele a la Amaranth und Aldorlea und wie die alle heißen. Viel nachgefragt auf Steam von Leuten die sowas trotzdem kaufen. Also macht man es, da man ja damit leichtes Geld hat.

    Eigentlich können jetzt beide Sachen besser sein. Kommt halt drauf an, um was es einem geht - ob man selber es individuelles erstellen will oder nur Geld machen will.

    Dass man irgendwie was total eigenes macht das vom Mainstream abweicht und dann trotzdem zufällig noch auch aufm Markt ankommt ist doch eher selten.

  17. #17

    Hier wird nicht geterrort
    stars5
    Zitat Zitat von Jean_Claude Beitrag anzeigen
    Dass man irgendwie was total eigenes macht das vom Mainstream abweicht und dann trotzdem zufällig noch auch aufm Markt ankommt ist doch eher selten.
    Macht man im TIGsource auf ner daily basis. Weiß gar nicht woher dieses seltsame Halbwissen stammt, hab ich hier jetzt aber schon 2 oder 3 mal gelesen, dabei ist das unabhängigen Entwicklern ziemlich Lachs, was der Mainstream tut. Die machen ihre Devlogs auf, zeigen den Leuten dass ihr Spiel trotzdem geil ist und hauen es in den Kickstarter. Problem solved.

    EDIT: Na sowas aber auch!

    Geändert von Sabaku (26.10.2014 um 08:32 Uhr)

  18. #18
    Zitat Zitat von H3llgate Beitrag anzeigen
    Zudem wie schon von ein paar Leuten angemerkt. Es ist ein HOBBY. Und sobald man beginnt für ein HOBBY Geld zu verlangen ist es ARBEIT.
    Geld ist nicht das, was Arbeit zur Arbeit macht.
    Wenn du etwas gut kannst, mach es nicht umsonst.

  19. #19
    Zitat Zitat
    Wodrauf ich hinaus wollte lieber Kelvin ist schlichtweg das es viele Leute gibt die einen falschen Ansatz dafür wählen. Wer es NUR Projekte in Angriff nimmt, weil dieser damit Geld und Bekanntheit erlangen kann, sollte sich davon entfernen.
    In der Maker-Community? Hier ist das Verhältnis zwischen kommerziell und nicht-kommerziell wohl 1:1000, wenn die zweite Zahl nicht sogar noch viele größer ist. Und wie viele von denen, die ihre Spiele verkaufen, haben nur zum Maker gegriffen, um damit Geld zu verdienen? Ein paar wenige. Ich würde hier nicht von "vielen" Leuten sprechen.

  20. #20
    Das aktuelle Problem ist schlichtweg das ein Hobby zumeist angefangen wird um damit Geld zu verdienen. Siehe den Boom auf Youtube und co. Natürlich schaffen es aber auch sehr wenige damit sich zu halten. Gerade die, die es nur anfang um damit Geld zu machen und auf den berühmt berüchtigten Rum-Kuchen aus sind, sollten die Finger davon lassen.
    Meine Rede war niemals davon zu sagen, "wer etwas gut kann sollte dies stets umsonst machen".
    Aber warum müssen alle immer mit einem gewissen Komerziellen hintergedanken kommen?
    Schreibe ich eine Geschichte nur weil ich will das ein Verlag dies zu dann zu einem Buch macht und verkauft? Male ich ein Bild nur damit ich das später verkaufen kann?
    Ich für meinen Teil, halte ein Hobby für eine Sache die man hegen und pflegen möchte und einem 100% gefällt und nicht mit einem kommerziellen Hintergedanken ausführen sollte.

    Geändert von H3llgate (25.10.2014 um 15:35 Uhr)

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •