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Thema: [RM XP] Das Heim

Baum-Darstellung

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  1. #28
    Zitat Zitat
    Deswegen haben bei mir selbst in Horrorspielen eher die Orte eine eigene Musik als die Szenen.
    Daher rede ich ja auch die ganze Zeit darüber, beide Szenen einfach miteinander zu verbinden. Die Anfangs und die Gesprächsszene. So hat man für beide Szenen nur ein Musikstück.

    Und sind 100 Watt Birnen nicht ebenfalls etwas gedämpft?
    Derzeit sieht es im Heim nicht nach 100 Watt Glühlampen aus, sondern nach zu hellen und kalten Energiesparlampen. xD
    Mir fehlt einfach das warme Licht. Der graue Teppich macht das Heim eh schon übertrieben trostlos. Und all das sind lediglich Beispiele für den Kontrast und der Optik eines alten Heimes. Ich mag übrigens alte, morsche Häuser. :3
    Zitat Zitat
    Bei einigen Spielen mach ich das auch, z. B. bei Desert Nightmare.
    Habe ich selbst noch nicht gespielt.

    Zitat Zitat
    Bei den anderen Spielen finde ich, dass alle Spielfiguren keine nennenswerte Persönlichkeit haben und so nehm ich als Spieler sie dann auch wahr. Und ich bin nicht abgestumpft, ich bin Norddeutscher.
    Also ... ich finde schon, dass zumindest Fiona aus Agoraphobia eine nennenswerte Persönlichkeit hat (vor allem, weil sie je nach Spielweise anders ist). Ich bin ja sowieso sehr von Fiona angetan.
    Aber der Spruch war gut. XDD

    Zitat Zitat
    Selbst bei Ib ist man die meiste Zeit mit den Rätseln beschäftigt. Ein recht verlässlicher Maßstab ist hier das Verhältnis zwischen der Dauer der Handlungsszenen und der Dauer vom Gameplay (dazu zählt auch das Herumlaufen).

    Ja. Bei IB ist man die meiste Zeit mit den Rätseln beschäftigt und das Ziel, aus der Galerie zu entkommen, steht im Vordergrund. Ansich eine plumpe Handlung, nichts großes.
    Allerdings gab es auch genug Informationen zu Guertenas Galerie und zu Mary, als auch einige Cutscenes zwischen Garry und IB. Darüber hinaus hing es stark davon ab, was für eine Beziehung du zu den verschiedenen Charakteren aufbaust, um die anderen Enden frei zu schalten. So hatte man nicht nur eine engere Bindung als Spieler zu den Charakteren, sondern das Spiel an sich hatte ihren "mehrspielwert". da ist nichts mehr mit Langeweile Auch wenn wir dabei über die 2 Stunden drüber sind.

    Was ist also daran verkehrt, das Verhältnis zwischen Dauer der Handlungsszenen und die des Gameplays zu ermitteln, wenn viele Leute hier in diesem Thema bereits zu verstehen gegeben haben, dass "das Heim" durchaus potenzial hätte, um es weiter auszubauen?

    Das Argument, das Horror nicht der Spieltyp ist, den man wählt, wenn man primär eine Geschichte erzählen will .... Geht ehrlich gesagt nicht in meinen Schädel rein und ist für mich nicht nachvollziehbar. ^^" Da ich mit den oben genannten Beispielen andere Erfahrungen gemacht habe.
    Mach doch daraus ein Horroradventure, falls dir diese Richtung eher zusagt? xD

    Geändert von Avoki (20.03.2016 um 12:50 Uhr)

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