Ich finde es auch amüsant.Zitat
Also im positiven Sinne.
Das passt nicht.Zitat
Zumindest nicht zu dem, was Luis sagt.
Angefangen mit dem Schlüssel zum Büro. Für die Mutprobe lässt man sich diesen jedes Mal mitgehen.
Und jedes Mal merkt Frau Berghold nicht, dass er abhanden gekommen ist? So ein Schlüssel lässt man doch auch nicht einfach herumliegen, wenn der Zutritt verboten ist.
Also kann ich mir schwer vorstellen, dass das Heimpersonal ihre Aufmerksamkeit auf ein paar alte Brettspiele richtet, wo sich eventuell Hinweise verbergen könnten.
Das finde ich viel komischer. ^^
Und nicht zu vergessen die ganzen Zimmertüren, die nachts auf einmal alle offen sind und man rein latschen kann.
Ein unglaublich unachtsames Heimpersonal.
Die Hinweise kann man doch auch als Rätsel verpacken, die man erst entschlüsseln müsste. Wäre das nicht etwas? (ich hätte sogar eine Idee, "wie")
Und zum "vorbeilaufen" habe ich ja auch schon mal etwas geschrieben. Man kann diese Rätsel entweder markieren oder die Aussage eines Kindes könnte auf diese Rätsel hinweisen.
Zitat
Dazu habe ich auch schon etwas geschrieben. Man muss weder das Gewicht zu sehr in Richtung Handlung kippen, noch das Gameplay außen vor lassen.Zitat
Ich mag auch keine "bloßen" Textadventures.
Aber Adventures, wo ich Rätsel lösen muss und die Geschichte Fragen offen lässt, weil sie nicht gut genug ausgekleidet ist, gefällt mir auch nicht.
Und das, obwohl "das Heim" eben durchaus potenzial hätte.
Immerhin löst man ja die Rätsel in einem Adventure, um die Geschichte zu erleben.
Zumindest Wikipedia nach zu urteilen.







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