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Thema: Starke weibliche Figuren

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    es ist die eine sache zu sagen: Fass mich nicht and, eine andere zu sagen guck mich nicht an.

    das anfassen obwohl dies nicht erwünscht ist ist eine straftat.
    Das angucken ist es glücklicherweise nicht. das wäre dann auch langasm ein ziemlicher eingriff in die persönlichkeitsrechte desjenigen der die personen beobachtet.

    also: Wie auch immer man sich anzieht: Frauen wie Männer sind von ihrer Sexualität beeinflusst die frage ist doch viel mehr wo "Normales" werbeverhalten aufhört und Sexuelle angriffe anfangen, nicht wahr?

    und während Anfassen (gegen den willen der person) definitiv etwas ist was nicht nur moralisch sondern auch gesetzlich untersagt ist so wird das beim reden oder gar ansehen etwas komplett anderes.

    Müssen sich menschen ein: "hey ich finde dich Hübsch" gefallen lassen? (ich denke ja) Ein "Ey du sexy •••••••• zeig mal deinen Arsch!" ist da schon ein anderes kaliber.

    Naja und ob ich einer Frau auf die Brüste Starre oder einem Mann auf den Hintern hat diese person in meinen Augen nicht zu interessieren (dann muss sie sich halt fernhalten ). Irgendwo muss die grenze sein :P

  2. #2
    Zitat Zitat von Cornix Beitrag anzeigen
    Und was hat das damit zu tun? Ich sehe den Zusammenhang nicht.
    Es soll sagen: Eine Frau, die sich anzieht wie ein Charakter, der gestaltet wurde um kleine Jungs sexuell zu erregen, muss damit nicht das Ziel verfolgen, kleine Jungs sexuell zu erregen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Corti Beitrag anzeigen
    Es soll sagen: Eine Frau, die sich anzieht wie ein Charakter, der gestaltet wurde um kleine Jungs sexuell zu erregen, muss damit nicht das Ziel verfolgen, kleine Jungs sexuell zu erregen.
    Wenn ein Charakter so gestaltet wurde, dass er kleine Jungs sexuell erregen soll, dann ist damit zu rechnen, dass eine Frau, die sich wie besagter Charakter anzieht, kleine Jungs sexuell erregt.

  4. #4
    Zitat Zitat von Diomedes Beitrag anzeigen
    Wenn ein Charakter so gestaltet wurde, dass er kleine Jungs sexuell erregen soll, dann ist damit zu rechnen, dass eine Frau, die sich wie besagter Charakter anzieht, kleine Jungs sexuell erregt.
    Das Prinzip von Ursache und Wirkung.

  5. #5
    Zitat Zitat
    Ich versuche hier nichts gut zu reden. Ich sage nur, dass die Realität nicht so schön ist, wie sich manche Menschen es wünschen würden. Wenn du dich in der Gegenwart gewisser Individuen nicht wohl fühlst, dann bist es meistens du, die gehen muss.
    Das klingt zwar hart, ist aber eine wichtige Lektion im Leben. Ob man nun im Kindergarten, der Schule, oder auf einer Konvention ist.
    Du bringst die persönliche und gesellschaftliche Ebene durcheinander. Wenn wir über starke weibliche Figuren reden (upps, tun wir ja gar nicht mehr), reden wir NATÜRLICH von einer gesellschaftlichen Herangehensweise. Da versucht man tatsächlich bewusst, die Realität zu verändern. Heißt, wenn du sagst "die Realität ist nicht so schön", musst du auch den nächsten Schritt machen. Dann kann man sinnvoll über Feminismus reden. Wenn man nicht daran glaubt, etwas an der Realität zu ändern, kann man einmal sagen "vergesst es!" und dann die Klappe halten.

    Was man als einzelne Person in einer bestimmten Situation macht, ist eine komplett andere Frage, die nicht viel damit zu tun hat.

    Zitat Zitat
    Wenn ein Charakter so gestaltet wurde, dass er kleine Jungs sexuell erregen soll, dann ist damit zu rechnen, dass eine Frau, die sich wie besagter Charakter anzieht, kleine Jungs sexuell erregt.
    Und? Konsequenz? Wenn ich alles anspringen würde, was mich sexuell erregt, hätten wir Anarchie.

  6. #6
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Du bringst die persönliche und gesellschaftliche Ebene durcheinander. Wenn wir über starke weibliche Figuren reden (upps, tun wir ja gar nicht mehr), reden wir NATÜRLICH von einer gesellschaftlichen Herangehensweise. Da versucht man tatsächlich bewusst, die Realität zu verändern. Heißt, wenn du sagst "die Realität ist nicht so schön", musst du auch den nächsten Schritt machen. Dann kann man sinnvoll über Feminismus reden. Wenn man nicht daran glaubt, etwas an der Realität zu ändern, kann man einmal sagen "vergesst es!" und dann die Klappe halten.

    Was man als einzelne Person in einer bestimmten Situation macht, ist eine komplett andere Frage, die nicht viel damit zu tun hat.
    Wenn man die Gesellschaft ändert, dann ändert man eine Norm, das bedeutet nicht, dass es keine Menschen mehr geben wird, welche sich entgegen dieser Norm verhalten.

    Ich würde behaupten, dass es nicht zum Standard unserer heutigen Gesellschaft gehört Menschen aufgrund ihrer Kleidung und Sexualität zu attackieren. Dennoch passiert dies, und es wird auf immer und ewig so sein.
    Vielleicht nicht in der gleichen Ausprägung, in der gleichen Menge, in der gleichen Wahrscheinlichkeit, aber irgendwie wird es immer da sein solange es Menschen gibt.

    Man kann die Mengenverhältnisse zwar anpassen, aber es gibt immer gewisse Personen, welche anderen keinen Respekt zollen werden.

    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Und? Konsequenz? Wenn ich alles anspringen würde, was mich sexuell erregt, hätten wir Anarchie.
    Das man diese Reaktion vorraussehen sollte anstatt sich über diese Reaktion zu beschweren.

  7. #7

    HorstW Gast
    Na ja, vergewaltigen oder sexuell belästigen sollte man solche Personen, die sich in aufreizendem Cosplay zeigen sicher nicht. Das sollte man ja auch nicht, wenn sie normal gekleidet sind.

    Aber sie mal begaffen oder sagen "geile Titten" ist sicher drin. Das ist vielleicht ein etwas billiger Spruch(da merkt man, wer nen begrenzten Wortschaftz hat und gesprächstechnisch nicht viel mehr zu bieten hat), aber auch eher ein Kompliment(manche Cosplays benötigen eben einen gewissen Körperbau, z. B. sowas wie Yoko aus dem Anime Gurren Lagann). Da freuen die sich auch, wenn man anerkennt, dass sie genug zu bieten haben, um den Char richtig rüberzubringen. Was bei Sprüchen angenessen ist, darüber kann man sich sicher streiten. Anfassen ist sowieso ne kritische Sache, wenn man nicht vorher schon geflirtet hat und da Signale gezeigt wurden(die man dann hoffentlich nicht falsch interpretiert). Das reine "Begaffen" ist allerdings wirklich nix worüber sich jemand beschweren kann. Gegafft wird halt, das haben wir überall, auch bei Unfällen wo Leute drumrumstehen und die Helfer behindern, da ists weit schlimmer. Dass gegafft wird liegt in der Natur des Menschen.

    Außerdem: Niemand zwingt die, sich so freizügig zu zeigen. Es gibt genug Charaktere, die mehr anhaben, die man auch cosplayen könnte. Die Aussage "Die sind nur dort um Spass zu haben" zählt also nicht, da sie das auch mit weniger aufreizendem Cosplay genauso haben könnten.

    Männer können sich auch sexy Kleiden und Belästigung erfahren. Nur nimmt man das dort nicht so wahr, weil es angesehener ist. Grade Werbung mit Männern mit nacktem Oberkörper dem irgendwelche Weiber hinterher pfeifen - gibt oder gab es sowas nicht mal? Auf die schnelle nur das hier gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=1BMayNuyGYA - Schon etwas älter und okay, die pfeifen nicht, aber es ist klar was das darstellen soll: Irgendwelche Bürodamen, die sich nach Abwechslung sehnen(so wie man sonst immer die Männer hat und ne Frau die den Gegenpart spielt).

    Geändert von HorstW (07.08.2014 um 16:26 Uhr)

  8. #8
    Zitat Zitat von HorstW Beitrag anzeigen
    Na ja, vergewaltigen oder sexuell belästigen sollte man solche Personen, die sich in aufreizendem Cosplay zeigen sicher nicht. Das sollte man ja auch nicht, wenn sie normal gekleidet sind.
    Understatement of the fucking year.

  9. #9
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Und? Konsequenz?
    Ähm... es wurde gesagt, dass Cosplayer gerne originalgetreue Kostüme tragen, aber dass das nichts mit Sex zu tun hat. Irgendwie schien es mir da notwendig, darauf hinzuweisen, dass bestimmte Kostüme einfach mit Sex zu tun haben. ._.
    Ich verstehe das nicht so richtig. Wenn man einen Charakter cool findet, und sich genauso anziehen möchte zu ner Convention, nimmt man vielleicht an, dass man dort unter Gleichgesinnten ist, die einfach nur das Kostüm bewundern würden, aber wie blendet man aus, dass das Kostüm ganz offensichtlich aufreizend sein soll? Wie kann man sich so weit mit einem Charakter identifizieren, und dabei die Intention bei der Gestaltung dieses Charakters völlig ignorieren?
    Was hier alles daraus abgeleitet wird, ist natürlich lächerlich (von wegen, man darf sich über Anmachen nicht beklagen). Aber so viel Reflexion würde ich von jemandem, der sich für extravagante Kleidung entscheidet, doch voraussetzen, dass jemand nicht etwas verkörpert, das er nicht auch verkörpern möchte. Und ein übermäßig aufreizendes Outfit verkörpert Sex und wird von den meisten auch als Signalisierung für sexuelle Offenheit gewertet. Sich darüber dumm zu stellen oder trotzig dem keine Beachtung zu schenken, scheint mir unvernünftig.

    Zitat Zitat
    Wenn wir über starke weibliche Figuren reden [...], reden wir NATÜRLICH von einer gesellschaftlichen Herangehensweise.
    Ich bin mir gerade nicht sicher was du mit gesellschaftlicher Herangehensweise meinst. Ich deute es mal so, dass du meinst, dass nur in Bezug auf gesellschaftliche Zustände etwas gesagt werden kann über starke weibliche Figuren. Keine Ahnung, ob das stimmt, darfst mich gerne korrigieren, aber ich nehme es einfach mal als Ansatz, um auf den Punkt zurückzukommen, wegen dem ich überhaupt hier reingeschaut habe, bevor es losging mit der etwas sonderbaren Debatte.
    Ich nehme an weiblichen Charakteren (an männlichen auch, aber darum gehts ja gerade nicht) eigentlich immer nur zwei Aspekte wahr: Es wird der Stereotyp verfestigt, auch dadurch, dass man bewusst kontrovers sich davon abgrenzt, was weiblich und was männlich ist, seien es Charakterzüge (Frauen sind einfühlsam, Männer sind kaltherzig), oder Fähigkeiten (Frauen als zierliche Magier, Männer als kräftige Krieger...), oder die Position im Plot überhaupt (Held und Love Interest). Zum anderen spielt es ironischerweise im Endeffekt so gut wie nie eine Rolle, ob die Figur überhaupt männlich oder weiblich ist. Das heißt, ich habe es selten jemals in einem Spiel (oder Rollenspiel) erlebt, dass die Charktere irgendetwas sagen oder tun, in dem sie nicht völlig austauschbar wären mit dem anderen Geschlecht. Nun könnte man sagen, dass es ja auch so sein muss, denn so gravierend sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau eh nicht, wenn es darum geht, die Welt zu retten. Aber was für eine Bedeutung hat die Frage nach weiblichen Figuren in Spielen dann überhaupt noch, wenn die Weiblichkeit einer Figur ohnehin keine Bedeutung hat, und es tatsächlich nur "Quotenfrauen" sind, die nach Klischees zusammengesponnen werden?
    Diese absurd proportionierten "Heldinnen" in Prügelspielen oder diversen Action-Spielen (wie etwa auch Bayonetta) sind vielleicht sehr einseitig zugunsten eines männlichen Publikums gestaltet, aber was kümmert es mich letztlich? Was an diesen Figuren ist denn besonders weiblich, vom Äußeren abgesehen, das überhaupt für eine Repräsentation taugt? Wie viele männliche Charaktere sind besonders männlich? Mir fallen nur ein oder vielleicht zwei Beispiele ein, in denen Figuren über ihre sexuelle Identität reflektieren.
    Allerdings würde genau da auch für mich eine "starke weibliche Figur" anfangen: Es muss eine Rolle spielen, dass sie weiblich ist, und es muss zu einem Konflikt führen, der überwunden werden kann. Z.B. indem innerhalb der Spielwelt Sexismus ein Thema ist (habe ich auch noch nicht so richtig erlebt). Wenn es einfach nur eine Frau statt eines Mannes ist, die sich schwertschwingend gegen alle Übel des Bösen behauptet, was sehe ich anderes als den prinzipiell geschlechtslosen Helden eines Dramas, der vielleicht was nebenbei mit einem anderen Charakter am Laufen hat?
    Das soll nicht heißen, dass alle Charaktere flach oder unsympathisch sind oder was auch immer. Sie sind allerdings vorwiegend menschlich, jeder kann sich gleichermaßen mit ihnen identifizieren. Diese Charaktere sind häufiger männlich als weiblich, was auch als Missstand gewertet werden kann, aber bei näherer Betrachtung sind diese Charaktere auch nur Platzhalter für die Idee eines Charakters, den man sich dann nur in dieser Ausführung eher als Mann denn als Frau vorstellt, vielleicht auch nur aus Gewohnheit. Es ist sicher nicht schlimm, dass die Charaktere menschlich sind (wirklich überzeugend sind auch nicht allzu viele, leider), aber wenn die Frage nach der Repräsentation von Frauen in Spielen sich nur auf Kosmetik beschränkt, es nur darum geht, dass nicht mehr weibliche Figuren die immergleichen Dinge tun oder die immergleichen Rollen annehmen, die gegenwärtig überwiegend von männlichen Figuren eingenommen werden, dann kann man, finde ich, sich die Diskussion auch sparen.

  10. #10
    Guter Post!

    Die Frage nach der Konsequenz war auch nicht so pampig gemeint, wie sie rüberkam. Ich denke nur, dass dieser Strang (halbnackte Frauen machen Leute an!) nicht allzu viele interessante Abzweigungen hat.

  11. #11
    @Diomedes
    Spielt es denn wirklich keine Rolle, ob eine Figur männlich oder weiblich ist? Menschen denken und handeln natürlich paradox. Ich schrieb zwar, dass die Persönlichkeit von Frauen und Männern sich nicht so stark unterscheidet, wie immer getan wird, was niemals bewiesen oder widerlegt werden kann, andererseits sehe ich aber schon einen Unterschied zwischen Frauen und Männern in Geschichten. Vielleicht liegt das daran, dass die Autoren die beiden Geschlechter unterschiedlich darstellen oder daran, dass ich mich zu Frauen biologisch bedingt hingezogen fühle - zu Männern eher nicht. Vielleicht spielen aber auch Themen und Erzählstil eine wichtige Rolle. Ein Manga, der sich beispielsweise an Mädchen richtet, unterscheidet sich in der Hinsicht deutlich von einem, der sich an Jungen richtet. Natürlich will ich nicht abstreiten, dass hinter dieser Zielgruppenausrichtung wieder Rollenbilder stecken könnten. Allerdings hat sich daraus irgendwann ein Stil entwickelt, der von den Rollenbildern mMn nicht mehr so abhängig ist. Spiele sind dann wieder etwas anderes, weil sie thematisch doch weitaus einseitiger sind. Aber wie dem auch, ich bin mir nicht sicher, ob das Geschlecht der Spielfigur wirklich so einfach getauscht werden kann. Müsste man mal ausprobieren. Ich persönlich mag das nur in eine Richtung.

    Davon mal abgesehen, wurde aber auch die These aufgestellt, dass sich Spieler am besten mit den Figuren identifizieren können, die ihnen möglichst ähnlich sind (Alter, Geschlecht, Herkunft usw.)

    Aber am besten es sagen nochmal ein paar Frauen etwas dazu, in diesem Thread klappt es mit der Gleichberechtigung auch nicht so gut.

  12. #12
    Mal ganz allgemein gesagt: Ich halte nichts davon, solche Diskussionen auf immer abstraktere Ebenen zu hieven, sich über Begrifflichkeiten zu streiten oder zu viel zu relativieren. Klar, dass dann irgendwann die Empathie auf der Strecke bleibt. Sabaku hat schon zu heftig reagiert, aber warum sie das tat, solltet ihr eigentlich verstehen. Ich will das nicht spoilern, vielleicht erkennt ihr es ja selbst. Trotzdem wird diese Reaktion in den Mittelpunkt gerückt, ihr Beispiel spielt keine Rolle mehr, obwohl das eindeutig sagt, worum es eigentlich geht.

    Eine Frau, die sich freizügig anzieht, muss wissen, dass Männer (bzw. alle, die auf Frauem stehen!) das erotisch finden. Das war's dann aber auch schon. Selbst wenn eine Frau aufreizend gekleidet in ne Disko geht, um Männer aufzureißen, möchte sie trotzdem nicht, dass etwas gegen ihren Willen getan wird. Und natürlich ist das richtig so, wer nicht mal das anerkennt, bei dem muss es menschlich schon ziemlich im Argen liegen. Geht eine Frau nun leicht bekleidet auf ne Convention, dann will sie natürlich sexy aussehen, aber sie will sicher nicht, dass das passiert, was Sabaku in ihrem Beispiel geschildert hat. Solche Leute sehen in der Frau keinen gleichgestellten Menschen mehr, sondern eben nur noch ein Sexualobjekt. Wobei das auch wieder eine abstrakte Ebene ist, das geht einer Frau in so einer Situation wohl nicht durch den Kopf. Ihr könnt euch aber sicher vorstellen, was es ist.

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