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Deus
Das Problem ist, denke ich, dass die Spielerzahl mit steigender Komplexität sinken würde. Außerdem muss man auch aufpassen, dass das Spiel nicht zu sehr zur "Arbeit" verkommt. Wenn den Spielern das Befriedigen der Grundbedürfnisse natürlich am meisten Spaß macht, sollten sie auch eine größere Rolle spielen, aber ich vermute, dass die Mehrheit wohl eher an etwas anderem Spaß hat. Das sind aber nur Spekulationen, ich kenne die Spiele nicht, ich spiele gar keine Multiplayer-Spiele. Eine ähnliche Diskussion haben wir hier bei uns aber auch schon mal über Essens-Scripte geführt, ein paar Verbindungen zum Maker-RPG gibt es also schon.
Von zu vielen Werten würde ich jedenfalls abraten, vor allem sollten sie nicht zu gekünstelt sein, was ich bei deinen Beispielen (Einsamkeit, sexuelle Gefühle) schon sagen würde. Ich würde dem Spieler schon die Möglichkeit geben, dass sie im Spiel Sex haben können (auch grafisch dargestellt), allerding nicht, um einen Wert zu füllen und natürlich ohne die Möglichkeit des Zwangs. Ich hab da erst gestern so ein "Folter-Video" aus Day Z gesehen. xD
Was ich dann noch einbauen würde sind Ingame-Mechanismen, um mit PKs umzugehen. Gegen Mörder würde man sich ja zusammenschließen und das sollte dann auch im Spiel möglich sein. Wenn man den Mörder erwischt, sollte es eine empfindliche Strafe geben, vielleicht einen Tag Sperre fürs Spiel. Das würde dann mal das Adrenalien hochtreiben.
Generell ist es schon richtig, dass jeder jeden töten kann, doch das sollte man nicht zu sehr durch Stats beeinflussen. Weiß nicht wie das bei den Survival-Spielen ist.
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